DE880838C - Messerkopf mit aufgeloeteten Hartmetallschneiden - Google Patents

Messerkopf mit aufgeloeteten Hartmetallschneiden

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DE880838C
DE880838C DEW5209A DEW0005209A DE880838C DE 880838 C DE880838 C DE 880838C DE W5209 A DEW5209 A DE W5209A DE W0005209 A DEW0005209 A DE W0005209A DE 880838 C DE880838 C DE 880838C
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DE
Germany
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cutter
cutter head
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cutting
head according
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Expired
Application number
DEW5209A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schlegelmilch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/18Milling-cutters characterised by physical features other than shape with permanently-fixed cutter-bits or teeth

Description

  • Messerkopf mit aufgelöteten Hartmetallschneiden Es ist schon vorgeschlagen worden, die Messer-Köpfe für Fräs- und Bohrmaschinen mit Hartmetallschneiden zu bestücken. Der Nachteil derartiger Messerköpfe, bei denen die Hartmetallschneiden im allgemeinen aufgelötet werden, besteht darin, daß die Schneiden nicht auswechselbar sind. Bricht daher bei der Arbeit eine Schneide aus dem Kopf heraus, so muß erst eine umständliche Reparatur vorgenommen werden, die zu beträchtlichen Zeitverlusten in der Arbeit führt. Es kann auch vorkommen, daß ein Teil des Grundmetalls mit herausbricht und der ganze Messerkopf dadurch unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil dieser -Messerköpfe besteht darin, &ß kein Übergang von Rechts- auf Linksschneiden möglich ist, so daß in Fällen, wo rechts- und Ihiksschneidende Messerköpfe benötigt werden, jeweils zwei Messer'k;3pfe der gleichen Größe vorrätig gehalten werden müssen, was zu einer unerwünschten Vergrößerung der Lagerhaltung führt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß bei einem Messerkopf der behandeltenArt die Hartmetallschneiden auf einem ring- oder scheibenförmigen Körper aufgelötet sind, der einen auswechselbaren Teil des ganzen Messer-2n kopfes bildet.
  • Von diesen ring- oder scheibenförmigen Schnei-denträgern kann ohne große Mehrkosten je- weils ein ausreichender Vorrat in Reserve gehalten werden, so daß beim Herausbrechen einer oder mehrerer Schneiden der beschädigte Ring leicht und schnell durch einen neuen ersetzt werden kann, Der alte Ring kann dann repariert werden, ohne daß der Fortgang der Arbeit hierldurch-beeinflußt wird.
  • Es ist ferner möglich, den Ring auf beiden Seiten mit aufgelöteten HartmetallSChneiden zu bestücken, wobei entweder die Schneiden und Spannuten anf der einen Seite für das Rechtsschneiiden und auf der anderen Seite für das Linksschneiden ausgebildet bzw. angeordnet werden, oder für beide Seiten die gleiche Schneidrichtung gewählt wird. Um in diesem Fall von Rechts- auf Linksschneiden oder umgekehrt überzugehen bzw. einen Schaden zu beheben, ist es nur erforderlich, den Ring umzulegen, so daß kein zweiter Messerkopf oder Ring in Reserve gehalten zu werden braucht.
  • Ein weiterer Vorteil des Mlesserkopfes nach der Erfindung besteht darin, daß der zur Aufnahme des Schneidenträgers dienende Teil des -Messerkopfes aus anderem Material,' z. B. Gußeisen, hergestellt -wer:,den kann. In diesem Fall braucht daher nur der Schneidenträger aus Stahl zu bestehen, wodurch z. B. bei Verwendung von Gußeisen eine wesentliche Verbilligung gegenüber den jetzigen, im allgemeinen ganz aus Stahl bestehendenMesserköpfen erzielt wird.
  • Schließlich können auch für einen Aufnahmekörper mehrere schneidenbestückte Riiigkörper verschiedenen Durchmessers vorgesehen werden, so daß man für einen gewissen Bereich verschiedener Bohrungsdurchmesser nur einen-, AufnahmekörpeT benötigt. Umgekehrt kann auch der gleiche Schneidring für Aufnahmekörper verschiedener Größe passend gemacht werden, z. B. solchen mit Morsekegel 4 oder 5 oder den entsprechenden 1!SA-Passungen. Hierdurch wird die Lagerhaltung an Messerköpfen noch weiter vereinfacht und verbilligt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i einen - Messerkopf nach der Erfindung in Vorderansicht, Abb. --, einen Schnitt nach der Linie A-D der Abb. i für einen Messerkopf mit einseitig bestücktem Schneidenträger, Abb. 3 einen Schnitt, ebenfalls nach Linie A-B der Abb. i, für einen Messerkopf mit zweiseitig bestücktem Schneidenträger, Abb- 4 eine Teilansicht des Schneldenträgers des Messerkopfes der Abb. 3, auf eine Ebene abgewickelt, Abb. 5 eine gleiche Teilansicht wie Abb. 4, bei der jedoch dieSchneilden in unterschiedlicherWeise in die entsprechenden Aufnahmeschlitze des Schneidenträgers eingesetzt %iinid.
  • In den Abb. i und -, ist mit i der Grund- oder Aufnahmekörper des Messerkopfes bezeichnet, der eine konische Bohrung -- zum Aufsetzen auf den Spindelkopf der Fräsmaschine besitzt. Auf diesem A-ufnahmekörper - ist auswechselbar der als Schneidenträger dienende ringförmige K örper 3 aufgesetzt, auf den die Hartmetallschneiden 4 aufgelötet sind. DieBefestigungdesSchneidenträgers3 auf dem Aufnahmekörper i erfolgt durch drei Schrauben5, die durch Bohrungen6 im Körperr hindurchführen und mit ihrem Gewindeteil in mit Innengewinde versehene Bohrungen 7 des Schneidenträgers 3 eingreifen. Zum Zentrieren dient der Ans,atz 8 des Aufnahmekör'pers i, der in eine entsprechende Bohrung des Schneidenträgers 3 hineinpaßt. Außerdem ist für diesen Zweck ein Zentrierstift 9 vorgesehen. Die annähernd rechteckige Öffnun- io für den Mitnehmer der Frässpin#del ist in dem ringförmigen Schneidenträger 3 ausgebildet. In der Drehrichtung vor den Hartmetallschneiden 4 sind Nuten im für die Spanableitung vorgesehen.
  • Soll bei dem vorstehend beschriebenen Messerkopf, der,wiedieZeichnung zeigt, einseitig bestückt --ist, der Schneidenträger 3 ausgewechselt werden, so werden die Schrauben 5 gelöst. Der Schneidenträger,3 wird dann abgenommen und gegen einen anderen ausgetauscht, worauf man die Schrauben 5 wieder fest anzieht.
  • In -den Abb. 3 und 4 sind für die gleichen Teile wieder dieselben Bezugszeichen gewählt. In diesem Fall ist, wie di# Zeichnung erkennen läßt, der Schneidenträger 3 auf beiden Seiten mit Hartmetallschneiden 4 bestückt. Es ist daher möglich, durch Umlegen des Schneidenträgers, wobei dieser eine Drehung von iSo' um senkrechte Achse der Abb. i beschreibt, wahlweise entweder die vordere oder die hintere Seite des Schneidenträgers in die Arbeitsstellung zu bringen.
  • Um dieses Umlegen zu ermöglichen, sind die mit Innengewinde ve-rsehenen Bohrungen 7 für die Schrauben 5 durch die ganze Breite des Schneidenträge,rs 3 hinduTchgeführt. Dasselbe trifft auch für die Bohrung#i,2 des Zentrierstiftes 9 zu. Um das Beschädigen der Kante der auf den Ansatz 8 des AufnahmekörperS 2 passenden Bohrung des Schneidenträgers 3 zu verhindern, ist diese mit einer Fase versehen, wie bei 13 angedeutet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 ist die Anordnung der Schneiden 4 und Spannuten i i so gedacht, daß die eine Seite des Schneidenträgers für das Linksschneiden und die andere für das Rechtsschneiden bestimmt ist, wie am besten aus Abb. 4 hervorgeht. Bei, dieser Abbildung ist zwar die durch Pfeile i#4 angedeutete Schneidrichtung auf beiden Seiten des Schneidenträgers 3 scheinbar die gleiche. Nimmt man jedoch,die Abb. i zu Hilfe, so erkennt man, daß bei dem erwähnten Umlegen, d. h. einer Drehung um i8o0 um die senkrechte Achse ' die beispielsweise auf der rechten Seite befindlichen Schneiden auf die linke Seite dieser Ab- bildung kommen und umgekehrt. Die Abb. i zeigt ferner, daß die Schneidrichtung der auf der rechten Seite liegenden Schneiden entgegengesetzt zu derjenigen auf der linken Seite ist. Da in Abb- 4 vor dem Umlegen die Schneidrichtung der Schneiden die gleiche ist, folgt daraus, daß sie nach dem Umlegen verschieden sein muß. In Wirklichkeit ist daher die linke Seite der Abb- 4 für das Linksschneiden und die rechte Seite für das Rechts - schneiden bestimmt. Man hat es also in der Hand, je nach dem Verwendungszweck des Messerkopfes die gewünschte Schneidri#chtung durch einfaches Umlegen des ringförmigen Körpers einzustellen.
  • Es ist natürlich auch möglich, die beiden Seiten des Schneidenträgers 3 so zu bestücken, daß durch das Umlegen die Schneidrichtung nicht geändert wird. In diesem Fall könnten also beispielsweise beide Seiten entweder für Links- oder für Rechtsschneiden eingerichtet werden. Man kann dann, anstatt im Bedarfsfalle einen neuen Schneidenträger zu nehmen, einfach den alten Schneidenträger umlegen und so die einmal be-onnene Arbeit zu Ende el führen. Schließlich kann auch bei gleicher Ausbildung der die Schneiden aufnehmenden Schlitze durch entsprechende Anordnung der Schneiden eine verschiedenartige- Wirkung erzielt werden. Ein Beispiel hierfür zeigt Abb. 5, in der die Hartmetallschneiden mit , 5 und 16 und die Schlitze mit 17 bezeichnet sind. Im oberen Teil dieser Abbildung ist die Schneide 15 so in den Schlitz '17 eingesetzt, daß ein linksschneidender Schneidenträger entstellt. Der Spanwinkel ist in diesem Fall positiv, man spricht daher von einem positiven Schnitt. Im unteren Teil der Abb. 5 ist die Schneide 16 mit ihrer Schneidkante in umgekehrter Richtung zeigend eingesetzt, wodurch man einen rechtsschneidenden Träger erhält. Da die Form des Schlitzes in diesem Fall die gleiche ist wie im oberen Teil der Abbildung, wird der Spanwinkel negativ. Ein in dieser Weise bestückter Schneiden.-trager ist also rechtsschneidend mit negativem Schnitt. Eine entsprechende Auswirkung hat das vorstehend beschriebene Umlegen der Schneiden auch auf den Neigungswinkel der Schneiden, der beispielsweise in Abb. i negativ dargestellt ist und Z" nach dein Umlegen daher positiv würde (nicht dargestellt - ).
  • In der beschriebenen Weise hat es insbesondere der Hersteller der Messerköpfe' in der Han#d, Schneidenträger mit einigen wenigen unterschiedlichen Formen und 2#nordnungen der zur Aufnalinie der Schneiden bestimmten Schlitze herzustellen und je nach den von dem Kunden gestellten Bedingungen die Schneiden entsprechend einzusetzen. Er braucht daher nur wenige Typen an Schneidenträgern vorrätig zu halten, um damit die verschiedensten Wünsche seiner Kundschaft zu erfüllen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte Form des ScImeidenträgers und des Aufnahmekörpers oder die in den Ausführun: gsbeispielen gewählte Art der Verbindung zwischen Schneidenträgern und Aufnahmekörper beschränkt. Es ist vielmehr möglich, sowohl dem Schneidenträger als auch dem -,#:ufnahmekörper jede beliebige geeignete Form zu geben.
  • An Stelle der drei gezeichneten Verbindungsschrauben kann auch eine beliebige andere Anzahl solcher Schrauben verwendet werden. Diese können z. B. auch von der Vorderseite des Schnei denträgers aus eintschraubbar sein, so daß zum Auswechseln des Schneidenträgers der Aufnahmekörper nicht von der Spindel abgenommen zu werden br2ticht. Als Mitnehmer werden zweckmäßig solche ver-,vendet, die Mitnahmeflächen für den Schneidenträger und die Frässpindel haben, so daß das Drehmoment unmittelbar von der Spindel auf den Schneidenträger übertragen wird und die Verbindungsschrauben daher entlastet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerkopf mit aufgelöteten Hartmetallschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4) auf einem als Schneidenträger dienenden ring- oder scheibenförmigen Körper (3) aufgelötet sind, der als auswechselbarer Teil des ganzen Messerkopfes ausgebildet ist. :2. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der Schneidenträger (3) auf beiden Seiien mit aufgelöteten Hartmetallschneiden (4) bestückt ist. 3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekenn7eichnet, daß die Schneiden (4) und Spannuten (ii) auf den beiden Seiten des Schneidenträgers (3) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die wirksame Schneidrichtung des Messerkopfes durch Umlegen des Schneidenträgers umgekehrt werden kann. 4. Messerkopf nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schneiden (4), daß durch Umlegen des Schneidenträgers (3) die Schnleidrichtung nicht geändert wird. 5. Messerkopf nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Schneidenträgers dienende Teil (i) des #Messerkopfes aus einem anderen Material, z. B. aus Gußeisen, besteht. 6. Messerkopf nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Aufnahmekörper (i) mehrere Schneidenträger (3) verschiedenen Durchmessers vorgesehen sind. 7. Messerkopf nach Anspruch i bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß für einen Schneidenträger (3) mehrere Aufnahmekörper (i) mit konischer Bohrung verschiedener Größe vorgesehen sind. 8. Messerkopf nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Ausbildung der zur Aufnahme der Schneiden (15, 116 - ) dienenden Schl-itze (17) eine verschiedene Wirkung des Schneidenträgers, wie rechts- odet linksschneidend bzw. positiver oder ne,-,ativel Schnitt, durch entsprechende Anordnung der Schneiden in den Schlitzen erzielt wird (Abb. 5) g. Messerkopf nach Anspruch i bis 8, da-,durch gekennzeichnet, daß ein Mitnelimer derartiger Form verwendet wird, daß das Drehmoment unmittelbar von der Frässpindel auf den Schneidenträger (3) übertragen wird.
DEW5209A 1951-02-20 1951-02-20 Messerkopf mit aufgeloeteten Hartmetallschneiden Expired DE880838C (de)

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