DE8808240U1 - Kontrollvorrichtung für die Gaszufuhr an Gasverbrauchsgeräten - Google Patents

Kontrollvorrichtung für die Gaszufuhr an Gasverbrauchsgeräten

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Description

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PATENTANWÄLTE ^
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BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Shüi CHANG, 3F., No* 1, Alley 16, Lane 428, Lien-Cheng Rd*, Chüngho City, Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C*
Kontrollvorrichtung für dia Gaszufuhr an GasverbraUchsgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollvorrichtung für die Gaszufuhr an Gäsverbraüchsgeräten wie z. 3. Gasofen, Gasherden od* dgl*, mit einem durch einen Rotationsschalter zu betätigenden, die Gaszufuhr sperrenden oder freigebenden Gasschalter.
Gegenwärtig ist der Gebrauch von Gasofen sehr populär. Diese werden mit Leitungsgas oder auch aus entsprechenden Vorratsbomben stammendem Gas betrieben. Ein solcher Gasbetrieb, beispielsweise in Haushaltsküchen, ist günstiger und bequemer als ein anderer Brennstoffbetrieb, wie z. B. Köhlefeuerung. Jedoch sind mit dem Gasbetrieb auch Gefahren verbunden. Wenn zuviel Gas dem entsprechendem Gasverbrauchsgerät entströmt, kann das leicht zu Explosionen führen. Wenn die Gasflamme aus irgendwelchen Gründen erlischt, kann das giftige Gas entweichen. Die vorhandenen Gasgeräte werden zumeist von Hand bedient- Wenn das auf der Gasflamme schmorende Essen oder
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kochendes Wässer überlaufen, kann die Gasflamme erlöschen. Es kann auch vorkommen, daß bei unachtsamem Gasbetrieb durch Verdampfen des damit etwa zu köchenden Wassers der Kesselboden schmilzt oder daß die Gasflamme/ insbesondere bei im Freien installierter Gasheizeinrichtung, durch Wind ausgeblasen wird, so daß das Gas frei entweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontrollvorrichtung für die Gaszufuhr ^n GasverbraUchscreräten zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile und Gefahren beseitigen hilfti Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in der Nähe der Gasflamme anzubringendes und bei deren Erlöschen ansprechendes Induktionsstäbchen sowie ein dadurch einzuschaltender Antriebsmotor vorhanden sind, der den Gasschalter bei Ansprechen des Induktionsstäbchens in seine ."/perrstellung zurückzudrehen erlaubt.
Hierdurch wird also verhindert, daß bei ungewolltem Erlöschen der Gasflamme des Gasverbrauchsgerätes letzterem Gas weiter zu entströmen vermag. Es wird somit eine automatische Kontrolle der Gaszufuhr erreicht, die ein Entweichen giftigen Gases zu verhindern erlaubt.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Gasschalter durch eine zur Kontrollvorrichtung gehörende Schalteruhr auch zeitabhängig absperrbar ist. Hierdurch kann also die Brenndauer des Gasverbrauchsgerätes auch auf eine bestimmte voreinstellbare Zeitspanne beschränkt werden, so daß entsprechende Gefahren, wie sie etwa durch zu starke Wasserverdampfung, Anbrennen des Essens öder auch Schmelzen des Wasser- od* dgl* Kessels hervorgerufen werden können, verhütet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Gasschalter und der Rotationsschalter vorteilhaft auf einer gemeinsamen Drehspindel angeordnet, die mit der Welle des An-
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triebsmotors über Zahnräder verbunden ist, wobei auf der Drehspindel ein Betätigungs-^Druckrad für einen Schalter vorhanden ist; der zu eiiiem das indüktionsstäbchen sowie ein Relais für den Antriebsmotor enthaltenden IC-Kontrollkreis gehört. Wenn die Gasflamme im Gasverbrauchsgerät aUs irgendwelchen Gründen erlischt, werden durch das dann ansprechende Iridüktionsstäbchen der Rotationsschalter Und damit auch der Gasbehälter in seine Sperrsteilung zurückgedreht, wodurch die weitere Gaszufuhr unterbunden wird. Der Rotationsschalter kann mit der Schalterühr kombiniert Werden, so daß er nach einer im Voraus bestimmten Zeitspanne die Gaszufuhr absperren kann.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Äüsführungsbeispiel einer erfindungsgemäß gestalteten Kontrollvorrichtung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Kontrollvor·^ richtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung,
Fig. 4 die den Rotationsschalter tragende Drehspindel mit zugehörigem Gasschalter in explosionsartiger Darstellung und
Fig. 5 ein Diagramm des in der Vorrichtung installierten elektronischen Kontroll-Stromkreises.
Die abgebildete Kontrollvorrichtung besitzt einen Rotationsschalter 1 und eine Schalteruhr 2, deren Betätigungsknöpfe auf der Vorderseite des Gerätegehäuses 3 angeordnet sindi Der Rc-tationsschalter 1 besitzt einen Betätigungsknopf 4, der auf der Drehspindel 5 sitzt. Auf ihr befindet sich ein Druckrad 6, das mit dem Schalter 7 zusammenwirkt. Weiterhin ist die Drehspindel 5 über die Zahnräder 9, 13, 23 mit der Welle des Antriebsmotors 8 verbunden. Im Gehäuse 3 sind weiterhin ein IC-Stromkreis 10 sowie ein Relais 11 untergebracht. In den Stromkreis 10 ist weiterhin noch das Induktionsstäbchen 12 \ integriert.
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Der Betätigüngsknöpf 4 sitzt auf dem äußeiren Ende der Drehspindel 5/ die die im Gehäuse 3 vorhandene Zwischenwand 20 durchdringt Und über die ßlättchenkupplüng 14 mit dem beweglichen Teil 16 des Gasschalters 15 drehmitnahmemäßig verbünden ist. Wie die Fig* 4 zeigt/ ist der Gasschalter 15 so beschaffen, daß das Gas in Pfeilrichtung 17 dein Schalter zuströmt und ihn in Pfeilrichtung 18 verlassen kann, um in die dahinter liegende Gasverbrauchseinrichtung, wie z* B. einen Gasofen, einen Gasherd, einen Warmwasserbehälter od» dgl. Su strömen.
Das auf der Drehspindel 5 sitzende Druckrad 6 ist ringförmig ausgebildet und mit einer Einkerbung 19 für einen am Schalter 7 vorhandenen Schaltstift Versehen. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, kann das Drückrad 6 zwischen den beiden als Begrenzungsanschläge dienenden, in der Zwischenwand 20 sitzenden Schrauben 21, 22 begrenzt verdreht werden, so daß also auch die Drehspindel 5 entsprechend begrenzt verdreht werden kann. Durch Verdrehen des Rotationsschalter-Knopfes 4 kann die Drehspindel 5 entsprechend verdreht und über die Zahnräder 9, 13, 23 der Antriebsmotor 8 entsprechend eingeschaltet werden.
Das Kontrollgerät wird zwischen der Gaszufuhr und der Gasverbrau.chseinrich.tung installiert. Das Induktionsstäbchen Ii wird in der Nähe seiner Gasflamme montiert. Normalerweise wird der Rotationsschalter 1 von Hand bedient, um die Gaszufuhr ein- oder abzuschalten. Wenn man den Knopf 4 dreht, folgt die Drehspindel 5, wobei das Druckrad 6 entsprechend verdreht und dabei der Schalter 7 eingeschaltet werden. Dadurch kann der in Fig. 5 dargestellte Kontrollkreis unter Strom gesetzt werden, wobei allerdings noch kein Strom durch den Antriebsmotor 8 fließt. Wenn aber die Flamme des Gasbrenners erlischt, gibt ä._ Induktionsstäbchen 12 ein Signal, das an den Generator ?4 weitergegeben wird, wodurch über den Kontrollkreis das Relais 11 anspricht und dadurch der Antriebsmotor 8 eingeschaltet
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wird. Auf -^liese Weise wird durch letzteren über die Zahnräder 23, 9, 13 die Drehspindel 5 in ihre Ruhestellung zurückgedreht, wodurch das Schaltelement 16 des Gasschalters 15 in seine Sperrstellung und auch das Druckrad 6 in seine den Schalter 7 ausschaltende Ausgangsstellung gelangen.
Das Induktionsstäbchen 12 ist direkt neben der Flamme des Gasbrenners installiert, wodurch es ein negatives Potential gegen Erde erzeugt. Beim Erlöschen der Flamme wird der Stromfluß über das Induktionsstäbchen 12 unterbrochen, wodurch das Relais 11 stromdurchflossen wird und auf diese Weise der Antriebsmotor 8 anspringt. Auf diese Weiss kann der Gasschalter 15 automatisch in seine Sperrstellung gebracht werden, wenn aus irgendeinem Grund die Gasbrennerflamme erlischt. Durch die Schalteruhr 2 kann nach einer weiteren im Voraus bestimmten Zeitdauer über das Relais 11 der Gasschalter 15 gleichfalls j
selbsttätig abgesperrt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Anordnung der Schaltelemente in der Kontrollvorrichtung vorteilhaft so getroffen, daß der Schalter 7 und sein Betätigungs-Druckrad 6 auf der einen und die Zahnräder 9, 13, 23 auf der anderen Seite der Zwischenwand 20 liegen, während auf der Vorderseite des Gehäuses sich die Einstellknöpfe für den Rotationsschalter 1 und die Schälteruhr 2 befinden und auf der Rückseite des Gehäuses 3 der Antriebsmotor 8 und der Gasschalter 15 montiert sind.
Die vorstehend beschriebene Erfindung umfaßt somit eine vorteilhafte Kontrollvorrichtung für die Gaszufuhr an Gasverbrauchseinrichtungen, bei der es darum geht, daß man einerseits eine bestimmte Gasbrenndauer mit der Schalteruhr 2 einstellen kann, andererseits aber gewährleistet ist, daß die Gaszufuhr äüfcömätiäeh abgeschaltet witfd, sobald die Gasbifenneiiflamme aus irgendeinem GiiUiide erÜöeht, beispielsweise abeif auch dadürdh,
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daß die Gaszufuhr während der eingestellten Brenndauer aus irgendeinem Grunde etwa nachläßt oder unterbrochen wird. Die Erfindung trägt somit wesentlich zur Bedienungssicherheit solcher Gasverbrauchsgeräte bei.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE 1DIPLMNG. &PSgr;. EICHLER 4> 'DF1.-INO. dlPa.!PHYS. 1H.' STÜRIES il · · W II S &agr; BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Schutzansprüche:
1. Kontrollvorrichtung für die Gaszufuhr an Gasverbrauchsgeräten, wie z. B. Gasöfen, Gasherden od. dgl., mit einem durch einen Rotationsschalter zu betätigenden, die Gaszufuhr sperrenden oder freigebenden Gasschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein in de/; Nähe der Gasflamme anzubringendes und bei deren Erlöschen ansprechendes Induktionsstäbchen (12) sowie ein dadurch einzuschaltender Antriebsmotor (8) vorhanden sind, der den Gasschalter (15) bei Ansprechen des Induktionsstäbchens (12) in seine Sperrstellung zurückzudrehen erlaubt.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Gasschalter (15) und der Rotationsschalter (1) auf einer gemeinsamen Drehspindel (5) angeordnet sind, die mit der Welle des Antriebsmotors (8) über Zahnräder (9, 13, 23) verbunden ist, und auf der Drehspindel (5) ein Betätigungs-Druckrad (6) für einen Schalter (7) vorhanden ist, der zu einem das Induktionsstäbchen (12) sowie ein Relais (11) für den Antriebsmotor (8) enthaltenden IC-Kontrollkreis (10) gehört.
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs-Druckrad (6) mit-einer Einkerbung (19) für einen am Schalter (7) vorhandenen Schaltstift versehen und zwischen zwei Begrenzungsanschlägen (21, 22) begrenzt verdrehbar ist.
4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasschalter (15) durch eine über1 das Relais (11) Und den Antriebsmotor (8) wirkende Schalteruhr (2) auch zeitabhängig abspeifrbaif ist*
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Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) und sein Betätigungs-Druckrad (6) auf der einen und die Zahnräder (9, 13, 23) auf der anderen Seite einer Zwischenwand (20) in einem von der Drehspindel (5) durchsetzten Gehäuse (3) angeordnet sind, auf dessen Vorderseite sich die Einstellknöpfe für den Rotationsschalter (1) und die Schalteruhr (2) und auf dessen Rückseite sich der antriebsmotor (8) und der Gasschalter (15) befinden.
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