DE69324102T2 - Nähmanschette mit Klemmvorrichtung für Leitung - Google Patents

Nähmanschette mit Klemmvorrichtung für Leitung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet implantierbarer medizinischer Vorrichtungen, und spezieller betrifft sie Nähmanschetten für implantierbare Leitungen, Katheter und dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Implantierbare Leitungen werden in Verbindung mit vielen verschiedenen Arten therapeutischer medizinischer Vorrichtungen, wie Schrittmachern, Kardiovertern, Herzdefibrillatoren, Nervenstimulatoren und dergleichen verwendet. Es wird allgemein als wünschenswert angesehen, eine implantierbare Leitung auf irgendeine Weise so zu befestigen, dass die korrekte Positionierung und Platzierung der Leitung nicht gestört wird. In der Vergangenheit wurden verschiedene Techniken und Mechanismen zum Befestigen implantierter oder teilimplantierter Leitungen in einem Patienten vorgeschlagen. Als in den 1970-er Jahren erstmals transvenöse Leitungen eingeführt wurden, verwendeten Ärzte häufig Verankerungsmanschetten vom "Schmetterlingstyp", die mit der Leitung versehen waren. Die Verankerungsmanschette, die während der Implantation am Leitungskörper befestigt wurde, lieferte eine Struktur, die an eine Vene oder ein Untergewebe genäht werden konnte, und sie schützte ferner die Leitungsisolierung vor der Belastung einer um sie geknüpften Naht.
  • Als in den späten 1970-er Jahren Polyurethanleitungen eingeführt wurden, waren sie häufig mit einer vorab angebrachten Manschette versehen, um das Befestigen der Leitung mittels Nähten zu erleichtern. Derartige Manschetten waren besonders für Polyurethanleitungen von Vorteil, die die Tendenz hatten, über dünnere Isolierschichten als frühere Leitungen zu verfügen. Die Manschetten bestanden typischerweise aus Siliconkautschuk, und sie waren so ausgebildet, dass sie entlang dem Leitungskörper gleiten konnten. Im Anwendungsfall konnte der Arzt die Manschette an eine Position nahe dem Ort, an dem die Leitung in die Vene eintrat verschieben, und die Manschette mit der Vene oder dem Untergewebe vernähen, um die Leitung zu befestigen.
  • Im Stand der Technik sind mehrere Beispiele bekannter Nähmanschetten bekannt, einschließlich denjenigen, die in US-A- 4,516,584, US-A-4,553,961, US-A-4,672,979, US-A-4,683,895, US-A-5,107,856 und US-A-5,129,405 offenbart sind.
  • Im Stand der Technik wurden andere Schlauchelement-Befestigungsmechanismen vorgeschlagen. Zu früheren Beispielen gehören US-A-3,176,690, US-A-3,730,187 und US-A-3,724,467, die verschiedene Arten von Ansätzen oder Fahnen beschrieben, die am Schlauchelement befestigt waren, um eine Nähkonstruktion zu bilden.
  • Noch andere Arten von Befestigungsvorrichtungen für Leitungen oder Katheter sind z. B. in US-A-3,821,957, US-A- 3,880,169, US-A-4,266,552, US-A-4,276,882 und US-A- 4,287,891 offenbart.
  • Der Erfinder geht davon aus, dass bekannte Nähmanschetten aus Siliconkautschuk mehrere Nachteile zeigen. Manschetten, die während der Herstellung an der Leitung positioniert werden müssen, können nur durch Abschneiden derselben, mit einem Skalpell, entfernt werden, wenn es der Arzt nicht wünscht, sie zu verwenden. Dies wird als unerwünscht angesehen, da die Gefahr besteht, dass die Isolierung der Leitung beschädigt wird, während die Manschette abgeschnitten wird.
  • Darüber hinaus zeigt die Erfahrung des Erfinders, dass dann, wenn eine Nähmanschette aus Siliconkautschuk nass wird oder Feuchtigkeit in sie eindringt, die Reibung zwischen dem Hohlraum der Manschette und der Leitung kleiner werden kann, so dass die Leitung verrutschen kann und nicht mehr an ihrem Ort verankert wird.
  • US-A-3,329,391 offenbart ein chirurgisches Klemmventil, das einen Manschettenhauptteil mit einer Durchgangsbohrung zum Aufnehmen einer Fluidleitung und einen rechtwinkligen Kanal, der die Durchgangsbohrung schneidet, ein innerhalb des Kanals beweglich angeordnetes Druckknopf-Verriegelungselement zum Aufnehmen der Leitung, wobei dieses Verriegelungselement beweglich ist, um die Leitung in variierbarem Ausmaß zu klemmen, und Arretierungen aufweist, die an einer Seite des Knopfverriegelungselements und einer Seite der Durchgangsbohrung des Manschettenhauptteils angeordnet sind, um das Verriegelungselement an der ausgewählten Klemmposition zu halten.
  • EP-A-0,150,666 offenbart ein Verschlusselement für einen Harnleiterkatheter mit einem Manschettenhauptteil mit einem Längskanal mit einem Schlauch und einem den Kanal schneidenden rechtwinkligen Kanal, einem Druckknopf-Verriegelungselement, das beweglich innerhalb des Kanals angeordnet ist und einen Kanal für den Schlauch aufweist, wobei das Verriegelungselement zwischen einer ersten Position, in der der Schlauch gequetscht ist, um jede Strömung durch ihn zu unterbinden, und einer zweiten Position verstellbar ist, in der der Kanal koaxial zum Kanal im Manschettenhauptteil verläuft, und mit Federn, die das Verriegelungselement in die erste Position vorbelasten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Nähmanschette ist im Anspruch 1 definiert. Die Manschette ist mit einem Kanal versehen, der einen von Hand betätigbaren Verriegelungsmechanismus enthält, um die Manschette an jeder gewünschten Position entlang dem Leitungskörper zu befestigen. Die Manschette wird während der Herstellung auf den Leitungskörper aufgesetzt, und sie kann, während sich der Verriegelungsmechanismus in einer unverriegelten Position befindet, frei entlang der Länge des Leitungskörpers gleiten. Während die Leitung in einen Patienten implantiert wird, kann der Arzt die Manschette entlang dem Leitungskörper an jede gewünschte Position verschieben. Dann betätigt der Arzt den einfachen Verriegelungsmechanismus vom Druckknopftyp, wodurch er dafür sorgt, dass die Manschette an der gewünschten Position fest mit dem Leitungskörper verbunden wird. Die Manschette verfügt über herkömmliche umlaufende Umfangsnuten zum Erleichtern des Annähens der Manschette und der Leitung an eine Vene oder Untergewebe im Patient auf die übliche und wohlbekannte Weise. Der Verriegelungsmechanismus ist so konzipiert, dass er den Leitungskörper sicher hält, wenn er sich in einer verriegelten Position befindet, wobei er jedoch nicht so viel Druck auf den Leitungskörper ausübt, dass an der Leitung Schäden verursacht werden. Die hier offenbarte Manschette ist klein und einfach verwendbar, und es wird davon ausgegangen, dass sie zuverlässiger als bisherige Vorrichtungen zum Befestigen von Leitungen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Gesichtspunkte der Erfindung werden am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefüg ten Zeichnungen gelesen wird, zu würdigen sein.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Nähmanschette gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Nähmanschette von Fig. 1;
  • Fig. 3a, 3b und 3c sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. Unteransicht des Manschettenhauptteils der Nähmanschette von Fig. 1;
  • Fig. 4a, 4b, 4c und 4d sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Unteransicht bzw. eine Stirnansicht des Druckknopfmechanismus in der Nähmanschette der Fig. 1;
  • Fig. 5a und 5b sind Seitenansichten der Manschette der Fig. 1, und sie zeigen den Druckknopf-Verriegelungsmechanismus in einer unverriegelten bzw. einer verriegelten Position;
  • Fig. 6a und 6b sind Seitenansichten der Manschette der Fig. 1 mit einem durch sie hindurchgehenden Leitungskörper, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in einer unverriegelten bzw. einer verriegelten Position befindet;
  • Fig. 7 ist eine Darstellung, wie der Druckknopf-Verriegelungsmechanismus der Manschette der Fig. 1 betätigt wird;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines alternativen Druckknopfdesigns für die Manschette der Fig. 1;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen alternativen Druckknopfdesigns für die Manschette der Fig. 1; und
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Designs für das Manschettenhauptteil der Manschette der Fig. 1.
  • Detaillierte Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Nähmanschette 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es ist zu beachten, dass die Nähmanschette 10 in Fig. 1 zwar isoliert dargestellt ist (d. h., es ist keine Leitung dargestellt), dass jedoch in Betracht gezogen ist, dass die Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch ausgeübt wird, dass die Manschette 10 während des Herstellprozesses an einer implantierbaren Leitung befestigt wird. Dies ist hauptsächlich deswegen der Fall, da Leitungen typischerweise mit Verbindern, Elektroden oder anderen dauerhaften Konstruktionen an ihrem proximalen und distalen Ende versehen sind, was es unmöglich macht, die Manschette 10 nach der Herstellung an den Leitungen zu befestigen.
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, verfügt die Nähmanschette 10 über einen zylindrischen Hauptteil 12 mit einer durch diesen hindurch laufenden zylindrischen Längsbohrung 14. Der zylindrische Hauptteil 12 der Manschette 10 besteht beim aktuell bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus hartem, spritzgegossenem Kunststoff. An jedem Ende des starren zylindrischen Hauptteils 12 sind weniger starre, sich verjüngende Endstücke 16 befestigt. Die Endstücke 16 bestehen beim derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Siliconkautschuk oder einem anderen geeigneten, biologisch verträglichen, elastischen Material. Die Endstücke 16 sollen als Spannungsabbauansätze dienen, um ein starkes und übermäßiges Biegen der Leitung im Bereich der Nähmanschette zu verhindern, was zu einer Beschädigung der Leitung und möglicherweise zu ermüdungsbedingtem Ausfall der internen Leitungsstrukturen führen könnte.
  • Es wird weiterhin auf die Fig. 1 Bezug genommen, gemäß der eines der Endstücke 16 wahlweise mit radial vorstehenden Rippen oder Fahnen 18 versehen sein kann, um für eine Nähstruktur auf ähnliche Weise zu sorgen, wie sie im Stand der Technik angegeben ist, z. B. in den oben genannten US-Patenten Nr. 3,176,600 für H'Doubler und 5,107,856 für Kristiansen et al. Jedoch geht der Erfinder davon aus, dass die in der Fig. 1 dargestellten Fahnen 18 zum Ausüben der Erfindung nicht wesentlich sind. Tatsächlich hat der Erfinder in Betracht gezogen, nahe den Befestigungspunkten der Fahnen 18 am Endstück 16 einen geschwächten Bereich anzubringen, so dass die Fahnen 18 leicht entfernt (d. h. abgerissen, abgezogen oder abgeschnitten) werden können, sollte es der implantierende Arzt wählen, die Nahtfahnen 18 nicht zu verwenden.
  • Jedes Endstück 16 verfügt über mindestens eine Umfangsnut 20 in seiner Außenfläche, damit die Manschette 10 auf herkömmliche Weise, ähnlich derjenigen, wie sie z. B. in den oben genannten US-Patenten Nr. 4,516,584 für Garcia, 4,533,961 für Pohndorf et al., 4,672,979 für Pohndorf oder 5,129,405 für Milijasevic et al. beschrieben ist, an eine Vene oder Untergewebe angenäht werden kann.
  • Schließlich ist die Manschette 10 in ihrem zylindrischen Hauptteil 12 mit einem Verriegelungsmechanismus 22 vom Druckknopftyp (in Fig. 1 nur teilweise erkennbar) versehen, der nachfolgend unter Bezugnahme auf spätere Figuren detaillierter beschrieben wird.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Manschette 10 dargestellt, die den Hauptteil 12, die Endstücke 16, die wahlweisen Fahnen 18, die Nuten 20 und einen Teil des Verriegelungsmechanismus 22 zeigt. Die Fig. 2 zeigt auch, wie die Endstücke 16 aus Siliconkautschuk an den jeweiligen Enden des zylindrischen Hauptteils 12 befestigt sind. Insbesondere ist der zylindrische Hauptteil 12 mit im wesentlichen zylindrischen Endabschnitten versehen, die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien 24 gekennzeichnet sind und an ihren jeweiligen äußersten Enden aufgeweitet sind, um eine Konstruktion zu bilden, in die die geformten Endstücke 16 aus Siliconkautschuk eingreifen können. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sei darauf hingewiesen, dass die Nuten 20 in den Endstücken 16, wenn diese Endstücke 16 auf die jeweiligen Enden des Hauptteils 12 aufgesetzt sind, jeweils um einen Abschnitt eines jeweiligen aufgeweiteten Endabschnitt 24 herum angeordnet sind. Dies ist ein anmerkenswertes Merkmal der Erfindung, da die Starrheit des Hauptteils 12, insbesondere die Starrheit der Endabschnitte 24 des Hauptteils 12, verhindert, dass um die Nuten 20 gezogene Nahten so fest angezogen werden, dass sie eine Abbindungsbeschädigung an der Leitung verursachen. Die Nahten in den Nuten 20 wirken so, dass sie die Manschette 10 an einer Vene oder Untergewebe im Patienten befestigen, wobei sie vorzugsweise nicht so wirken, dass sie die Manschette 10 an der Leitung befestigen. Das Befestigen der Manschette 10 an einer Leitung erfolgt statt dessen mittels des Verriegelungsmechanismus 22, wie dies nachfolgend ersichtlich wird.
  • Es erfolgt nun Hinwendung zu den Fig. 3a, 3b und 3c, die eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht des zylindrischen Hauptteils 12 in den Fig. 1 und 2 zeigen. Es ist zu beachten, dass in den Fig. 3a, 3b und 3c die Endstücke 16 nicht dargestellt sind.
  • In den Fig. 3a, 3b und 3c kennzeichnen gestrichelte Linien die Erstreckung der zylindrischen Bohrung 14, die durch die Länge des Hauptteils 12 verläuft. Es wird als erstes auf die Draufsicht der Fig. 3a Bezug genommen, gemäß der das Haupt teil 12 eine langgestreckte Bohrung oder einen Kanal 26 rechtwinklig zur zylindrischen Bohrung 14 und diese schneidend aufweist, das sich von der Ober- zur Unterseite des Hauptteils 12 erstreckt. Außerdem ist der Kanal 26 innerhalb einer flachen Vertiefung 28 angeordnet, die in der Oberseite des Hauptteils 12 ausgebildet ist. Die flache Vertiefung 28 ist auch in Fig. 3b erkennbar, in der der längliche Kanal 26 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet ist. In der Unteransicht der Fig. 3c ist die flache Vertiefung 28 durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet.
  • Gemäß den Fig. 3a, 3b und 3c verfügt der längliche Kanal 26 über zwei langgestreckte, flache Einbuchtungen 30, von denen jeweils eine auf jeder der zwei Seiten angeordnet ist und wobei sie im wesentlichen parallel zur zylindrischen Bohrung 14 verlaufen.
  • Es erfolgt nun Hinwendung zu den Fig. 4a, 4b, 4c und 4d, in denen eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Unteransicht bzw. eine Stirnansicht des Druckknopf-Verriegelungsmechanismus 22 dargestellt sind, der in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellt ist. Dieser Druckknopf-Verriegelungsmechanismus 22 (nachfolgend der Zweckdienlichkeit halber als Druckknopf 22 bezeichnet) ist so ausgebildet, dass er innerhalb des länglichen Kanals 26 im Manschettenhauptteil 12 aufgenommen wird, wie dies in späteren Figuren dargestellt ist.
  • Gemäß den Fig. 4a, 4b, 4c und 4d umfasst der Druckknopf 22 einen Hauptplungerkörper 32 und ein Oberteil 34. Wie es in der Seitenansicht der Fig. 4b und der Stirnansicht der Fig. 4d dargestellt ist, ist das Druckknopf-Oberteil 34 so gekrümmt, dass dann, wenn der Druckknopf 22 vollständig in den länglichen Kanal 26 des Manschettenhauptteils 12 eingeführt ist (wie dies nachfolgend detaillierter beschrieben ist), die Druckknopf-Oberseite 22 in der flachen Vertiefung 28 im Manschettenhauptteil 12 so aufgenommen ist, dass die Oberseite des Druckknopf-Oberteils 22 mit der Außenkrümmung des Manschettenhauptteils 12 fluchtet und zu dieser passt. Dies ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Außerdem ist es in der Seitenansicht der Fig. 4b und der Stirnansicht der Fig. 4d dargestellt, dass auch der Boden des Druckknopfplungers 32 so gekrümmt ist, dass dann, wenn der Druckknopf 22 vollständig in den länglichen Kanal 26 im Manschettenhauptteil 12 eingeführt ist, die Unterseite des Druckknopfplungers 32 mit der Außenkrümmung des Manschettenhauptteils 12 fluchtet und zu dieser passt.
  • Gemäß den Fig. 4b und 4d verfügt der Plunger 32 über einen schmalen Längsvorsprung oder eine Arretierung 36, die auf jeder der zwei Seiten desselben angeordnet ist. Die Arretierungen 36 sind so ausgebildet, dass sie in entsprechenden Längsnuten 30 aufgenommen werden, die in den Seitenwänden des länglichen Kanals 26 vorhanden sind, wie es bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 3a, 3b und 3c beschrieben wurde.
  • Im Plungerkörper 32 des Druckknopfs ist eine zylindrische Längsbohrung 38 vorhanden. Die zylindrische Bohrung 38 im Plunger 32 verfügt im wesentlichen über denselben Durchmesser wie die zylindrische Bohrung 14 im Manschettenhauptteil 12, so dass sich in einer Position, in der der Plunger 32 nicht vollständig in den länglichen Kanal 26 im Manschettenhauptkörper 12 eingeführt ist, die zylindrischen Bohrungen 14 und 38 im Manschettenhauptkörper 12 bzw. im Plunger 32 in im wesentlichen koaxialer Ausrichtung befinden. D. h., dass, während sich der Druckknopf 22 in einer teilweise in den Manschettenhauptkörper 12 eingeführten Position befindet, eine einzelne zylindrische Bohrung durch die gesamte Manschette/Druckknopf-Kombination hindurch gebildet ist. Diese Ausrichtung der zylindrischen Bohrungen 14 und 38 ist in Fig. 5a dargestellt.
  • In einer zweiten Position befindet sich jedoch, wenn das Druckknopf-Oberteil 34 vollständig in die Vertiefung 38 eingedrückt ist, so dass die Oberseite des Druckknopf-Oberteils 34 im wesentlichen mit der Außenzylinderfläche des Manschettenhauptteils 12 fluchtet, die zylindrische Bohrung im Plunger 32 nicht mehr in wesentlicher koaxialer Ausrichtung mit der zylindrischen Bohrung 14 im Manschettenhauptteil 12. Statt dessen ist, wenn das Druckknopf-Oberteil 34 vollständig in die Vertiefung 38 eingedrückt ist, wobei die Oberfläche des Druckknopf-Oberteils 34 im wesentlichen mit der Außenzylinderfläche des Manschettenhauptteils 12 fluchtet, wie es in Fig. 5b dargestellt ist, die Achse der zylindrischen Bohrung 38 leicht gegenüber der Achse der zylindrischen Bohrung 14 versetzt (in Fig. 5b unten).
  • Die Art, auf die der oben beschriebene Ausrichtungsversatz zwischen den zylindrischen Bohrungen 14 und 38 wirkt, um die Manschette 10 an einer Leitung zu befestigen, ist vielleicht am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 6a und 6b verständlich. In Fig. 6a ist ein Leitungskörper 40 dargestellt, der axial durch das Zentrum der Manschette 10 verläuft; der Druckknopf 22 befindet sich in der ersten Position, die bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 5a beschrieben wurde, in der die Druckknopf-Oberseite 34 in Bezug auf die Außenfläche des Manschettenhauptteils 12 erhöht ist und sich die zylindrischen Bohrungen 14 und 38 im wesentlichen in Ausrichtung befinden. Aus Fig. 6a ist erkennbar, dass der Leitungskörper 40 einen Durchmesser aufweist, der nur geringfügig kleiner als der gemeinsame Durchmesser der jeweiligen zylindrischen Bohrungen 14 und 38 ist. Da verschiedene Arten von Leitungen verschiedene Durchmesser aufweisen können, ist es vom Erfinder in Betracht gezogen, dass die erfindungsgemäße Manschette 10 mit verschiedenen Größen hergestellt werden muss, um verschiedene Größen von Leitungen aufzunehmen. Es wird davon ausgegangen, dass eine Person, die in den Vorteil dieser Offenbarung gelangt ist, leicht dazu in der Lage ist, die Erfindung mit jeder beliebigen Größe einer Leitung auszuüben.
  • Die Ausrichtung der zylindrischen Bohrungen 14 und 38, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der in Fig. 6a dargestellten Position befindet, ist erkennbar, wenn die Mittellinie (Achse) 14CL der zylindrischen Bohrung 14 in Fig. 6a mit der Mittellinie (Achse) 38CL der zylindrischen Bohrung 38 verglichen wird. In der in Fig. 6a dargestellten "unverriegelten" Position kann die Manschette 10 frei entlang dem Leitungskörper 40 nach hinten und vorne gleiten.
  • In Fig. 6b ist der Druckknopf 22 in eine "verriegelte" Position nach unten gedrückt, so dass das Druckknopf-Oberteil 34 vollständig innerhalb der flachen Vertiefung 28 im Manschettenhauptteil 12 angeordnet ist und im wesentlichen mit der Außenfläche des Manschettenhauptteils 12 fluchtet. Auch ist die zylindrische Bohrung 38 in der verriegelten Position der Fig. 6b geringfügig gegen die zylindrische Bohrung 14 versetzt, wodurch die Tendenz besteht, dass die Manschette 10 an einem Gleiten entlang dem Leitungskörper 40 gehindert ist. Der Versatz zwischen den zylindrischen Bohrungen 14 und 38 ist erkennbar, wenn die Mittellinie (Achse) 14CL der zylindrischen Bohrung 14 in Fig. 6b mit der Mittellinie (Achse) 38CL der zylindrischen Bohrung 38 verglichen wird.
  • In der verriegelten Position der Fig. 6b ist die Oberseite 42 der zylindrischen Bohrung 38 im Plunger 32 gegen die Oberseite des Leitungskörpers 40 gedrückt, wodurch der Leitungskörper 40 leicht im wesentlichen in den Bereich des länglichen Kanals 26 und des Plungers 32 innerhalb des Manschettenhauptteils 12 ausgelenkt ist. Diese Auslenkung, die an den in Fig. 6b allgemein mit 44 gekennzeichneten Punkten auftritt, zeigt die Tendenz, eine wesentlich erhöhte Widerstandskraft gegen eine Vor- und Zurückbewegung der Manschette 10 entlang dem Leitungskörper 40 zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6b ist erkennbar, dass es die Manschette 10 nicht erlaubt, eine übermäßige Kraft auf den Leitungskörper 40 auszuüben. Dies, da der Druckknopf 22 in der verriegelten Position der Fig. 6b an einem weiteren Eindrücken gehindert ist, wenn das Druckknopf-Oberteil 32 in der flachen Vertiefung 38 im Manschettenhauptteil 12 zur Ruhe gekommen ist. Die enge Verriegelungswirkung der Manschette 10 an der Leitung 40 wird durch das Ausmaß des Versatzes zwischen den zylindrischen Bohrungen 14 und 38 bestimmt, wenn die Manschette 10 verriegelt ist, und nicht durch das Ausmaß der auf den Druckknopf 22 ausgeübten Kraft.
  • Der Druckknopf 22 wird dadurch in die verriegelte Position gedrückt, dass die Manschette 10 zwischen Daumen 46 und Zeigefinger 48 gequetscht wird, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn der Druckknopf 22 in die in Fig. 6b dargestellte verriegelte Position eingedrückt ist, zeigt er die Tendenz, aufgrund der Wirkung der Längsarretierungen 36 an entgegengesetzten Seiten des Plungers 32, die in Ausrichtung mit entsprechenden Längseinbuchtungen 30 in entgegengesetzten Seitenwänden des länglichen Kanals 26 treten, an dieser verriegelten Position gehalten zu werden. In der in Fig. 6a dargestellten unverriegelten Position wird der Plunger 32 leicht zusammengedrückt, so dass die Arretierungen 30 fest gegen die Seitenwände des länglichen Kanals 26 gedrückt werden. Dieses Zusammendrücken ist Dank der weniger als absoluten Starre sowohl des Plungers 22 als auch des Manschettenhauptteils 12 möglich. Wenn der Druckknopf 22 ausgehend von der unverriegelten Position (Fig. 6a) in die verriegelte Position (Fig. 6b) eingedrückt wird, gleiten die Arretierungen 36 die Einbuchtungen 30 im Manschettenhauptteil 12 in Ausrichtung mit diesen hinunter und dehnen sich dorthinein aus oder "schnappen" dort an ihren Ort. Auf diese Weise wird die Manschette 10 wirkungsvoll an ihrem Ort auf dem Leitungskörper 40 verriegelt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung die Manschette 10, nachdem sie an einer gewünschten Position auf dem Leitungskörper 40 verriegelt wurde, wie es in den Fig. 6b und 7 dargestellt ist, dadurch entriegelt werden kann, dass nach oben auf den Boden des Plungers 32 gedrückt wird. So kann die Manschette 10 ohne Schwierigkeiten und ohne Beschädigungsgefahr für die Leitung wiederholt verriegelt, entriegelt und neu positioniert werden.
  • Der Erfinder hat eine Anzahl von Designwahlmöglichkeiten in Betracht gezogen, die beim Ausführen der Erfindung verfügbar sind. Z. B. ist in Betracht gezogen, dass der Druckknopf 22 markiert sein kann (mit einem farbigen Punkt oder einem anderen Symbol), um die Unterscheidung zwischen seiner Ober- und seiner Unterseite zu unterstützen. Auch ist es in Betracht gezogen, dass ein gewisser Abschnitt der Manschette 10 Kennungsmarkierungen tragen kann, um z. B. zwischen Vorhof- und Kammerleitungen zu unterscheiden, oder um die Größe, den Typ oder eine andere Eigenschaft der Leitung zu kennzeichnen.
  • In der vorstehenden Erörterung unter Bezugnahme auf Fig. 6b wurde angegeben, dass die Oberseite 42 der zylindrischen Bohrung 38 in Kontakt mit dem Leitungskörper 40 gedrückt ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Position befindet, und dass dieser Kontakt zum Verriegeln der Manschette 10 am Ort beiträgt. Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, besteht eine vom Erfinder in Betracht gezogene Wahlmöglichkeit darin, einen modifizierten Druckknopf 22' mit mehreren Rippen 50 oder irgendeiner anderen Textur an der Oberseite 42 der zylindrischen Bohrung 38 anzubringen, um das Angreifen der Manschette 10 am Leitungskörper 40 zu verbessern.
  • Eine andere vom Erfinder in Betracht gezogene Wahlmöglichkeit besteht darin, einen modifizierten Druckknopf 22", wie er in Fig. 9 dargestellt ist, anzubringen, der an seinen Seiten entweder zusätzlich oder anstelle der bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4b beschriebenen Arretierungen 36 mehrere Rippen 52 aufweist. In ähnlicher Weise könnten passende Rippen (nicht dargestellt) an den Seiten des länglichen Kanals 26 im Manschettenhauptteil 12 vorhanden sein. Dann würden die Rippen 32 an den Rippen im länglichen Kanal 26 angreifen, um dadurch so zu wirken, dass sie das Ausmaß der Kraft erhöhen, die dazu erforderlich ist, die Manschette 10 zu verriegeln und zu entriegeln. Auf diese Art würden die Rippen 52 dazu beitragen, die Möglichkeit zu verringern, dass sich die Manschette 10 zufällig vom Leitungskörper 40 löst.
  • Noch eine andere Designwahlmöglichkeit, wie sie beim Ausüben der Erfindung verfügbar ist, bestünde darin, einen Druckknopf 22 und einen modifizierten Manschettenhauptkörper 12' zu verwenden, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. In Fig. 10 ist eine flexible, schlauchförmige Auskleidung 54 im durch die zylindrischen Bohrungen 14 und 38 gebildeten zylindrischen Kanal angeordnet. Eine, nicht dargestellte, Leitung würde durch den zylindrischen Kanal der Manschette hindurchlaufen, wobei die Leitung auch durch die schlauchförmige Auskleidung 54 laufen würde. Die schlauchförmige Auskleidung 54, die gemeinsam mit der Leitung ausgelenkt wäre, wenn der Druckknopf 22 in die verriegelte Position gedrückt ist, würde die Leitung gegen direkten Kontakt mit dem Druckknopf 22 schützen.
  • Aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung sollte ersichtlich sein, dass eine Nähmanschette mit einem Verriegelungsmechanismus zum Befestigen der Manschette an einer schlauchförmigen oder zylindrischen Struktur wie einer implantierbaren Leitung offenbart ist. Obwohl hier ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einigen Einzelheiten beschrieben ist, ist zu beachten, dass dies nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht zu Zwecken einer Beschränkung des Schutzumfangs der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung erfolgte. Vom Erfinder ist in Betracht gezogen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Modifizierungen (einschließlich den ausdrücklichen der vorstehenden Beschreibung angegebenen Alternativen, jedoch ohne Beschränkung hierauf) am offenbarten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Nähmanschette zum Befestigen eines flexiblen länglichen Bauteils (40) an Körpergewebe eines Patienten, umfassend
ein Manschetten-Haupteil (12) mit einer Längs-Durchgangsbohrung (14) zur Aufnahme des länglichen Bauteils (40) und einem die Durchgangsbohrung (14) schneidenden senkrechten Kanal (26),
ein in dem Kanal (26) bewegbar angeordnetes Druckknopf- Verriegelungselement (22) mit einer Durchgangsbohrung (38) zur Aufnahme des länglichen Bauteils (40), wobei das Verriegelungselement (22) zwischen einer ersten Stellung, in der seine Durchgangsbohrung (38) mit der Durchgangsbohrung (14) des Manschetten-Hauptteils koaxial ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der seine Durchgangsbohrung (38) mit der Durchgangsbohrung (14) des Manschetten-Hauptteils nicht koaxial ist und das Verriegelungselement (22) eine Bewegung des länglichen Bauteils (40) relativ zu dem Manschetten-Hauptteil (12) im wesentlichen verhindert, und
eine an einer Seite des Druckknopfelements (22) angeordnete längliche Arretierung (36) und eine in einer Seite der Durchgangsbohrung (14) des Manschetten-Hauptteils ausgebildete längliche Nut (30) zur Aufnahme der Arretierung (36), wenn sich das Verriegelungselement (22) in seiner zweiten Stellung befindet, so daß es in dieser gehalten wird.
2. Manschette nach Anspruch 1, ferner umfassend
einen ersten und einen zweiten Ansatz (16), die jeweils an einem Ende des Manschetten-Hauptteils (12) angebracht sind und jeweils eine Durchgangsbohrung aufweisen, die so dimensioniert ist, daß sie das längliche Bauteil (40) aufnimmt und mit der Durchgangsbohrung (14) in dem Manschetten-Hauptteil im wesentlichen koaxial fluchtet,
wobei jeder Ansatz (16) aus elastischem Material besteht und ausreichend lang dimensioniert ist, um eine wesentliche Biegung des länglichen Bauteils (40) im Bereich des Manschetten-Hauptteils (12) zu verringern.
3. Manschette nach Anspruch 2, wobei in einem der Ansätze (16) eine Nut (20) zur Aufnahme einer Naht ausgebildet ist.
4. Manschette nach Anspruch 3 oder 4, wobei einer der Ansätze (16) mit einer herausragenden Nahtfahne (18) versehen ist.
5. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Durchgangsbohrung (38) des Verriegelungselements strukturierte Seitenwände (50) aufweist, um den Reibungswiderstand gegen Bewegungen des länglichen Bauteils (40) durch die Nähmanschette (10) hindurch zu erhöhen, wenn sich das Verriegelungselement (22) in seiner zweiten Stellung befindet.
6. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein oberer Teil (34) des Verriegelungselements (22) erweitert und in dem Manschetten-Hauptteil (12) eine flache Vertiefung (38) zur Aufnahme des oberen Teils (34) des Verriegelungselements ausgebildet ist, um eine Bewegung des Verriegelungselements (22) in einer Richtung zu verhindern, wenn sich dieses in seiner zweiten Stellung befindet.
7. Manschette nach Anspruch 6, wobei der erweiterte obere Teil (34) des Verriegelungselements (22) mit einer Außenfläche des Manschetten-Hauptteils (12) bündig ist, wenn sich das Verriegelungselement (22) in seiner zweiten Stellung befindet.
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