DE8810622U1 - Implantierbares Anschlußstück - Google Patents

Implantierbares Anschlußstück

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DE8810622U1
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Description

Implantierbares AnschluSatflck
Die Neuerung bezieht sich auf ein implantierbares Anschlußstück zum Anschluß von Verabreichungs- oder Ableitungsgeräten an den menschlichen oder tierischen Körper und speziell tiuf eine Gefäßzugangsvorrichtung, die subkutan implantierbar ist.
Der Stand der Technik umfaßt eine Vielzahl implantierbarer Anschlußstücke oder Kanäle, die vasculären Zugang gewähren. Typisch ist beispielsweise die kommerziell erhältliche Vorrichtung INFUSAID Infuse-A-PorÄ Diese Techniken, die den Zugang über ein unterschiedliches Implantierbares Anschlußstück ermöglichen, umfassen perkutane Katheter, implantierbare Anschlußstücke mit einem Zugang zum Kanal in einem rechten Winkel zur Haut oder mit direktem Zugang mit Hilfe einer Nadel. So weist im Fall der kommerziell erhältlichen Vorrichtung infuse-A-PorO eine Basis einen unter der Haut liegenden Einlaß und einen im rechten Winkel zur Hautlinie liegenden Zugangs-Auslaß auf. Der Katheter erstreckt sich somit in einem rechten Winkel, bezogen auf die Richtung des Nadelzugangs zum Kanalelnlafi.
Ein Kennzeichen aller früheren Techniken des Zugangs unter Verwendung inplantierbarer AnschluSstücke ist die Notwendigkeit, daS eine Nadel nur in einem Winkel von 90* zum Auslaßkatheter in die Kanalmembran eingebracht werden kann. Dies ist akzeptabel für Injektionen von Arzneikugeln oder für Infusionen über eine kurze Zeitspanne. Für längere Infusionen oder für stetige Infusionen mit diesen Anschlußstücken wäre es jedoch zweckmäßig, wenn die im rechten Winkel angeordnete Nadel mit ihrer Partrize parallel zur Haut sein könnte. Dies ist erforderlich, um eine Verankerung der Nadel am Körper während der Infusion zu ermöglichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist, daß sie ein zwar nur geringes, aber bestimmtes chirurgisches Vorgehen für die Implantation erfordern. Die Basis ist nämlich so groß, da£ für die Implantation ein deutlicher Einschnitt erforderlich ist. Außerdem ist es in Abhängigkeit vor der Größe der Basis notwendig, daS dia Implsntition an speziellen Körperteilen durchgeführt wird, beispielsweise im Brust- oder Bauchbereich, die das Anschlußstück ohne Störungen oder Unannehmlichkeiten für <£en Patienten tragen und aufnehmen können.
Angesichts dieser Mängel der bekannten Vorrichtungen soll durch die Neuerung ein lmpla.ntlerbares Anschlußstück, Insbesondere als Kathetertermlnal für Menschen, geschaffen werden, mit einem kleinen Profil, so daß es an einer Vielzahl unterschiedlicher Körperstellen implantiert werden kann, was Zugang zu vielfältigen Körperstellen bietet. Jedoch ist es auch erwünscht, ein mit kleinem, spitzem Winkel implantierbares Anschlußstück zu schaffen, das Zugang zu verschiedenen Körperstellen auch für Forschungszwecke bei Tieren ermöglicht. Darüberhinaus ist es erwünscht, daß die mit spitzem Winkel implantierbare Vorrichtung auch Zugang zu verschiedenen Körperstellen bei kleinen Patienten wie Säuglingen, Neugeborenen und Kindern ermöglicht. Speziell soli äää Implantierbare Anschlußstück eine verminderte Ausdehnung aufweisen, so daS das Implantieren sowohl in kürzester Operationszeit als auch mit minlmalisierter Schnittgröße durchgeführt werden kann.
Dies wird erreicht durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Implantierbare Anschlußstück, das also einen hohlen Vorrichtungskörper, einen Einlaß, der ein &bull;elbstdichtendes Septum halt, und einen mit einem Katheter verbindbaren Auslaß aufweist. Der Vorrichtungskörper weist Nuten, Flügel oder Lappen auf, die das Vernähen des Anschlußstücks mit subkutanem Gewebe ermöglichen. Die selbstdichtende Membran (Septum) ist Im Rahmen der Erfindung hinsichtlich ihres Durchmessers im im wesentlichen rechten Winkel zur Achse des Auslasses so angeordnet, das eine die Membran durchstechende Nadel im wesentlichen mit dem Auslas fluttet. Dies ermöglicht einen direkten Zugang zum Katheter <ind ermöglicht die Positionierung der Katheterspitze oder die Behandlung von Blockierungen üb Katheter. Dies ist bei solchen Anschlusstücken extrem schwierig, deren Einlasse im rechten Winkel zum Katheter-Auslaß angeordnet sind.
Weitere Etnzeilhsiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines implantierbaren Anschlußstücks gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine schematische Veranschaulichung der Art und Weise, wie das
t *
neuerungsgemäfie Implantierbare AnschluBstück mit in ein Blutgefäß vorgetriebenem Katheter subkutan anzuordnen 1st;
Fig. 3 eine schematlsche geschnittene Ansicht einer zweiten AusfQhrungsform nach der Neuerung, mit weggelassenen Teilen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der AusfQhrungsform nach Fig. 3 unter Verwendung eines getrennt preßgeformten Befestigungselements;
Fig. 5 eine Siirnänsieht des Sefeätigungösleissnts nsch Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer dritten AusfQhrungsform der Neuerung, ■dt weggelassenen Teilen;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer vierten AusfQhrungsform der Neuerung, ■dt weggelassene» Teilen;
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht einer fünften Ausführungsform der Neuerung, mit weggelassenen Teilen; und
Fig. 9 eine abgewandelte Membran.
Fig. 1 zeigt eine erste AusfQhrungsform eines implantierbaren neuerungsgemäSen Anschlußstücks oder, wie es auch bezeichnet werden kann, Ports. Es umfp8t &bull;inen Vorrichtungskörper 10 mit einer selbstdichtenden Membran 12 und einem Auslaßanschlußstutzen 14, auf den ein geeigneter Katheter montiert ist. Wie Fig. 1 zeigt, hat das Anschlußstück eine allgemein flache Grundfläche 16 und eine geneigte Vorderfläche 18, in der die Membran 12 in Form eines Septums angeordnet ist. Die Membran stellt eine Zielflächs von kleinem Durchmesser, etwa in d*r Größenordnung von 4 bis 5 mm (0,15 bis 0.2"). dar. Die Gesamtlänge das Anschlußstück von der Stirnseite bis zur Spitze des Anschlußstutzens liegt in der Größenordnung von 25 mm (1"). Die gesamte Höhe der Vorrichtung von der Grundfläche 16 bis zum konisch verjüngten oberen Teil beträgt maximal angenähert 9,5 mm (0,38"). Das Anschlußstück und der Anschlußstutzen bestehen aus einem biokompatiblen Material. Wahlmaterialien für den Vorrichtungskörper sind Silicongummi und verschiedene Kunststoffe wie PVC, Polytet ofluoräthylen (Teflon), Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan, Polycarbonat, Polyäthersulfon, Polysulfon, Polyolefin, Polyamid (Nylon) und dergleichen. Der AnschlußstutzeR ist vorzugsweise ein me>a£Qsqhe£ *AJi|ey*ajas rostfreiem Stahl oder Titan. Es
kann auch die ganze Vorrichtung einstückig ausgebildet sein, beispielsweise aus S
einem geeigneten Metall. |
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist die Vorderfläche 18 geneigt, so daß der I Zugang zur selbstdichtenden Membran 12 axial mit dem Anschlußstutzen 14 |
fluchtet. Hierdurch unterscheidet sich die Ausführung von Systemen nach dem i
Stand der Technik, bei denen der normale Zugang zur Membran in einem recht«!? Winkel, also senkrecht zum Aaslaßanschlußstutzen für den Katheter angeordnet wäre.
Aufgrund des niedrigen Profils der Vorrichtung ist die Implantation in Serelchen I
mit beschränktem subkutanem Gewebe wie am Unterarm, an der Kopfhaut und im Halsbereich oder bei Säuglingen und Kindern und deren Gliedmaien möglich.
Fig. 2 zeigt das Anschluftstück nach Flg. 1 sinschlieftilch aines Katheters 20 in implantiertem Zustand. Der Katheter 20 von zweckmaiiger Lange ist an den Vorrichtungskörper 10 gekoppelt, indem er kraftschlüssig auf den Anschluftstutzen 14 aufgesetzt ist, wahrend sein freies finde in ein Blutgefal 22 eingeführt i*t. Der Katheter besteht aus einem biokompatiblen Material wie Silicongummi oder Polyurethan und kann in Abhängigkeit von der Anwendung zusätzlich ein rSntgenundurchlässiges Material enthalten. Die Vorrichtung wird unter der Haut 24 implantiert, indem ein kleiner lokalisierter Schnitt 26 angebracht Wird. Der Schnitt ist nicht tief und dringt nicht bis in das darunterliegende Muskelgewebe 28 ein. Aufgrund des niedrigen Profils der Vorrichtung tritt zwar ein kleiner Hautvorsprung 30 auf. der jedoch nicht stört oder in irgendeiner Weise als Hindernis für das normale Funktionieren an der Implantationsstelle wirkt.
Der Zugang zum Anschlußstück erfolgt mit Hilfe einer Nadel 31 (Fig. 2). Die Nadel durchsticht die Haut am Vorsprung 30 und trifft unmittelbar auf die Membran 12. die die Ziel- oder Kanalzone darstellt, und liegt in einer Linie mit dent Ausgangsstutzen 14. Ein erheblicher Vorteil dieses Systems ist, daß unter der Voraussetzung der ln-line-Natur der Membran der Zugang zum Ausgangsstutzen und zum Katheter bis zur Katheterspitze für die Bearbeitung von Blockierungen möglich 1st, Es ermöglicht außerdem die Verwendung gerader m
Nadeln, wie In Flg. 2 dargestellt, für den Zugang zum Kanal, da der Eintritt
allgemein parallel zur Hautlinie erfolgt. Wenn es darüberhlnaus erforderlich ist, einen Führungsdraht durch den Kaniü und in den Katheter zu Leiten, so kann dies ohne wesentliche Biegungen erfolgen. Die Möglichkeit, einen Führungsdraht
&bull; < t Vf
cder andere entsprechende Vorrichtungen nach der Implantierung in den Katheter einzuleiten, ergibt einen wesentlichen Vorteil insofern, als der Katheter gereinigt werden kann oder, was sehr wichtig ist, als die Katheterspitze anfänglich an einer passenden Stelle innerhalb des Körpers positioniert werden kann. Dies ist bei bekannten Systemen, die einen rechten Winkel verwenden, extrem schwierig.
Fig. 2 veranschaulicht den Vorteil der Verwendung einer geraden Nadel im Vergleich zum Stand der Technik. Soll die Nadel an der Haut etwa mit einfc-n Klebeband befestigt werden, so üt es weiterhin eine einfach« Siehe, dl· mit der Membran in Kontakt «teilende Nadel an der Baut zu befestigen, sfess da* der Patient praktisch immobilisiert wflrd·. Ist du Anschlttiatucfc beispielsweise in einem Arm implant!·?t, so kann dl· Hadel einfach an ort ttnd Stelle angeklebt oder festgebunden «erden, «odurch al· «ahrend der ein· gewisse Zeitspanne erfordernden Infusion oder Injektion am Körper verankert lit.
Fig. 3 veranschaulicht «in· z«elte Ausführungeform eines neuerungsgemiten /nschluistücks mit in der Lingslinie liegendem Kanal. Da* Anschluistflck ist allgemein konisch und umfait einen Vorrichtungskörper 30' mit einer Öffnung 32. Im Vorrichtungekörper 30' ist eine selbstdichtende Membran 34 eingesetzt, die die Öffnung 32 abschließt und eine passende Zielfliche darstellt. Bei der dargestellten Ausführungsfofra besteht die Membran aus einer kreisförmigen Scheibe mit einer ebenen Zielfliche für die Nadel. Der Kanal hat einen hohlen Teil 36. der allgemein axial in Reihe mit der selbstdichtenden Membran 34 liegt. Der als Reservoir dienende hohle Teile endet in einen AnschluAberelch 38. an dem der Katheter anschließbar ist. Die Gesamtlänge der Vorrichtung liegt im Bereich von 19 bis 2i> mm (0,75 bis 1") und der maximale Durchmesser liegt im Bereich von 10 mm (0,4"). Die freiliegende Fläche, also die Öffnung 32. mist etwa 6 bis 6.5 mm (0,25*). Wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels kann eine Vielfalt von Materialien verwendet werden, beispielsweise Polyoulfon.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 weist zwei ringförmige Schultern 40 und 42 auf. die Zonen zum Halten eines (nicht dargestellten) Binde- oder Befestigungselements um die Vorrichtung bilden.
In Fig. 4 1st das Amichlußstück nach Flg. 3 in um ein Befestigungsmittel 50 ergänztem Zustand perspektivisch dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Teile wie in Flg. 3. Fig. 4 zeigt außerdem einen Anschlußstutzen 44
für den mit dem Auslaßteil des Anschlußstücks gekoppelten Katheter. Der Anschlußstutzen 44 ist in den Bereich 38 eingeschraubt und weist eine Seihe ringförmiger Grate, Schultern oder Rippen auf, auf denen der Katheter befestigt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist das Befestigungsmittel 50 ein getrenntes Element aus für sich gepreßtem Material. Es besteht aus einem Verbindungskörper 52, der zur Horizontalen relativ zu einem Basisteil 54 geneigt ist. Der Vorrichtungskörper 30' wird durch eine Bohrung 57 so eingesetzt, daß, wie in FIf. 4 dargestellt ist, der hintere Teii des Vorrichtungekörpers mit der Schulter 42 £§£«& «teil hinter en fell des Verbindun**k8fpefs 62 anlieft, wahrend dleier &bull;dt «einer Vorderhand an der Schulter 40 anlieft. Mich den Önschnippen in der tontagestellung halt also dt* Verbindungsmittel 50 den Vorrichtungekörper 30* In geneigter stellung. E* weift auierdem zwei Abstehende 'Flügel* 66, 68 Auf, dl· dem Zweck dienen, da« AnschlttlstÜck an Oft und Stelle anzunähen. 2ua Vernähen der Flügel St, Si kennen verschiedene Techniken angewendet «erden. Beispielsweise kann, wie in Pig. 4 dargestellt, eine Seihe von Löchern 60 gebildtt sein, cie ermöglichen, das Nahstiche durch und um jeden der Flügel gelegt werden. Alternate kann ein Bereich freiliegenden Dtcrorft-Gewebes 62* verwendet werden, um eine begrenzte Verankerungsflache auf jeder der Flügeloberflachen zu bilden.
Fig. 6 zeigt eine dritte bevorzugte Ausfuhrungeform der neuerungsgemaßen Vorrichtung. Sie unterscheidet sich von der nach Fig. 3 darin, daß sie, obwohl
&igr; sie die allgemein kegelstumpfföraige Form beibehalt, die Schultern 40 und 42
nicht mehr aufweist. An ihrer Stelle sind zwei Ringrillen 61 und 62 vorhanden, die zwei Befestigungsstellen für Nähfaden darstellen. Eine weitere Veränderung besteht darin, daß die Vorrichtung nach Fig. 6 einen im Querschnitt allgemein rechteckigen hohlen Teil 64 und eine kegelstumpfförmige Zone 66, die den hohlen Teil 64 mit einem geraden in Reihe ausgerichteten Teil 68 koppelt, aufweist. Jene dient als Führung für die Nadel, die jedoch allgemein im Teil 64 endet, der einen direkten Strömungszugang zum Katheter aufweist. Die Vorrichtung ist weiterhin mit dem entsprechend der Fig. 4 mit den Graten versehenen Anschlußstutzen zu ergänzen, der in den mit Gewinde versehenen Auslaßbereich 38 einzuschrauben ist.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausiühxüngsforni der Neuerung. Die dargestellte
&eeacgr; _
m Vorrichtung umfaßt einen Vorrichtungskörper 70 von allgemein käferrormiger
oder, übertragen dargestellt, niedergekauerter Form. Im Vorrichtungskörper 70 ist eine selbstdichtende Membran 72 eingesetzt. Die Membran 72 ist relativ zum horizontalen ebenen Bodenteil der Vorrichtung geneigt und begrenzt einen innerhalb des Körpers 70 befindlichen Hohlraum 74. Ein hohler Auslaßkanal 76 kommuniziert mit einem externen Anschlußstutzen 78. Der Anschlußstutzen ist formschlüssig oder ähnlich in den Vorrichtungskörper 70 eingesetzt und dient als Verbindungsstück zwischen dem Anschlußstück und dem Katheter. Der Vorrichtungskörper kann aus Polysulfon oder dergleichen bestehen und hat, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ein sehr niedriges Profil. Der Nadelzugang ist in einem flachen bzw. spitzen Winkel an der Membran 72 möglich. Die Vorrichtung wird in ihrer impläntationsstelle mit Hilfe von Durchgtngslöchern, Fl^iIn oder dergleichen, die hier nicht dargestellt sind, verankert.
In den Figuren S und 9 ist eine fünfte Ausfüirungsform der Neuerung dargestellt. Sie gleicht allgemein derjenigen nach Fig. 3, jedoch mit dem Unterschied, dal die eelbstdiehtende Membran geändert ist. Soweit die TeUe gleich sind, tind in den Figuren 3 und S gleiche Bezüglichen verwendet. Das AntchluiitÜek Ut Allgemein kohlten und ufflftit wieder den Vorrichtungekörper mit der Öffnung 32. Die beiden ringförmigen Schultern 40 und 42 ergeben Zonen zum Festhalten einet Befestigungsmittels am Vorrichtungskörper. Zwischen den Schultern 40 und 42 liegt eine Vertiefung 41, die als Alternative die Verwendung des flügel-Befestigungsmlttels gemAft den Figuren 4 und 5 ermöglicht. Der Ausl&tbereich 38 ist in den Vorrichtungskörper eingeschnitten und hat, sofern erforderlich, eine O-Ring-Dlchtung 39. Ein Katheter-Anschluf stutzen 43 erstreckt sich bis über den Vorrichtungskörper hinaus. Dieser Anschlußstutzen hat in der Ausführung nach Fig. 8 eine Schulter 45, die einen zwangsläufigen Anschlag bildet, der die Einführung des Anschlußstutzens in den Vorrichtungskörper begrenzt.
In Obereinstimmung mit dieser Ausführungsform der Neuerung weist die selbstdichtende Membran 34 einen allgemein kugelförmigen Körper mit einer gewölbten Auftreffläche 80 auf. Die Membran 34 hat weiterhin einen umlaufenden Ring 82, der seinerseits mit einer ringförmigen Rinne oder Vertiefung 84 ausgebildet ist. Die öffnung 32 des Anschlußstücks hat einen komplementären, kompatiblen Aufbau, um die Membran an Ort und Stelle zu verriegeln. Wie also &Iacgr; In Fig. 8 dargestellt ist, weist der Vorrichtungskörper eine ringförmige Ve?-
■; tiefung 86 auf, in die der auf der Membran umlaufende Ring 82 eingreift und
die einen ?ingi5nslges Vorsprung 88 trägt, der in die rii.giörmige Vertiefung 84
&eegr; j
Membran eingreift. Dies bildet zusammen einen zwangsläufigen Veranke- I
rungsberelch 90.
Diese Ausführungsforra bietet Verbesserungen im Vergleich zur Membran nach den Figuren 3 oder 6 dahingehend, daß die aus der Kugelform resultierende erhöhte Tiefe der Membran eine erhöhte Nadelhaltekraft bietet, um sowohl einem Herausziehen zu widerstehen als auch die erforderliche seitliche Starrheit zu ergeben. Außerdem kann die Membran aufgrund ihrer eigenen abgerundeten Form und wegen der Nut im Vorrichtungskörper leichter eingesetzt werden. Sie wird eingesetzt, bis der Vorsprung 88 in die Vertiefung 84 eingreift, wodurch eine positive Verriegelung in der Vertiefung 86 gegeben ist.
Fig. S veranschaulicht eine im Vergleich zu Pig. S abgewandelte siwa kugelförmige Membran, die den gleichen AuSendurehraesser wie die nach Fig. 8 hat. jedoch ist die Kugelfona zur Verminderung der Gesamtdicke beschnitten. Die Membran 34 hat folglich, wie In Fig. 9 dargestellt ist. eine konvexe Auftreffliciie 92 und eine allgemein flache zylinderförmlge Ring-Schnittfläche 94. Diese flache ringförmige Schnittfläche greift in die Nut des Vorrichtungskörpers gemlß Fig. 3 ein. Die Membran hat weiterhin eine konvexe Rückseite 96. Auch diese Vorrichtung ergibt die Vorteile hinsichtlich der erhöhten Nadelhaltekraft sowohl gegen Herausziehen als auch hinsichtlich dar seitlichen Starrheit, sie erfordert jedoch eine geringere Kraft zum Einsetzen !in den Vorrichtungskörper. Die ringförmige Schnittfläche ergibt nämlich eine flache Hochdruckrippe um die Membran zur Erzeugung eines Flanscheffekts von Halbkugelform hinsichtlich der Flächen 92 und 96. In nicht dargestellter Weise können, sofern es erforderlich ist. die kompatiblen Vorsprünge und Nuten gemäß Fig. 8 in diese Modifikation einbezogen werden.
Zwar wurden vielfältige Ausführungsfonnen der Neuerung dargestellt, jedoch können zahlreiche weitere Modifikationen innerhalb des Rahmens der Neuerung durchgeführt werden. Ein Schlüsselaspekt ist die Geometrie der Vorrichtung derart, daß gerade Nadeln mit dem an einer sehr flachen Implantationsstelle innerhalb eines Arms, des Halsbereichs oder dergleichen implantierten Anschlußstück verwendet werden können. Dies ist als wesentlicher Vorteil gegenüber Systemen nach dem Stand der Technik anzusehen, die in der durch ihre Gesamtgröße und Geometrie gegebenen Gestalt implantiert werden müssen.
Zusammengefaßt dargestellt, schafft die Neuerung eine implantierbare Vorrichtung, die Zugang zu unterschiedlichen Körperstellen für die Verabreichung oder iie Ableitung von Flüssigkeiten bietet. Der hohle Vorrichtungskörper oder Kanal hat an einem Ende eine selbstdichtende Membran und am anderen Ende einen Auslaft, mit dem ein katheter verbindbar ist. Die Membran in Form eines Septums und der Auslas sind im wesentlichen aufeinander in einer Linie ausgerichtet.

Claims (12)

  1. VANDERWERTH, LEDERER & RlEDERER ··' DR. A. VAN DER WERTH
    093«-1974)
    DR PRANZ LEDBRER DipL-Chem. München
    ANTGU FREIHERR
    RIEDERER &ngr;. PAAR
    DipL-&iacgr;&eegr;&bgr;- Landsftut
    8000 MÜNCHBJ 80
    Telefon 0369)472947
    Telex 524624lederd
    Telefax (089)4705723(Gr.Hu.&Egr;)
    SHILEY INFDSAID DiC.
    1400 Providence Highway
    Norwood
    State of Massachusetts 22. August 1988
    ü s A P.C. 7288/A
    1. Implantierbafe* Anechluistück zum Anschluß von Verabreichung*- oder Ableitung*gerften An den menschlichen und tierischen Körper, mit einem hohlen Vorrichtungskörper (10), der einen Einlaft (18, 32), einen AuslaJ (14, 38), zwischen diesen eine Infusionskammer sowie eine im Einlaß angeordnete und diesen abdeckende selbstdichtende Membran (12, 34, 72) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daft die selbstdichtende Membran (12, 34, 72) am Vorrichtungskörper (10) in einem im Wesentlichen rechten Winkel zum Auslaß (14, 38) so angeordnet ist, daß eine die Membran (12) durchstechende Nadel (31) sich im wesentlichen in einer Linie mit dem Auslaß (14, 38) befindet.
  2. 2. Implantierbares Anschlußstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Katheteranschluß am Auslaß (14. 38) und durch einen an diesem Anschluß montierten flexiblen Katheter (20) zur Schaffung eines Strömungszugangs zu einem Teil des Körpers, in den die Vorrichtung implantierbar ist.
  3. 3. Implantierbares Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheteranschluß einen hohlen Anschlußstutzen (14. 44. 78) umfaßt, von dem ein Ende in den Auslaß (38) des Vorrichtungskörpers (10) eingesetzt 1st und das andere Ende ringförmige Rippen, die am Katheter angreifen, aufweist.
  4. 4. Iniplantierbares Anschlußstück nach einem der Anspräche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verankerungseinriehtung zum Verankern des Vorrichtungskörpers (10) subkutan in einem Winkel in wesentlichen parallel zur H&utoherfläche an der Implantstionsstelle.
  5. 5. Implantierbares Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung erste und zweite Schulterteile (40, 42) am Vorrichtungsköriier {10) uiafaßt, die sich um fangsmäßig um diesen Körper erstrecken.
  6. &bgr;. impUntierbäf6Ä Annchlutstück nieh Anspruch 4, dadurch ieke&i^eichnet. dii die Verankerungsvorrichtung erste und zweite um den Umfang verlaufende Vertiefungen (61, 62) am Vorrichtungftkertter (10) umfassen.
  7. 7. implantierbares Anschluistück ntch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dai die Verankerungsvorrichtung ein niederhaltendes Bauteil (60) mit einem den Vorrichtungskdrper (10) festhaltenden Teil (67) und weiterhin einem fliehen Teil (56. 68). der eine Annahfliche bildet, aufweist.
  8. 8. implantierbares Anschluftstück nich einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dii die selbstdichtende Membran (72) in einem fliehen bzw. spif^en Winkel in Bezug zum Ausist (78) geneigt ist.
  9. 9. Implantierbares Anschlufistück nach einem der Ansprüche i bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die selbstdichtende Membran (12, 34. 72) im Einlad (32) so ausgerichtet 1st, das eine durch diesss System hindurchtretende Nadel (31) im Bereich der Infusionskammer (64) stehenbleibt und sich im wesentlichen in Reihe mit dem Auslas (14. 38) befindet.
  10. 10. Implantierbares Anschlußstück nacl> ein-ara der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die selbstdichtende Membran (34) einen allgemein kugelförmigen Körper und einen umlaufenden Ring (82). der am hohlen Vorrichtungskörper (10) angreift, aufweist (Fig. 8).
  11. 11. Implantierbares Anschlußstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzc? shnet, daS der Vorrichtungskörper eine den Einlaß (32) begrenzende ringförmige Vertiefung <S6) mit einem ringwrmiges Vorsprang <SS> UitsfaSt und die Mssbras (34) eine ringförmige Nut (84) im umlaufenden Ring (82) hat, in die zum
    &bull; ·
    &bull; «
    &bull; ·
    Verriegeln der Membran *&idiagr;&idiagr; Ort und StelEe ira E'nlsS der ringfSrnüge Vcrsprung (88) eingreift.
  12. 12. Implantierbares Anschluftstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daft die selbstdichtende Membran (34) einen allgemein zylindrischen Körper (94) mit einer konvexen Vorderfllche (92) aufweist (Fig. 9).
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