DE4335099C2 - Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zuganges zu einem Septum - Google Patents

Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zuganges zu einem Septum

Info

Publication number
DE4335099C2
DE4335099C2 DE4335099A DE4335099A DE4335099C2 DE 4335099 C2 DE4335099 C2 DE 4335099C2 DE 4335099 A DE4335099 A DE 4335099A DE 4335099 A DE4335099 A DE 4335099A DE 4335099 C2 DE4335099 C2 DE 4335099C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
septum
catheter
openings
grid element
reservoir
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4335099A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4335099A1 (de
Inventor
Paul Kratoska
Larry Kuecker
Douglas Hankner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Inc
Original Assignee
Medtronic Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medtronic Inc filed Critical Medtronic Inc
Publication of DE4335099A1 publication Critical patent/DE4335099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4335099C2 publication Critical patent/DE4335099C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
    • A61M5/14276Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/02Access sites
    • A61M39/0208Subcutaneous access sites for injecting or removing fluids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M2039/0036Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use characterised by a septum having particular features, e.g. having venting channels or being made from antimicrobial or self-lubricating elastomer
    • A61M2039/009Means for limiting access to the septum, e.g. shields, grids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2209/00Ancillary equipment
    • A61M2209/04Tools for specific apparatus
    • A61M2209/045Tools for specific apparatus for filling, e.g. for filling reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/12Pressure infusion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zuganges einer Nadel zu einem in den Körper implantierten Septum. Insbesondere ist die Erfindung auf eine verbesserte Vorrichtung mit einem siebartigen Gitterelement gerichtet, das das Septum abdeckt und das eine Anzahl von Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, daß der Zugang zu dem Septum auf Nadeln beschränkt ist, die in die Öffnungen passen.
Um Medikamente oder andere flüssige Arzneimittel über lange Zeiten an bestimmte Bereiche des menschlichen Körpers zu liefern, werden häufig implantierbare Vorrichtungen wie Arzneimittelpumpen verwendet. Diese Vorrichtungen weisen gewöhnlich ein Arzneimittelreservoir, eine mit dem Reservoir verbundenen Katheter, um das Arzneimittel an die gewünschte Stelle zu leiten, und einen Pumpmechanismus auf, um das Arzneimittel in einer einzeln vorgegebenen oder konstanten Dosierung zu befördern. Mit der Zeit geht das Arzneimittel im Reservoir natürlich zur Neige, und es wird erforderlich, die Vorrichtung mit einem neuen Vorrat an Arzneimittel aufzufüllen. Um zu der Vorrichtung Zugang zu haben, ohne daß ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, ist es wünschenswert, wenn das Arzneimittelreservoir perkutan aufgefüllt werden kann. Im allgemeinen wird dafür die Arzneimittelpumpe mit einem elastischen, sich wieder verschließenden Füllöffnungsseptum für das Reservoir versehen, in das mit einer Subkutannadel durch die Haut gestochen wird, um das Reservoir aufzufüllen.
Bei solchen Vorrichtungen kann zusätzlich zu dem Füllöffnungsseptum für das Reservoir auch ein Zugabeöffnungsseptum für den Katheter vorgesehen sein. Das Katheter-Zugabeöffnungsseptum ist auch über eine Subkutannadel perkutan zugänglich. Dieses Septum erlaubt einen direkten Zugang zu dem Katheter unter Umgehung der Pumpe, so daß ein Medikament oder Arzneimittel an der Stelle des Katheters direkt im Körper verabreicht werden kann.
Obwohl ein Katheter-Zugabeöffnungsseptum sowohl wünschenswert als auch vorteilhaft ist, kann sich daraus ein Problem ergeben, daß die Person, die das Reservoir auffüllt, das Arzneimittel irrtümlich in das Katheter-Zugabeöffnungsseptum an Stelle des Reservoir-Füllöffnungsseptums injiziert. Dabei wird das Arzneimittel direkt dem Körper zugeführt. Daraus kann sich eine Überdosierung oder ein anderes ernstes Problem ergeben, da das Arzneimittel dafür vorgesehen ist, durch die Pumpe über eine bestimmte längere Zeitspanne hinweg verabreicht zu werden.
Bei den implantierbaren Arzneimittelpumpen wurden bereits verschiedene Vorrichtungen verwendet, die es ermöglichen, daß das Reservoir-Füllöffnungsseptum richtig lokalisiert wird. Zum Beispiel ist im US-Patent 4 286 584 von Sampson et al. eine Anordnung beschrieben, die, wenn sie an der Stelle der implantierten Vorrichtung über den Körper geführt wird, ein Energiemuster erzeugt, das die Stelle des Septums anzeigt. Bei dem von Medtronic Inc., der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, vertriebenen SynchroMed(TM)-Infusionssystem wird eine Schablone verwendet, die an der Stelle der implantierten Vorrichtung angesetzt wird, um das Septum zu lokalisieren.
Obwohl diese Vorrichtungen zur Lokalisierung der Reservoir- Füllöffnung brauchbar sind, können sie doch nicht den menschlichen Fehler verhindern, der darin liegt, daß das Arzneimittel in das falsche Septum injiziert wird. Keine der gegenwärtigen Vorrichtungen ist mit einem Sicherheitsmerkmal ausgestattet, das es verhindert, daß ein für das Reservoir bestimmtes Arzneimittel irrtümlich und unbeabsichtigt in das Katheter-Zugabeöffnungsseptum eingeführt wird. Die gegenwärtigen Vorrichtungen beruhen primär auf der physischen Trennung des Septums, um eine mögliche Fehlzugabe des Arzneimittels zu verhindern.
Obwohl es also Vorrichtungen gibt, die wie erwähnt beim richtigen Gebrauch eine genaue Lokalisierung der Reservoir- Füllöffnung ermöglichen, besteht nach wie vor die Möglichkeit eines menschlichen Fehlers. Dieser Fehler kann in der unbeabsichtigten Injektion des für das Reservoir bestimmten Arzneimittels direkt in das Katheter-Zugabeöffnungsseptum und in den Körper liegen.
Aus der EP-0 392 566-A1 ist eine implantierbare, perkutan befüllbare Insulinpumpe bekannt mit einer von einem Gitter bespannten Zufülleinheit. Hierdurch soll beim Einstechen einer Nadel die elastische Gehäusewandung in ihrer Form bewahrt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Möglichkeit der unbeabsichtigten Injektion eines Arzneimittels direkt in die Katheter-Zugabeöffnung verhindert oder zumindest verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Diese Anordnung weist ein siebartiges Gitterelement auf, das das Septum bedeckt und eine Anzahl von Öffnungen besitzt. Die Öffnungen sind von einer bestimmten, vorgegebenen Größe und in Richtung senkrecht auf die Oberfläche des Septums derart geformt, daß Nadeln, die größer sind als eine vorgegebene Größe, das Gitterelement nicht durchdringen können und nicht in das Septum eingestochen werden können. Bei einer Ausführungsform sind die Öffnungen im wesentlichen kreisrund. Die Anordnung beinhaltet des weiteren eine Einrichtung zum Befestigen des Gitterelementes in einer Position, in der das Septum abgedeckt ist.
Die Einrichtung zur Befestigung des Gitterelementes in seiner Position kann umlaufende Seitenwände umfassen, die mit der implantierten Vorrichtung und mit dem Septum verbunden sind, wobei die umlaufenden Seitenwände mit dem Gitterelement verbunden sind, um das Gitterelement in der Position zu halten, in der das Septum abgedeckt ist.
In einer Ausführungsform weist das Gitterelement eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche auf. Die Öffnungen sind so geformt, daß sie sich von der äußeren Oberfläche zur inneren Oberfläche hin verjüngen, so daß die Öffnungen an der äußeren Oberfläche größer sind als an der inneren Oberfläche.
Die vorgegebene Größe der Öffnungen ist eine Sache der gewählten Konstruktion. Bei einer Ausführungsform ist die vorgegebene Größe groß genug, damit eine Nadel Nr. 25 (25-Gauge- Nadel, ca. 1,52 mm Durchmesser) das Septum erreichen und durchdringen kann, während sie klein genug ist, damit eine Nadel Nr. 22 (22-Gauge-Nadel, ca. 1,73 mm Durchmesser) nicht durch das Gitterelement paßt und daher das Septum nicht erreichen kann.
In einer anderen Ausführungsform wird die Erfindung bei einer implantierbaren Arzneimittelpumpe mit einem Reservoir zur Aufnahme des Arzneimittels verwendet, die in Reservoir- Füllöffnungsseptum, einen Katheter zum Verbinden des Reservoirs mit der Stelle im Körper, an die das Arzneimittel zu bringen ist, und ein Katheter-Zugabeöffnungsseptum für einen direkten Zugang zum Katheter aufweist. Die Erfindung ist dabei eine Vorrichtung zum Beschränken des Zugangs zum Katheter-Zugabeöffnungsseptum. Die Vorrichtung beinhaltet ein Gitterelement, das das Katheter-Zugabeöffnungsseptum abdeckt. Das Gitterelement besitzt eine Anzahl von Öffnungen, die von einer vorgegebenen Größe sind, so daß Nadeln und Kanülen, die größer sind als die vorgegebene Größe, nicht durch das Gitterelement passen und das Septum nicht durchdringen können. Die Vorrichtung beinhaltet des weiteren eine Einrichtung zum Befestigen des Gitterelementes in der Position, in der das Katheter-Zugabeöffnungsseptum abgedeckt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Einrichtung zur Befestigung des Gitterelementes an seiner Position umlaufende Seitenwände umfassen, die mit der implantierten Arzneimittelpumpe und mit dem Katheter-Zugabeöffnungsseptum verbunden sind, wobei die umlaufenden Seitenwände mit dem Gitterelement verbunden sind, um das Gitterelement in der Position zu halten, in der das Katheter-Zugabeöffnungsseptum abgedeckt ist. Die Form der vorgegebenen Öffnungen kann im wesentlichen kreisrund sein.
Bei dieser Ausführungsform weist das Gitterelement eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche auf. Die Öffnungen sind so geformt, daß sie sich von der äußeren Oberfläche zur inneren Oberfläche hin verjüngen, so daß die Öffnungen an der äußeren Oberfläche größer sind als an der inneren Oberfläche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine implantierbare Arzneimittelpumpe;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Arzneimittelpumpe der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Katheter- Zugabeöffnungsseptums;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Katheter-Zugabeöffnungsseptum;
Fig. 5 eine Ansicht eines Gitterelementes längs der Linie 5-5 in der Fig. 4; und
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Katheter-Zugabeöffnungsseptum der Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Arzneimittelpumpe 10 gezeigt, die im Körper implantierbar ist. Die Pumpe 10 weist ein Reservoir-Füllöffnungsseptum 12 auf, das perkutan mit einer Subkutannadel zugänglich ist. Das Füllöffnungsseptum 12 besteht aus einem elastischen, wiederabdichtenden Material wie Silikonkautschuk, das dauerhaft genug ist, um zahlreiche Durchstiche ohne Undichtwerden auszuhalten. Durch das Einführen einer Nadel oder Kanüle durch die Haut in das Füllöffnungsseptum 12 und das Einspritzen des Arzneimittels in ein Reservoir kann das (nicht gezeigte) Reservoir aufgefüllt werden. Die Pumpe 10 beinhaltet eine Pumpeinrichtung (nicht gezeigt), um konstante oder zugemessene Dosierungen des Arzneimittels aus einer Katheter-Anschlußeinrichtung 14 abzugeben. Die Katheter-Anschlußeinrichtung 14 ist mit einem (nicht gezeigten) Katheter verbunden, der so angeordnet ist, daß das aus der Anschlußeinrichtung 14 herausgepumpte Arzneimittel durch den Katheter zu einer ausgewählten Stelle im Körper geleitet wird. Die Arzneimittelpumpe 10 ist von einer herkömmlichen, bekannten Bauart.
Die Arzneimittelpumpe 10 weist des weiteren eine Katheter- Zugabeöffnung 16 auf. Die Zugabeöffnung 16 ist deutlicher in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, die später noch genauer erläutert werden. Die Katheter-Zugabeöffnung 16 erlaubt mittels einer Subkutannadel einen direkten perkutanen Zugang zur Katheter- Anschlußeinrichtung 14. Dadurch kann durch die Zugabeöffnung 16 eine Dosis eines Medikaments oder Arzneimittels direkt zu der Stelle gegeben werden, an der sich der Katheter befindet, ohne daß die Pumpe 10 durchlaufen werden muß.
Die Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der Katheter-Zugabeöffnung 16. Die Zugabeöffnung 16 weist umlaufende Seitenwände 18 auf, die einen nach innen überstehenden Rand 20 haben. Innerhalb der Seitenwände 18 liegt ein wiederabdichtendes Septum 22. Das Septum 22 wird von einem starren Stopfen 24 von innen gegen den überstehenden Rand 20 gedrückt und dort gehalten. Der Stopfen 24 hat im Querschnitt U-Form, so daß er einen zentralen Hohlraum 26 zwischen dem Stopfen 24 und dem Septum 22 freiläßt. Der Stopfen 24 weist auch eine Öffnung 28 auf, die einen Fluid-Abgabeweg zwischen dem Hohlraum 26 und einen Abgabeanschluß 30 bildet. Der Abgabeanschluß 30 stellt einen direkten Weg für die Flüssigkeit zur Katheter-Anschlußeinrichtung 14 dar, so daß jedes flüssige Arzneimittel, das durch das Septum 22 in den zentralen Hohlraum 26 injiziert wird, direkt in den Katheter strömt.
Aus der Fig. 4 geht weiter hervor, daß das Septum 22 an der dem Hohlraum 26 gegenüberliegenden Außenseite mit einem siebartigen Gitterelement 32 abgedeckt ist. Das Gitterelement 32 kann als integraler Teil der Seitenwände 18 einstückig damit ausgebildet sein, wie es gezeigt ist, oder es kann aus einem separaten Teil bestehen, das fest an den umlaufenden Seitenwänden 18 befestigt bzw. damit verbunden ist. Alternativ kann ein separates Gitterelement 32 verwendet werden, das nicht fest mit den Seitenwänden 18 verbunden ist, jedoch eine solche Größe hat, daß sein Rand in den durch die Seitenwände 18 gebildeten Raum paßt, wobei der Rand des Gitterelementes 32 unter dem überstehenden Rand 20 liegt. Das Gitterelement 32 kann damit durch den Stopfen 24 auf die gleiche Weise wie das Septum 22 an seinem Platz gehalten werden, wobei es zwischen dem Septum 22 und dem überstehenden Rand 20 festgeklemmt ist. Die jeweilige Art, wie das Gitterelement 32 an seinem Platz gehalten wird, ist konstruktionsabhängig, wobei es nur erforderlich ist, daß die Position des Gitterelementes 32 derart festliegt, daß es das Septum 22 abdeckt.
In der Fig. 3 ist eine bekannte Katheter-Zugabeöffnung dargestellt. In der Fig. 3 haben solche Elemente, die Elementen der Fig. 4 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen mit einem hinzugefügten "A". Diese Abbildung zeigt, daß jedes der Elemente der bekannten Katheter-Zugabeöffnung auch bei der erfindungsgemäßen Katheter-Zugabeöffnung vorhanden ist, wobei letztere zusätzlich noch das Gitterelement 32 und die Einrichtung aufweist, mit der das Gitterelement 32 über dem Septum 22 mit der Katheter-Zugabeöffnung verbunden ist.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird der Aufbau des siebartigen Gitterelementes 32 beschrieben. Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht der inneren Oberfläche 36 des Gitterelementes 32. Die Fig. 6 ist eine Aufsicht auf die Katheter-Zugabeöffnung 16 und damit auf die äußere Oberfläche 38 des Gitterelementes 32. Das Gitterelement 32 ist vorzugsweise von einstückigem Aufbau und besteht aus dauerhaftem Material wie Titan, in das eine Anzahl von Öffnungen 34 gebohrt oder eingearbeitet ist. Die Öffnungen 34 können von jeder beliebigen Form sein, vorzugsweise sind sie jedoch kreisrund.
Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Ausführungsform verjüngen sich die Öffnungen 34 von der äußeren Oberfläche 38 nach innen hin bis zu einer Stelle, die etwas über der inneren Oberfläche 36 liegt, um ein Gitterelement 32 mit trichterförmigen Öffnungen 34 zu bilden, deren Rand an der äußeren Oberfläche 38 abgeschrägt ist. Alternativ kann sich die Verjüngung oder konische Form über die ganze Strecke bis zur inneren Oberfläche 36 hin erstrecken, um durchgehend konusförmige Öffnungen zu bilden. Die Öffnungen 34 haben somit an der äußeren Oberfläche 38 einen größeren Durchmesser als an der inneren Oberfläche 36. Zusätzlich ist es günstig, wenn sich die Öffnungen 34 durchgehend über die äußere Oberfläche 38 erstrecken, so daß die Öffnungen 34 an der äußeren Oberfläche 38 unmittelbar aneinander angrenzen, ohne daß zwischen den Öffnungen 34 Wandabschnitte stehenbleiben. Jede einzuführende Nadel wird dann in eine der Öffnungen 34 und gegebenenfalls durch das Gitterelement 32 geführt.
Die Öffnungen 34 im Gitterelement 32 sind so bemessen, daß eine Nadel oder Kanüle, die größer ist als eine bestimmte Größe, nicht bis zu dem Katheter-Zugabeöffnungsseptum 22 gelangen kann. Zum Beispiel enthält die Nachfüllpackung Modell 8551, die dazu verwendet wird, die SynchroMed(TM)-Arzneimittelpumpe aufzufüllen, eine Nadel Nr. 22 mit ca. 1,73 mm Durchmesser. Um das irrtümliche Einführen der Auffüllnadel in das Katheter-Zugabeöffnungsseptum zu verhindern, sind die Öffnungen 34 so bemessen, daß eine Nadel Nr. 22 nicht durch das Gitterelement 32 paßt. Das Septum 22 kann daher von dieser Nadel nicht durchstochen werden, und die Gefahr, daß das Arzneimittel durch die Katheter-Zugabeöffnung 16 direkt in den Körper injiziert wird, ist praktisch beseitigt. Wenn eine direkte Injektion eines Medikaments oder Arzneimittels durch die Katheter-Zugabeöffnung 16 erforderlich ist, wird dazu eine kleinere Nadel verwendet, zum Beispiel eine Nadel Nr. 25 (ca. 1,52 mm Durchmesser). Das Gitterelement 32 ist so bemessen, daß die Nadel Nr. 25 hindurchpaßt, nicht jedoch die Nadel Nr. 22.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform einer Vorrichtung für einen beschränkten Zugang zu einem Septum kann auf die verschiedenste Weise abgeändert und modifiziert werden. Zum Beispiel kann ein anderes Material als angegeben verwendet werden, und die Form und Größe der Öffnungen 34 im Gitterelement 32 können in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen gewählt werden. Auch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur bei implantierbaren Arzneimittelpumpen, sondern überall dort verwendet werden, wo der Zugang zu einem Septum eingeschränkt werden soll.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zugangs einer Nadel zu einem Septum (22) mit einem das Septum abdeckenden Gitterelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterelement (32) eine Anzahl von Öffnungen (34) aufweist, die in Richtung senkrecht auf die Oberfläche des Septums (22) derart geformt sind, daß die Spitzen von Nadeln, die größer sind als eine vorgegebene Größe, nicht durch die Öffnungen (34) des Gitterelementes (32) gelangen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) im wesentlichen kreisrund sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterelement (32) eine äußere Oberfläche (38) und eine innere Oberfläche (36) aufweist, und daß sich die Öffnungen (34) von der äußeren Oberfläche (38) zur inneren Oberfläche (36) hin verjüngen, so daß die Öffnungen (34) an der äußeren Oberfläche (38) größer sind als an der inneren Oberfläche (36).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (22) ein Katheter-Zugabeöffnungsseptum (22) an einer implantierbaren Arzneimittelpumpe (10) ist, die ein Reservoir zur Aufnahme des Arzneimittels, ein Reservoir-Füllöffnungsseptum (12) und einen Katheter zum Verbinden des Reservoirs mit der Stelle im Körper, an der das Arzneimittel zu verabreichen ist, aufweist, wobei das Katheter Zugabeöffnungsseptum (22) zur direkten Zugabe eines Arzneimittels mittels einer Subkutannadel in den Katheter dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen von Subkutannadeln zum Durchdringen des Reservoir-Füllöffnungsseptums (12) und zum Auffüllen des Reservoirs der Arzneimittelpumpe (10) nicht durch die Öffnungen (34) des Gitterelements (32) des Katheter-Zugabeöffnungseptums (22) gelangen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheter-Zugabeöffnungsseptum (22) von einer umlaufenden Seitenwand (18) mit einem nach innen überstehenden Rand (20) umgeben ist, wobei das Gitterelement (32) zusammen mit dem Septum (22) durch einen von der Seitenwand (18) umgebenen Hohlstopfen (24) von innen gegen den überstehenden Rand (20) gedrückt und dort gehalten wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) im Gitterelement (32), das das Katheter-Zugabeöffnungsseptum (22) abdeckt, so bemessen sind, daß eine Nadel Nr. 25 durch das Gitterelement (32), paßt, eine Nadel Nr. 22 hingegen nicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen von Subkutannadeln von Nachfüllpackungen, die zum Auffüllen des Reservoirs verwendet werden, größer sind als die Öffnungen (34) im Gitterelement (32) des Katheter-Zugabeöffnungsseptums (22).
9. Verwendung einer Vorrichtung mit einem Septum (22) und einem das Septum abdeckenden Gitterelement (32) zum Beschränken des perkutanen Zugangs einer Nadel zu dem Septum (22).
DE4335099A 1992-10-30 1993-10-14 Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zuganges zu einem Septum Expired - Fee Related DE4335099C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/969,599 US5328465A (en) 1992-10-30 1992-10-30 Apparatus and method for limiting access to septum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4335099A1 DE4335099A1 (de) 1994-05-05
DE4335099C2 true DE4335099C2 (de) 1997-02-06

Family

ID=25515730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4335099A Expired - Fee Related DE4335099C2 (de) 1992-10-30 1993-10-14 Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zuganges zu einem Septum

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5328465A (de)
JP (1) JP3531069B2 (de)
DE (1) DE4335099C2 (de)
NL (1) NL194604C (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2842320B2 (ja) 1995-08-22 1999-01-06 日本電気株式会社 液滴噴射装置および液滴噴射方法
US5951512A (en) * 1996-05-28 1999-09-14 Horizon Medical Products, Inc. Infusion port with modified drug reservoir
US5718682A (en) * 1996-06-28 1998-02-17 United States Surgical Corporation Access port device and method of manufacture
DE19806807A1 (de) 1997-02-19 1998-09-03 Nec Corp Tröpfchenausstoßvorrichtung
US6039712A (en) * 1997-11-04 2000-03-21 Terence M. Fogarty Implantable injection port
US6013051A (en) * 1998-10-22 2000-01-11 Medtronic, Inc. Filtered access port with filter bypass for accessing body fluid samples
US6764472B1 (en) 2000-01-11 2004-07-20 Bard Access Systems, Inc. Implantable refillable infusion device
US6293922B1 (en) 2000-04-28 2001-09-25 Medtronic, Inc. Apparatus and method for guiding and limiting access by hypodermic needles to septum of a human implantable medical treatment device
US7186236B2 (en) * 2001-09-07 2007-03-06 Medtronic Minimed, Inc. Infusion device and inlet structure for same
US6663609B2 (en) 2001-10-22 2003-12-16 Medtronic, Inc. Implantable pump catheter access port denial device
US6805687B2 (en) 2002-03-22 2004-10-19 Codman & Shurtleff, Inc. Infusion pump with access regulator
US7452354B2 (en) 2002-06-26 2008-11-18 Inset Technologies Incorporated Implantable pump connector for catheter attachment
US7044932B2 (en) * 2002-10-18 2006-05-16 Medtronic, Inc. Implantable drug pump access template
FR2846245B1 (fr) * 2002-10-25 2005-03-25 Braun Medical Dispositif medical implantable par voie sous-cutanee
WO2004096316A2 (en) * 2003-04-24 2004-11-11 Medical Research Products-A, Inc. Implantable medication delivery device having needle receiving slot
US8715243B2 (en) * 2003-06-16 2014-05-06 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Injection port applier with downward force actuation
US7561916B2 (en) * 2005-06-24 2009-07-14 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Implantable medical device with indicator
US7862546B2 (en) * 2003-06-16 2011-01-04 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Subcutaneous self attaching injection port with integral moveable retention members
US7850660B2 (en) * 2003-12-19 2010-12-14 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Implantable medical device with simultaneous attachment mechanism and method
US7174923B2 (en) * 2003-10-31 2007-02-13 Codman & Shurtleff, Inc. Refill kit for an implantable pump
US8162897B2 (en) * 2003-12-19 2012-04-24 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Audible and tactile feedback
WO2005084274A2 (en) * 2004-03-02 2005-09-15 Medical Research Products-A, Inc. Medical device needle receiving port
US7918844B2 (en) * 2005-06-24 2011-04-05 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Applier for implantable medical device
US7651483B2 (en) * 2005-06-24 2010-01-26 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Injection port
US20070073250A1 (en) * 2005-07-08 2007-03-29 Schneiter James A Implantable port
US8100871B2 (en) * 2006-04-28 2012-01-24 Medtronic, Inc. Implantable therapeutic substance delivery system with catheter access port control and method of use
US8444609B2 (en) * 2006-04-28 2013-05-21 Medtronic, Inc. Implantable therapeutic substance delivery system with catheter access port block and method of use
US20080039820A1 (en) * 2006-08-10 2008-02-14 Jeff Sommers Medical Device With Septum
US8425469B2 (en) * 2007-04-23 2013-04-23 Jacobson Technologies, Llc Systems and methods for controlled substance delivery network
EP2187995B1 (de) * 2007-09-10 2013-02-27 Medtronic, Inc. Implantierbares System zur Abgabe einer therapeutischen Substanz mit Katheterzugangsöffnungsblock
US8881774B2 (en) * 2007-12-31 2014-11-11 Deka Research & Development Corp. Apparatus, system and method for fluid delivery
US9603558B2 (en) 2008-08-15 2017-03-28 Theranova, Llc Methods and devices for the diagnosis and treatment of diabetes
FR2935903B1 (fr) * 2008-09-18 2010-09-24 Cie Euro Etude Rech Paroscopie Site implantable avec boitier multi-perfore
FR2935904B1 (fr) * 2008-09-18 2010-09-24 Cie Euro Etude Rech Paroscopie Site implantable avec septum a pre-contrainte bidirectionnelle
WO2010144533A1 (en) * 2009-06-09 2010-12-16 Jacobson Technologies, Llc Controlled delivery of substances system and method
US10143796B2 (en) 2010-08-25 2018-12-04 Medtronic, Inc. Fluid delivery device refill access
US9737660B2 (en) 2010-08-25 2017-08-22 Medtronic, Inc. Drug infusion device with controllable valve
US20130103006A1 (en) 2011-10-19 2013-04-25 Palyon Medical (Bvi) Limited Mesh protection system
CA2914977C (en) * 2013-07-03 2021-11-02 Deka Products Limited Partnership Apparatus, system and method for fluid delivery
WO2016109163A1 (en) 2014-12-31 2016-07-07 Theranova, Llc Methods and devices for analyte sensing in potential spaces

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4286584A (en) * 1978-06-16 1981-09-01 Infusaid Corporation Septum locating apparatus
US4496343A (en) * 1982-06-14 1985-01-29 Infusaid Corporation Infusate pump
US4634424A (en) * 1984-04-23 1987-01-06 Windsor Medical, Inc. Multiple re-entry implantable septum and method of using same
US4687468A (en) * 1984-10-01 1987-08-18 Cook, Incorporated Implantable insulin administration device
EP0392566A1 (de) * 1984-10-01 1990-10-17 Cook Incorporated Implantierbare Insulinabgabevorrichtung
US4710174A (en) * 1985-12-16 1987-12-01 Surgical Engineering Associates, Inc. Implantable infusion port
US4904241A (en) * 1986-10-16 1990-02-27 Medical Engineering Corp. Septum with a needle stop at the fluid transfer port
US4760837A (en) * 1987-02-19 1988-08-02 Inamed Development Company Apparatus for verifying the position of needle tip within the injection reservoir of an implantable medical device
US4781680A (en) * 1987-03-02 1988-11-01 Vir Engineering Resealable injection site
US4857053A (en) * 1988-08-29 1989-08-15 Dalton Michael J Matrix septum
FR2645029B1 (fr) * 1989-03-28 1997-09-12 Cordis Sa Membrane de reservoir implantable sous la peau d'un patient
US5061242A (en) * 1989-07-18 1991-10-29 Infusaid, Inc. Adjustable implantable drug infusion system
US5006115A (en) * 1989-07-25 1991-04-09 Medtronic, Inc. Needle placement sensor
US5009644A (en) * 1989-07-25 1991-04-23 Medtronic, Inc. Needle placement verifier
DE9107030U1 (de) * 1991-06-07 1991-08-14 Anschütz & Co GmbH, 2300 Kiel Vorrichtung zum sicheren Befüllen der Behälter einer Infusionspumpe

Also Published As

Publication number Publication date
NL194604C (nl) 2002-09-03
DE4335099A1 (de) 1994-05-05
JP3531069B2 (ja) 2004-05-24
NL194604B (nl) 2002-05-01
US5328465A (en) 1994-07-12
NL9301869A (nl) 1994-05-16
JPH078562A (ja) 1995-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4335099C2 (de) Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zuganges zu einem Septum
EP0582163B1 (de) Implantierbare Vorrichtung
DE3915251C2 (de)
DE19912434B4 (de) Infusionsgerät, Kathetereinrichtung und Katheterkopf
DE69621435T2 (de) Implantierbares arzneiinfusionssystem mit sicherer bolusverabreichung
EP0347743B1 (de) Septum für implantierbare Vorrichtungen zur Abgabe von Wirkstoffen
DE69918545T2 (de) Infusionssystem mit patientenseitig kontrollierter dosiervorrichtung
DE68920049T2 (de) Implantierbare infusionsvorrichtung.
DE69827328T2 (de) Vormontierte Spritze
EP0587624B1 (de) Vorrichtung zum sicheren befüllen der behälter einer infusionspumpe
DE3872611T2 (de)
DE60112550T2 (de) Implantierbare vorrichtung zur arzneimittelinjektion
DE69632819T2 (de) Verankerungsvorrichtung für intercraniale infusionsvorrichtung mit filter und katheter
DE3873912T2 (de) Kapsel und adapter fuer das einbringen eines heilagens in ein intravenoeses eingabesystem.
DE3751872T2 (de) Implantierbarer Medikamentenspeicher
DE60110236T2 (de) Vorrichtung zum verabreichen einer flüssigkeit mit einem konstanten volumenstrom und einem knopf für eine einstellbare bolusabgabe
DE69518698T2 (de) Zeitanzeiger für eine Zuletzt verabreichte Injektion für einen Injektionsstift
DE602004007860T2 (de) Zweikammerinfusionspumpe mit reduziertem Volumen
DE69224619T2 (de) Arzneimittelausgabesystem
DE3780378T2 (de) Zum verabreichen therapeutischer substanzen geeignete vorrichtung.
EP0867197B1 (de) Implantierbare Vorrichtung zur Arzneimittelverabreichung
DE10113984A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Führen von Nadeln für subkutane Injektionsspritzen und Begrenzen ihres Zuganges zu einem Septum einer in einen Menschen implantierbaren Vorrichtung zur medizinischen Behandlung
DE3414079A1 (de) Medizinischer behaelter
DE3787178T2 (de) Behälter zur Verabreichung eines Heilmittels in einem Zufuhrsystem.
DE69625898T2 (de) Infusionskatheter mit bioretentivem filter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502