DE60112550T2 - Implantierbare vorrichtung zur arzneimittelinjektion - Google Patents
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Description
- BESCHREIBUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Vorrichtungen zur Arzneimittelinjektion, die dazu bestimmt sind, in eine subkutane Zone des Körpers eines Patienten implantiert zu werden, um Injektionen dieser Arzneimittel in den Körper des Patienten durchzuführen. Eine solche Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument US-A-4 840 615 bekannt.
- Eine solche Injektionsvorrichtung wird auch implantierbarer Port genannt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung, umfassend ein starres hohles Gehäuse, das einen Boden aufweist, von dem aus sich Seitenwände erstrecken, deren freien Enden eine proximale Öffnung definieren, eine Membran, die sich im Bereich der freien Enden der Seitenwände befindet, um die proximale Öffnung im Wesentlichen dicht zu verschließen und auf diese Weise eine Kammer zu begrenzen, und eine Leitung, die an das starre Gehäuse angeschlossen ist und die Kammer mit der Umgebung der Injektionsvorrichtung verbindet.
- STAND DER TECHNIK
- Bei einer Injektion ist eine Membran, die durch die Haut des Patienten zugänglich ist, dazu bestimmt, von einer Nadel durchstoßen zu werden, um eine Dosis des Arzneimittels durch die Kammer und die Leitung in den Körper des Patienten zu schicken. Um das Eindringen der Nadel in den Körper des Patienten bei ihrer Einführung in die Kammer zu verhindern, können die Seitenwände und der Boden des Gehäuses nicht durchstoßen werden.
- Im Allgemeinen ist die Leitung an einen Katheter angeschlossen, der es ermöglicht, das Arzneimittel direkt in den Bereich des Körpers, der behandelt werden soll, zu leiten. Diese Injektionsvorrichtungen können im Körper des Patienten lange Zeit verbleiben, um bei schweren medizinischen Eingriffen wiederholte intravenöse, intraarterielle Injektionen oder auch Rückenmarksinjektionen zu vermeiden und diese durch einfache subkutane Injektionen zu ersetzen. Die physiologischen und psychologischen Traumata des Patienten werden somit verringert.
- Allerdings fordern die medizinischen Normen, dass das Gehäuse starr genug ist, damit bei einer Injektion nicht die Gefahr besteht, dass die Nadel den Körper des Patienten erreicht, wenn sie durch die Membran gestoßen wird. Folglich erzeugen die derzeit bekannten Injektionsvorrichtungen noch Traumata im Körper des Patienten auf Grund ihrer Starrheit.
- Überdies ist bei den derzeit üblichen implantierbaren Ports die Membran im Allgemeinen durch bekannte mechanische Feststellmittel im Bereich der freien Enden der Seitenwände des starren Gehäuses festgestellt. Auch wenn die Feststellung der Membran ursprünglich derart verwirklicht ist, dass die Kammer der Injektionsvorrichtung hermetisch dicht ist, führt die langfristige Verwendung dieser Vorrichtung zu einer Verschlechterung der Feststellung und somit zu Gefahren der Undichtigkeit und der völligen Lösung der Membran. Die Vorrichtung muss dann ausgetauscht werden, um durch eine neue Vorrichtung ersetzt zu werden, was einen neuerlichen chirurgischen Eingriff erfordert und somit erhebliche Unannehmlichkeiten für den Patienten bedeutet.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Der Gegenstand der Erfindung soll folglich eine neue Vorrichtung zur Arzneimittelinjektion vorschlagen, die es ermöglicht, die verschiedenen vorher erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem sie eine Vorrichtung liefert, die atraumatisch ist und gleichzeitig die Gefahren einer Undichtigkeit und Lockerung der Membran vermeidet, die von einfacher Ausführung ist und den Injektionsvorgang im Allgemeinen erleichtert.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung soll eine neue Injektionsvorrichtung vorschlagen, die die Einführung der Nadel in die Kammer des Gehäuses erleichtert, um zu verhindern, dass der Benutzer dieser Nadel mehrere Versuche durch die Haut des Patienten unternehmen muss, um die Membran zu lokalisieren. Das Abtasten der Haut des Patienten ermöglicht es nämlich nicht immer, die Oberfläche der Membran sicher zu lokalisieren. Daher ermöglicht es die vorgeschlagene Vorrichtung, die Kammer mit Sicherheit zu erreichen, auch wenn die Nadel geneigt durch die Dicke dieser Membran eingeführt wird.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung soll eine neue besonders stabile Injektionsvorrichtung mit einer geringeren Anzahl von Elementen vorschlagen.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung soll eine neue Injektionsvorrichtung vorschlagen, die einfach im Körper des Patienten festgestellt werden kann.
- Die in der Erfindung genannten Gegenstände werden mit Hilfe einer neuen Vorrichtung zur Arzneimittelinjektion erreicht, die dazu bestimmt ist, in eine subkutane Zone des Körpers des Patienten implantiert zu werden, um Injektionen der Arzneimittel in den Körper durchzuführen, wobei die Vorrichtung umfasst:
- – ein starres hohles Gehäuse, das einen Boden umfasst, von dem aus sich Seitenwände erstrecken, deren freie Enden eine proximale Öffnung definieren,
- – eine Membran, die sich im Bereich der freien Enden der Seitenwände befindet, um die proximale Öffnung im Wesentlichen dicht zu verschließen und auf diese Weise eine Kammer zu begrenzen,
- – eine Leitung, die an das starre Gehäuse angeschlossen ist und die Kammer mit der Umgebung der Injektionsvorrichtung verbindet,
- ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen besser aus der beiliegenden Beschreibung sowie den angefügten Zeichnungen hervor, die rein darstellenden und informativen Charakter haben, wobei:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung zeigt, - die
2 und3 eine Draufsicht bzw. Querschnittansicht der Injektionsvorrichtung aus1 darstellen, -
4 eine Querschnittansicht des Gehäuses und der Leitung der Vorrichtung aus1 zeigt, -
5 eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung zeigt, - die
6 und7 in Draufsicht bzw. Querschnittansicht eine dritte Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung darstellen. - In den verschiedenen Figuren sind identische oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
- Die
1 bis4 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung1 zur Arzneimittelinjektion gemäß der Erfindung dar, die dazu bestimmt ist, in eine subkutane Zone des Körpers eines Patienten implantiert zu werden, um Injektionen dieser Arzneimittel in den Körper durchzuführen. - Auf an sich bekannte Weise umfasst die Vorrichtung
1 einen starren hohlen Körper2 , der durch eine Membran3 verschlossen ist und an den eine Leitung4 angeschlossen ist. Die Membran3 wird allgemein „Septum" genannt. - Der starre hohle Körper
2 ist aus einem Stück hergestellt und umfasst einen Boden6 , von dem aus sich Seitenwände7 erstrecken, deren obere Enden8 frei sind und eine obere Öffnung9 begrenzen. Diese Öffnung wird auch proximate Öffnung genannt, da diese Öffnung, wenn die Vorrichtung unter der Haut des Patienten implantiert ist, genau unter der Haut mündet. - Auf bevorzugte Weise hat der Boden
6 des Gehäuses2 die Form einer Scheibe, sodass das Gehäuse die Form eines Zylinders mit der Achse X-X und mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, der an einem seiner Enden verschlossen ist und am anderen Ende eine Mündung aufweist. Er ist aus einem starren Material, wie beispielsweise Titan, hergestellt. - Die oberen freien Enden
8 der Seitenwände7 haben eine gewisse Dicke, die so einen Ring10 definiert, der sich parallel zum Boden6 des Gehäuses2 erstreckt. - Die Höhe der Seitenwände
7 des Gehäuses ist gering im Vergleich zum Durchmesser des Bodens6 und ist beispielsweise gleich der Hälfte. - Die Leitung
4 hat einen geringen Durchmesser und ist auf das Gehäuse2 aufgesetzt. Auf bevorzugte Weise ist diese Leitung an die Seitenwände7 des Gehäuses in der Nähe des Bodens6 angeschlossen. Sie ermöglicht es, das Innenvolumen des Gehäuses2 mit der Umgebung der Injektionsvorrichtung1 zu verbinden. Die Leitung4 ist starr und ebenfalls beispielsweise aus Titan hergestellt. - Überdies ist die Membran
3 der Injektionsvorrichtung1 im Bereich der freien Enden8 der Seitenwände7 des Gehäuses2 festgestellt, um die proximale Öffnung9 auf im Wesentlichen dichte Weise zu verschließen. Der Boden6 und die Seitenwände7 des Gehäuses2 begrenzen somit mit der Membran3 eine hermetisch verschlossene und dichte Kammer12 . - Auf herkömmliche Weise besteht die Membran
3 aus einem Elastomermaterial vom Typ Silikon mit „selbst narbenbildenden" Eigenschaften. Diese Eigenschaften bewirken, dass sich nach dem Durchstoßen der Membran3 die dem Durchstoßloch entsprechende Öffnung automatisch wieder verschließt, wodurch die Dichtigkeit der Kammer12 nicht beeinträchtigt wird. - Die Membran
3 ist nämlich bei einer Injektion einer Arzneimitteldosis in den Körper des Patienten dazu bestimmt, mit einer Nadel durchstoßen zu werden, um dieses Arzneimittel durch die Kammer12 und die Leitung4 in den Körper des Patienten zu schicken. Dazu ist die Leitung4 mit einem Katheter (nicht dargestellt) verbunden, der seinerseits in die Zone des Körpers, in die das Arzneimittel injiziert werden soll, mündend befestigt ist. - Wenn der Benutzer der Nadel, beispielsweise die Krankenschwester, die Nadel in die Membran
3 stößt, sind der Boden6 und die Seitenwände7 des Gehäuses2 resistent genug, um zu verhindern, dass die Nadel wieder aus der Kammer12 austritt und dass das Ende der Nadel den Körper des Patienten erreicht und eine innere Verletzung im Körper des Patienten verursacht. - Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung umfasst die Injektionsvorrichtung
1 eine Hülle15 , die direkt das Gehäuse2 bedeckt. Auf vorteilhafte Weise erstreckt sich die Hülle15 auf allen Außenseiten des Gehäuses2 , d. h. auf der Unterseite des Bodens6 , die der proximalen Öffnung9 gegenüber liegt, oder zumindest auf einem Teil des Bodens6 , der einem Umfangsring auf oder um den Boden6 entspricht, und auf den Außenseiten der Seitenwände7 dieses Gehäuses. Nur die Leitung4 ragt aus der Hülle15 vor, um die Kammer12 mit der Umgebung der Injektionsvorrichtung1 zu verbinden. - Die Hülle
15 ist beispielsweise durch Formguss durch Einspritzen eines Elastomermaterials vom Typ Silikon um das starre Gehäuse2 hergestellt. - Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Membran
3 Bestandteil der Hülle15 . Im Sinne der Erfindung ist unter Bestandteil die Tatsache zu verstehen, dass die Membran3 eng mit der Hülle2 verbunden ist, da sie gemeinsam um das Gehäuse2 beim Einspritzverfahren hergestellt werden. Die Membran3 und die Hülle15 bilden so ein einstückiges Teil, das mit einer Überdicke auf und um das Gehäuse2 gleichzusetzen ist. Vorzugsweise sind die Membran3 und die Hülle15 aus demselben Materialtyp hergestellt, d. h. aus Elastomer. - Nur der Grad des für die Hülle
15 verwendeten Elastomers unterscheidet sich vom Grad des Elastomers der Membran3 . Wenn der Grad der Membran3 vorzugsweise zum Grad der Hülle15 unterschiedlich ist, ist er vorzugsweise geringer als jener der Hülle15 , um eine Membran3 mit einer geringeren Starrheit als die Starrheit der Hülle15 zu erhalten. Die so hergestellte Injektionsvorrichtung1 hat variable Härte. Sie ermöglicht es somit, die vom Körper des Patienten erlittenen Traumata zu minimieren und gleichzeitig das Eindringen der Nadel in die Membran3 sowie das Erfasten der Membran3 zu erleichtern, die eine geringere und differenzierte Starrheit im Vergleich zur übrigen Injektionsvorrichtung1 aufweist. - Es ist somit verständlich, dass die Membran
3 nicht auf die Hülle15 aufgesetzt ist und nicht auf dieser durch positive Feststellmittel, die selbst aufgesetzt sind, gehalten wird. Sie ist hingegen eng mit der Hülle15 ohne Trennungsebene verbunden, um nur eine einzige Masse aus ein und demselben Material zu bilden. Die Membran3 kann sich somit nicht von der Hülle2 lösen, und es besteht keine Gefahr einer Undichtigkeit oder eines Abstoßens der Membran3 . - Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung liegt die Membran
3 direkt auf den freien Enden8 auf und ist derart ausgeführt, dass sie eine Überdicke bildet, die sich über den freien Enden8 der Seitenwände7 des Gehäuses2 in die zum Boden6 dieses Gehäuses entgegengesetzte Richtung erstreckt, um seitlich durchstoßen werden zu können. - Bei einer bevorzugten Variante erstreckt sich die Membran
3 ausgehend von den freien Enden8 der Seitenwände7 vollständig über dem Gehäuse2 . Die Membran3 nimmt somit die Form eines Zylinders mit derselben Achse X-X wie das Gehäuse2 an, der eine Oberseite20 und eine Unterseite21 besitzt, zwischen denen sich Seitenwände22 erstrecken. Die Höhe der Seitenwände22 ist im Wesentlichen ungefähr ein Drittel der Höhe der Gesamtheit der Injektionsvorrichtung1 und beträgt beispielsweise ungefähr einige Millimeter. - Die Unterseite
21 liegt auf dem Ring10 auf, der von den oberen Enden8 der Seitenwände7 des Gehäuses2 definiert ist. Die Seitenwände22 der Membran3 erstrecken sich in der Verlängerung der äußeren Seitenwände der Hülle15 . - So kann die Nadel bei einer Injektion in die Kammer
12 nicht nur durch die Oberseite20 der Membran3 eingeführt werden, sondern auch durch die Seitenflächen22 dieser Membran, da diese eine Dicke besitzt, die direkt unter der Haut des Patienten zugänglich ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Nadel an der richtigen Stelle eingeführt wird, um die Kammer12 zu erreichen, ist somit erhöht, da die Nadel in diese Kammer in zahlreichen verschiedenen Winkeln zur Achse X-X des Gehäuses2 eingeführt werden kann. Die Arbeit der Krankenschwester wird somit einfacher, wobei die Gefahren eines Stechens des Patienten, ohne das Innere der Kammer12 zu erreichen, minimiert werden. - Ferner ist die Hülle
15 um das Gehäuse2 auf vorteilhafte Weise von variabler Dicke, um die Injektionsvorrichtung1 atraumatisch zu machen. - Die Hülle
15 besitzt einen Sockel25 , der sich in der Nähe des Bodens6 des Gehäuses2 befindet und der einen erweiterten Durchmesser im Vergleich zu diesem Boden6 aufweist und von dem aus sich äußere Seitenwände26 von konvergierender Form in Richtung der Membran3 erstrecken. Die Seitenwände26 sind beispielsweise von kegelstumpfartiger Form. Die Stabilität der Vorrichtung1 im Inneren des Körpers des Patienten ist somit erhöht, wodurch die Gefahr eines Verdrehens der Vorrichtung minimiert wird. - Um die Vorrichtung
1 im Inneren des Körpers des Patienten fest zu verankern, besitzt der Sockel25 der Hülle15 Feststellmittel30 , die bei einer ersten Ausführungsart die Form von drei Befestigungslaschen31 annehmen, die aus dem Umfang des Sockels25 vorspringen. Innerhalb dieser Befestigungslaschen31 sind Öffnungen32 vorgesehen. Die drei Befestigungslaschen21 sind gleichmäßig über den Umfang des Sockels25 verteilt und somit 120° voneinander entfernt. - Als Variante ist die Vorrichtung
1 mit einer einzigen Befestigungslasche31 versehen. - Die zweite in
5 dargestellte Ausführungsart unterscheidet sich von der ersten vorher beschriebenen Ausführungsart nur durch die Dicke der Membran3 , die jetzt variabel ist. - Die Dicke der Membran
3 senkrecht auf der Öffnung9 des Gehäuses2 ist größer als die Dicke der übrigen Membran, um die Membran auf feste Weise quer in dem Gehäuse2 zu verankern. Die Membran3 besitzt somit einen Mittelkörper23 , der leicht in die Öffnung des Gehäuses2 eindringt und einen Absatz mit der übrigen Membran bildet. Dies verhindert eine zu große seitliche Verschiebung der Membran3 , wenn die Krankenschwester den Körper des Patienten abtastet, um die Vorrichtung1 unter der Haut des Patienten zu ertasten, um die Nadel einzusetzen. - Bei der dritten Ausführungsart, die in den
6 und7 dargestellt ist, nehmen die Feststellmittel30 der Vorrichtung1 die Form von drei Öffnungen33 an, die direkt in der Dicke des Umfangs des Sockels25 vorgesehen sind. - Bei dieser dritten Ausführungsart hat der Umfang des Sockels
25 im Querschnitt eine abgerundete Form, um atraumatisch zu sein. - Auf vorteilhafte Weise ist der Durchmesser des Sockels
25 nur bei der ersten und zweiten Ausführungsart weniger ausgedehnt, um beim Herausziehen der Vorrichtung1 aus dem Patienten die Gefahren, Silikonreste im Körper zu hinterlassen, zu minimieren. - Bei einer weiteren Variante ist eine innere Abschrägung (nicht dargestellt) auf dem Ring
10 vorgesehen, der von den freien Enden8 der Seitenwände7 des Gehäuses2 gebildet ist, um das Eindringen der Nadel in die Kammer12 zu begünstigen, wenn diese Nadel seitlich durch die Seitenwände22 der Membran3 eingeführt wird. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt somit eine Hülle
15 , die ein einziges Stück mit der Membran3 bildet und eine variable Flexibilität aufweist, die optimal angepasst ist, damit die Injektionsvorrichtung1 für den Körper des Patienten atraumatisch ist. - Diese Vorrichtung ist beispielsweise besonders gut für chemotherapeutische Behandlungen angepasst.
- MÖGLICHKEIT DER INDUSTRIELLEN ANWENDUNG
- Die Erfindung findet bei der Herstellung und Verwendung von Vorrichtungen zur Arzneimittelinjektion industrielle Anwendung.
wobei die Seitenwände und der Boden des starren Gehäuses nicht von der Nadel durchstoßen werden können, um so das Eindringen der Nadel in den Körper des Patienten bei ihrer Einführung in die Kammer zu verhindern,
wobei die Vorrichtung ferner eine Hülle aus einem elastomeren Material umfasst, die das Gehäuse bedeckt, wobei die Membran Bestandteil der Hülle ist und sich der für die Membran verwendete Elastomergrad von jenem der Hülle unterscheidet.
Claims (10)
- Vorrichtung zur Arzneimittelinjektion, die dazu bestimmt ist, in eine subkutane Zone des Körpers eines Patienten implantiert zu werden, um Injektionen der Arzneimittel in den Körper durchzuführen, wobei die Vorrichtung (
1 ) umfasst: – ein starres hohles Gehäuse (2 ), das einen Boden (6 ) umfasst, von dem aus sich Seitenwände (7 ) erstrecken, deren freien Enden (8 ) eine proximale Öffnung (9 ) definieren, – eine Membran (3 ), die sich im Bereich der freien Enden (8 ) der Seitenwände (7 ) befindet, um die proximale Öffnung (9 ) im Wesentlichen dicht zu verschließen und auf diese Weise eine Kammer (12 ) zu begrenzen; – eine Leitung (4 ), die an das starre Gehäuse (2 ) angeschlossen ist und die Kammer (12 ) mit der Umgebung der Injektionsvorrichtung (1 ) verbindet, wobei die Membran (3 ) bei einer Injektion dazu bestimmt ist, mit einer Nadel durchstoßen zu werden, um eine Dosis des Arzneimittels durch die Kammer (12 ) und die Leitung (4 ) in den Körper des Patienten zu schicken, wobei die Seitenwände (7 ) und der Boden (6 ) des starren Gehäuses (2 ) nicht von der Nadel durchstoßen werden können, um so das Eindringen der Nadel in den Körper des Patienten bei ihrer Einführung in die Kammer (12 ) zu verhindern, wobei die Vorrichtung (1 ) ferner eine Hülle (15 ) aus einem elastomeren Material umfasst, die das Gehäuse (2 ) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (3 ) Bestandteil der Hülle (15 ) ist und dass sich der für die Membran (3 ) verwendete Elastomergrad von jenem der Hülle (15 ) unterscheidet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomergrad der Membran (
3 ) geringer als jener der Hülle (15 ) ist. - Injektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (
3 ) derart geformt ist, dass sie eine Überdicke bildet, die sich über den freien Enden (8 ) der Seitenwände (7 ) in eine zum Boden (6 ) des Gehäuses (2 ) entgegengesetzte Richtung erstreckt und auf den freien Enden (8 ) aufliegt, um seitlich durchstoßbar zu sein. - Injektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Membran (
3 ) ausgehend von den freien Enden (8 ) der Seitenwände (7 ) vollständig über dem Gehäuse (2 ) erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (
3 ) die Form eines Zylinders mit Seitenwänden (22 ) annimmt, die sich in der Verlängerung der äußeren Seitenwände der Hülle (15 ) erstrecken. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Membran (
3 ), die sich senkrecht auf der Öffnung (9 ) des Gehäuses (2 ) befindet, größer als die Dicke der übrigen Membran ist, um auf diese Weise einen Absatz bildenden Mittelkörper (23 ) zu definieren. - Injektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (
15 ) einen Sockel (25 ) umfasst, der im Vergleich zum Boden (6 ) eine erweiterte Form aufweist und eine, ausgehend vom Sockel (25 ), konvergierende Form hat. - Injektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Sockels (
25 ) einen abgerundeten Querschnitt hat. - Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) aus Titan hergestellt ist, und dass die Hülle (15 ) und die Membran (3 ) aus einem elastomeren Material vom Typ Silikon durch Formguss um das Gehäuse (2 ) hergestellt sind. - Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (
8 ) der Seitenwände (7 ) eine innere Abschrägung aufweisen.
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