DE876940C - Messerkopf fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraes- und Bohrmaschinen - Google Patents

Messerkopf fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraes- und Bohrmaschinen

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DE876940C
DE876940C DEW4940A DEW0004940A DE876940C DE 876940 C DE876940 C DE 876940C DE W4940 A DEW4940 A DE W4940A DE W0004940 A DEW0004940 A DE W0004940A DE 876940 C DE876940 C DE 876940C
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DE
Germany
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cutting
cutter head
grooves
knife
knives
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Expired
Application number
DEW4940A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schlegelmilch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Messerkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräs- und Bohrmaschinen Beim Arbeiten mit stirnseitig schneidenden Werkzeugen auf Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, muß, da die Drehrichtung der Werkzeugspindel festliegt, je nach Lage der zu bearbeitenden Fläche am Werkstück entweder ein rechts- oder linksschneidendes Werkzeug verwendet werden. Bei den bekannten Messerköpfen ist die Form und Lage .der zur Aufnahme der Messer dienenden Nuten von der Schneidrichtung der Messer abhängig. Es ist also nicht möglich, beim Übergang von einer Schneidrichtung zur anderen die Messer auszutauschen, vielmehr muß in diesem Fall ein anderer Messerkopf verwendet werden. Infolgedessen müssen für die normalerweise zu bearbeitenden Bohrungsdurchmesser jeweils zwei Messerköpfe, der eine rechtsschneidend, der andere linksschneidend, vorhanden sein, was eine unnötig große Lagerhaltung an Messerköpfen bedingt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Messerkopf so auszubilden, daß er sowohl für das Rechtsschneiden als auch das Linksschneiden verwendet werden kann. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung zwei allgemeine Lösungen vor, von .denen die eine darin besteht, daß auf dem Messerkopf die aufein.anderfolgenden Nuten abwechselnd für die Aufnahme rechts- und linksschneidender Messer ausgebildet sind, während nach der anderen Lösung jede der einzelnen Nuten so ausgebildet ist, daß sie sich zur Aufnahme sowohl rechts- als auch linksschneidender Messer eignet.
  • Im letzteren Fall wird erfindungsgemäß die Form der Nuten so gewählt, daß wenigstens die den Schneiddruck auf den Tragkörper übertragenden Flächen der Messer über ihre ,ganze Länge -in diesem Körper geführt sind. Bei Verwendung von Messern mit einem Schaft rhombischer Querschnittsform erhält man unter Beachtung dieser Lehre einen angenähert trapezförmigen Querschnitt der Nuten. Die der Schneidkante des Messers entsprechende Fläche liegt dann mehr oder weniger frei und wird durch geeignete Klemmvorrichtungen, wie beispielsweise die für diesen Zweck an sich bekannten Spannbuchsen mit konischen Flächen und Schrauben gehalten.
  • . Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die für den Messerkopf nach der Erfindung verwendeten Messer an beiden Enden mit Schneid-kanten auszubilden, ,die so angeordnet sind,,, daß durch Umlegen der Messer unter gleichzeitiger Drehung um =8o° um eine parallel zu den Messerschneiden verlaufende waagerechte Mittelachse eine Umkehrung der wirksamen Schneidrichtung erzielt wird. Die Messer werden dann jeweils in die der gewünschten Schneidrichtung entsprechenden Nuten unter Beachtung der richtigen Lage der Schneidkanten eingesetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Messerkopf von vorn gesehen, bei dem die aufeinanderfolgenden Nuten abwechselnd für rechts- und linksschneidende Messer ausgebildet sind, Abb. 2 .den gleichen Messerkopf in Seitenansicht, Abb. 3 einen Messerkopf von vorn gesehen, bei dem jede der Nuten zur Aufnahme rechts- und linksschneidender Messer ausgebildet ist, Abb, 3 a einen Teilausschnitt aus Abb. 3 mit umgelegtem Messer, Abb. ,¢ den Messerkopf der Abb: 3 in Seitenansicht, Abb. 5 eine vergrößerte Teilansicht der Abb.4. Abb. 6, in perspektivischer Ansicht ein an beiden Enden mit Schneidkanten versehenes Messer, Abb. 7 ,das Messer nach Abb. 6 von der Seite gesehen.
  • ' In den Abb. i und z ist mit i der Körper des Messerkopfes bezeichnet. Dieser besitzt in bekannter Weise eine bei -2 angedeutete konische Bohrung zum Aufsetzen auf den Außenkegel der Frässpindel und-bei 3 eine Aussparung für den Mitnehmer. Auf dem Umfang des Körpers i sind vier Nuten 4, 5, 6, 7 ausgebildet, von denen- die Nuten .4 und 6 zur Aufnahme rechtsschneidender Messer und die: Nuten 5 und 7 zur Aufnahme links-. schneidender Messer dienen. In die Nuten 4 und 5 sind zur Veranschaulichung dieses Prinzips Messer 8 eingesetzt, während die Nuten 6 und 7 frei gelassen sind. Natürlich sind für das praktische Arbeiten mit dem Messerkopf entweder nur die Nuten für das Rechtsschneiden oder nur diejenigen für das Linksschneiden 'zu benutzen, sofern mit den in den Abbildungen dargestellten, weiter unten beschriebenen doppelt schneidenden Messern gearbeitet wird. Die Messer werden in den Nuten in ebenfalls bekannter Weise durch Spannbuchsen 9 gehalten, die konische Flächen besitzen und durch Schrauben =o festgezogen werden (Abb. 2). In der wirksamen Richtung der Schneidkanten der Messer, :d. h,. in der Drehrichtung des Kopfes vor den Schneidkanten, sind, in dem äußeren Ring =i des Körpers i Ausnehmungen 12 vorgesehen, die zur Spanableitung dienen.
  • Bei der in den Abb. 3 bis 5 dargestellten Form des Messerkopfes sind f'ü'r die dem vorstehend beschriebenen Messerkopf entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt. Auf dem Messerkopf sind in diesem Fall sechs Nuten 13 bis 18 vorgesehen, in die die Messer 8 nach Wahl zum Rechts- oder Linksschneiden eingesetzt werden können. Abb. 3 zeigt eins der Messer 8 derart in die Nut 13 eingesetzt, daß es rechtsschneidend. arbeitet, während Abb. 3 a dasselbe Messer in der gleichen Nut nach dem Umlegen auf Linksschneiden wiedergibt.
  • Die Ausbildung der Messer 8 ist aus Abb. 6 und 7 zu entnehmen. Die Messer besitzen einen Schaft mit rhombischem Querschnitt. An beiden Enden derselben ist je eine Schneidkante 2o" 21 ausgebildet. Man kann sich diese Messer als aus zwei normalen links- und rechtsschneidenden Messern entstanden denken, die mit ihren stumpfen Enden aneinandergesetzt sind. Es folgt ,daraus, daß für die Zwecke -der vorliegenden Erfindung deine Umkonstruktion der Messer erforderlich ist, daß es vielmehr möglich ist, die bewährte Ausbildung der Messer beizubehalten, wobei an die Stelle von zwei Messern jeweils eins tritt, das durch einfaches Umlegen von rechts- auf linksschneidend umgestellt werden kann. Wie insbesondere aus Abb. 7 hervorgeht, liegen die Schneidkanten 2o, 2i der Messer auf der gleichen Seite derselben. Durch eine i8o°-Drehung des Messers um die in dieser Abbildung senkrecht zur Papierebene stehende Mittelachse kann daher entweder die eine oder die )andere der Schneidkanten 2o; 21 zur Wirkung gebracht 'werden. Soll der Messerkopf der Abb. i, bei dem z. B. die Messer 8 in die Nuten 4 und 6 eingesetzt waren (rechtsschneidend), auf Linksschneiden umgestellt werden, so werden die Messer aus diesen Nuten herausgenommen; in der beschriebenen Weise 'um =8o° gedreht und in die Nuten 5 und 7 eingesetzt. Der Messerkopf ist dann zum Linksschneiden eingerichtet. Bei dem Messerkopf nach Abb: 3 bis 5 ist es- dagegen nur erforderlich; die Messer unter gleichzeitiger Drehung um i 8o° innerhalb der gleichen Nuten von der rechten (Abb. 3) auf .die linke Seite (Abb. 3a) bzw. umgekehrt umzulegen.
  • Die Lage der Schneidkanten 2o, 2,1 in bezug auf die Drehrichtung des Messerkopfes zeigen Abb. i, 3 und 3 a. Man erkennt, daß die Schneidkante jeweils in der Drehrichtung voraus liegt. Bei rechtsschneidendem Kopf ist diese Drehrichtung in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Schneidkante 2i sich in diesen Abbildungen auf der linken Seite des dargestellten Messers befindet. Für das Linksschneiden muß sich der Messerkopf im Uhrzeigersinn drehen, die Schneidkante 2o Liegt daher rechts am Messer.
  • Der Schneiddruck wird auf den Körper i durch die der Schneidkante gegenüberliegende und eine an diese anstoßende Fläche des Messerschaftes übertragen. Diese Flächen sind in A'bb. 3 und 3 a mit 22 und 23 bezeichnet. Man erkennt, daß bei der in diesen Abbildungen gewählten annähernd trapezförmigen Querschnittsform der Nuten die Flächen 22 und 23 über ihre ganze Länge im Kopf i geführt sind. Die der Schneidkante 21 bzw. 2o entsprechende Fläche des Messers liegt dagegen mehr oder weniger frei und wird durch die Spannbuchsen 9 mit Schrauben io gehalten.
  • Abweichend von der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform für die Messer ist es bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 auch möglich, mit normalem, also nur an einem Ende mit einer Schneidkante versehenen Messern zu arbeiten. In diesem Fall wird man alle Nuten des Messerkopfes mit Messern besetzen, also in Abb. 2 die Nuten 4. und 6 mit rechtsschneidenden Messern und. die Nuten 5 und 7 mit linksschneidenden Messern. Soll nun der Messerkopf rechtsschneidend arbeiten, so werden die Messer in den Nuten 5 und 7 in Längsrichtung der Nuten derart zurückgezogen, also in Abb. i nach rechts, daß sie nicht in Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück treten können. Im umgekehrten Fall, d. h. für das Linksschneiden, werden die Messer in den Nuten 5 und 7 durch Vorschieben zur Wirksamkeit gebracht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf den dargestellten Messerkopf mit vier bzw. sechs Nuten beschränkt. Es ist vielmehr möglich, entsprechend dem zu bearbeitenden Material eine beliebige Anzahl von Messern auf dem Umfang des Kopfes anzubringen. Auch können an Stelle der Messer mit rhombischem Schaft solche von beliebigem anderem Querschnitt, z. B. rechteckigem Querschnitt, verwendet werden. Die Nuten können entweder im wesentlichen in axialer Richtung verlaufen oder, beispielsweise für das Bearbeiten von Leichtmetall, unter einem gewissen Drallwinkel angeordnet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräs- und Bohrmaschinen, mit auf dem Umfang angeordneten, zur Aufnahme der Messer dienenden Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Nuten (.l bis 6) abwechselnd zur Aufnahme rechts-und linksschneidender Messer ausgebildet sind.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf abwechselnd mit rechts- und linksschneidenden Messern besetzt ist, von denen die jeweils nicht benötigten durch Zurückziehen innerhalb der Nut außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht werden.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nuten (13 bis 18) zur wahlweisen Aufnahme rechts- und linksschneidender Messer (8) ausgebildet ist. q..
  4. Messerkopf nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Nuten, daß unabhängig von der Schneidrichtung jeweils .die den Schneiddruck auf den Tragkörper übertragenden Flächen (22,23) des Messerschaftes über ihre ganze Länge in dem Material des Tragkörpers (i) geführt sind.
  5. 5. Messerkopf nach Anspruch 3 und- 4, bei dem Messer mit einem Schaft rhombischer Ouerschnittsform verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13 bis 18) einen angenähert trapezförmigen Querschnitt besitzen.
  6. 6. Schneidwerkzeug für den Messerkopf nach Anspruch i und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Messer (8) Schneidkanten (20, 21) derart ausgebildet sind, daß durch Umlegen der Messer unter gleichzeitiger Drehung um i8o° um eine parallel zu den Messerschneiden verlaufende waagerechte Mittelachse eine Umkehrung der wirksamen Schneidrichtung erzielt wird.
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