DE8808154U1 - Zweischichtiger Hohlraumbodenbelag - Google Patents

Zweischichtiger Hohlraumbodenbelag

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DE8808154U1 DE8808154U DE8808154U DE8808154U1 DE 8808154 U1 DE8808154 U1 DE 8808154U1 DE 8808154 U DE8808154 U DE 8808154U DE 8808154 U DE8808154 U DE 8808154U DE 8808154 U1 DE8808154 U1 DE 8808154U1
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Description

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"Zweischichtiger Hohlraumbodenbelag"
Die Erfindung betrifft einen zweischichtigen Hohlraumbodenbelag mit einer Trägerschicht aus Profileiementplatten mit einer vielgahl von Kanäle bildenden ÄBstandhäiteeiementen Und einer Deckschicht.
In der letzten Zeit setzen sich in Verwaltungsbäuten und dgl* in immer stärkerem Umfang Bodehkonstrüktionen durch/ die es ermöglichen, sämtliche Versorgungsleitungen, wie Elektroversorgung, Telekommunikation, EDV-Netze, Lüftung, Kühlung und auch Heizungen unter der eigentlichen Bodenfläche zu installieren* Diese Bodenkonstruktionen werden als Hohlraumdoppelböden bezeichnet. Der Vorteil dieser Böden gegenüber herkömmlichen liegt darin, daß insbesondere bei nachträglich erforderlichen Änderungen, wie Arbeitsplatzumgruppierungen in Großraumbüros oder bei Leitungsdefekten, ein direkter Zugang zu den Versorgungsleitungen im Bodensystem ohne großen Aufwand an der Bedarfs- oder Schadensstelle möglich ist*
Ein gattungsgemäßer Hohlraumbodenbelag ist aus der DE-OS 32 01 085 bekannt. Dieser Hohlraumbodenbelag weist neben •iner Träger- und Deckschicht noch eine auf dem Unterboden angeordnete Dämmschicht zur Schalldämmung aus Schaumstoff, Pasermatten oder dgl. sowie eine Druckverteilschicht auf.
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Dieser insgesamt vierschichtige Bödenätifbau zeichnet sich zwar durch eine relativ gute GeräuschdärtimUng aus, aufgrund der beträchtlichen Einbauhöhe jedoch ist dieser Hohiraumbodenbeläg in vielen Fällen, insbesondere für den nachträglichen Einbau bei einer Renovierung, ungeeignet.
Aus der DE-^OS 33 28 792 ist eine andere Aus führung s form eines gattungsgemäßen Hohlraumbodenbelags bekannt. Bei diesem Bodenbelag ist die Trägerschicht umgekehrt angeordnet, d.h. die Abstandhalteelemente sind zur Unterbodenfläche hin orientiert und die Deckschicht liegt auf der durchgehenden Fläche der Trägerschicht auf. Dabei kann die Deckschicht aus Fließestrich, Holz, Beton oder dgl. bestehen* Auf diese Weise können Bodenunobenheiten ausgeglichen werden, indem die Deckschicht entsprechend ausgebildet wird. Nachteilig ist jedoch, daß bei diesem Bodenbelag keine Geräusch- und Trittschalldämmung erzielt wird, was insbesondere in Räumen mit empfindlichen elektrotechnischen Einrichtungen notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung sinss zweischichtigen Hohlraumbödenbelages, der bei einer möglichst geringen Bauhöhe eine besonders hohe Geräusch- und Trittschalldämmung aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einem Hohlraunsbodenbelag der eingangs bezeichnetet Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst.
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daß die Trägerschicht aus einem geräuschdämnienden Material auf Basis Polyurethan gebunden in einem Polyurethanschaüm gebildet ist*
Ein so ausgestalteter Hohlraumbodenbelag zeichnet sich
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Je nach den speziellen Einsatzbedindungen sieht die Erfindung unterschiedliche geräuschdämmende Materialien für die Trägerschicht vor, so kann das geräuschdämmende Material aus Polyurethan und einem mineralischen Zuschlagstoff öder Blähton gebunden in einem Polyurethanschaüm oder aus Polyurethan und Gummi gebunden in einem Polyurethanschaum Gestehen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß das geräuschlämmende Material aus Polyurethan und einem organischen Recyclingma-
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terial und/oder einem porösen Material gebunden in einem Polyurethanschaum gebildet ist. Dabei besteht das poröse Material bevorzugt aus Blähton.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf den Abstandhalteelementen der Profilelementplatten aufliegende plattenförmige Deckschicht als Bestandteile Holzmehl, Zement und/oder eine Acrylatdispersion aufweist. Diese Ausführungsform ist insbesondere für ebene Unterböden geeignet, bei denen keine Höhenunterschiede im Unterboden auszugleichen sind. Dabei führt die erfindungsgemäß ausgestaltete Deckschicht in Kombination mit den vorbeschriebenen Profilelementplatten zu einer besonders hohen Geräusch- und Trittschalldämmung.
Eine andere, besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die auf den ProfilelementplatLco mit zur Unterbodenfläche angeordneten AbstandhalteeJementen aufliegende Deckschicht als Schnellestrich ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für unebene Unterböden, wobei die Unebenheiten durch die Deckschicht ausgeglichen werden können. Dabei benötigt der Schnellestrich nur eine besonders kurze Abbindezeit von maximal 2 Tagen, so daß gegenüber normalen Böden niit Estrichen mit einer Trockenzeit von etwa 30 Tagen eine wesentliche Zeitersparnis zu erzielen ist» Durch entsprechende zusätze im Söhneiiestfich kafitt in Verbindung
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mit der besonders schalldämpfenden Trägerschicht eine ganz besonders gute Geräusch- und Trittschalldämmung erreicht werden.
Hierzu sieht die Erfindung beispielsweise vor, daß der Schnellestrich als Bestandteile Tonerdeschmelzzement, Gips und organische Zusätze sowie Zuschlagstoffe aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Profilelementplatte mit einer Vielzahl von Kanäle bildenden Abstandhalteelementen,
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung einen Hohlraumbodenbelag mit einem stirnseitig geraden Randelement,
Fig. 3 in gleicher Darstellung wie in Fig. 2 einen Hohlraumbodenbelag mit einem Randelement mit Auflageschulter,
Fig. 4 ebenfalls in einer Schnittdarstellung einen Hohlraumbödenbelag nach einer anderen AUsführuttgsform und
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Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. I ist eine Profilelementplatte 1 mit einer Vielzahl von Kanäle 2 bildenden Abstandhalteelementen 3 dargestellt. Die gleichmäßig auf der Profilelementplatte 1 angeordneten Abstandhalteelemente 3 sind als sich nach oben hin verjüngende Pyramidenstürapfe ausgebildet. Dadurch nimmt der Querschnitt der Kanäle 2 nach oben hin zu, das Verhältnis der Höhe der Abstandhalteelemente 3 zur Grundhöhe der Profilelementplatte 1 liegt bei etwa 3:1.
In Fig. 2 ist der vollständige Aufbau eines zweischichtigen HohlrauriDodenbelags dargestellt. Auf dem Abstandhalteelement 3 ist eine Deckschicht 4 mit einem Bodenbelag 5 verlegt. Die Randeinfassung an eine Wandfläche £ bildet ein stirnseitig gerades Randelement 7 mit einer Nut 8, die zur Aufnahme der Randkante des Bodenbelags 5 dient.
In Fig. 3 ist eine alternative Randeinfassung des Hohlraumbodenbelags gezeigt. Die Randeinfassung bildet hier ein Randelement 9 mit einer Aurlageschulter 10.
Der erfindungsgemäße Hohlraumbodenbelag wird folgendermaßen installiert:
Die einzelnen Profilelementplatten 1 Werden auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Fußbodehflache (gleich-
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gültig ob in einem Alt- oder Neubau) nach entsprechendem Zuschnitt verlegt. Sämtliche in der Zeichnung nicht dargestellten Versorgungsleitungen können in die Vielzahl von Kanälen 2 der Profilelementplatten 1 in beliebigen Richtungen eingelegt werden. Nach der Installation der Versorgungsleitungen werden die entsprechend zugeschnittenen Deckschichten 4 auf die Abstandhaltelemente j der Profilelementplatten 1 gelegt. Dabei können die Deckschichten 4 mit den Profilelementplatten 1 verklebt werden.
Lediglich als Beispiel seien einige Daten zum dargestellten Ausführungsbeispiel genannt: Die Höhe der Profilelementplatte 1 beträgt 15 mm, die der Abstandhalteelemente 3 45 mm und die der Deckschicht 4 22 mm. Insgesamt ergibt sich somit unter Berücksichtigung des Bodenbelags 5 eine Gesamthöhe von lediglich &Ggr;5 mm. Dadurch ist dieser Belag insbesondere auch zum Einsatz im Renovationsbereich geeignet.
Das in Fig. 2 dargestellte, stirnseitig gerade Randelement 7 stellt eine mögliche Randeinfassung dar. Das Randelement 7 kann schon vor der Installation des eigentlichen Bodenbelags an den Wandflächen 6 angebracht werden. Die Unterkante des Randelementes 7 liegt daoei auf der Fußbodenfläche auf. Die NUt 8 des Randelements 7 dient als Einfassung für den Bodenbelag 5 auf der Deckschicht 4.
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Alternativ kann das in Fig< 3 dargestellte Randelement 9 mit der Äuflageschulter 10 verwendet werden, dieses Randelement 9 wird elfSt nach Installation des Hohlraumboden^ belags eingesetzt. Es liegt mit seiher Auflageschülter 10 auf dem Bodenbelag 5 und somit äiif der Deckschicht 4 auf* Die «ü£ie£jeSüriüic.er 10 uieFit gleichzeitig als «BscniüUKän= te oder Fußleiste. Die untere Stirnseite des Randelementes 9 weist einen Abstand zürn Fußboden oder zum Boden der Profilelementplätte 1 auf.
Die Profilelementplatte 1 und auch die Randelemente 7 und 9 bestehen aus einem geräuschdämmenden Material auf Basis Polyurethan gebunden in einem Polyurethanschaum. Dabei kann das geräuschdämmende Material aus Polyurethan und einem mineralischen Zuschlagstoff oder Blähton, Polyurethan und Gummi oder auch Polyurethan und einem organischen Recycling-Material und/oder einem porösen Material gebildet sein. Diese Materialien des zweischichtigen Hohlraumbodenbelags führen zu einer außerordentlich hohen Geräuschun<3 Trittschalldänunung, ohne daß dazu irgendwelche zusätzlichen Bodenschichten nötwendig sind, so daß eine geringe Einbauhöhe erzielbar ist. Vorteilhaft ist dabei die Deckschicht 4 aus Holzmehl, Zement und einer Acrylatdispersion gebildet*
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 dar-
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gestellten Aüsführüngsform sind Pfofilelementplätten 11 umgekehrt angeordnet, d*h. mit Abstandhalteelementen 12 nach unten auf einem Unterboden 13 aufliegend* AUf der Oberfläche 14 der Pröfilelementplätten 11 ist eine Folie 15 aus Kunststoff oder dgl. verlegt Und darüber eine Deck
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zugt als SchneÜestrich ausgebildet, welche nach dem Verle gen dar Profilelementplatten 11 und der Folie 14, welche zur Abdichtung dient, aufgebracht wird. Dabei können durch diese Estrichschicht mögliche Unebenheiten des Unterbodens 13 ausgeglichen werden. Auch diese Art des Bodenbelages zeichnet sich durch eine besonders hohe Geräusch- Und Trittschalldämmung aus, wobei die Profilelementplatten 11 wiederum aus den oben genannten geräuschdämmenden Materialien gebildet sind und der Estrich entsprechende geräuschdämmeride Zusätze aufweisen kann.
In Fig. 4 ist weiterhin eine mögliche Ausgestaltung einer Stoßstelle an der Verbindung zwischen zwei Profilelementplatten 11 dargestellt. Dabei sind die Profilelementplattsn 11 nicht besonders bearbeitet, sondern stoßen mit frei en Schultern 17 gegeneinander. Um die Stabilität des Bodenbelages in diesem Bereich sicherzustellen, ist im Fließestrich 16 eine Armierung 18 zur Verstärkung vorgesehen.
Nach Fig. 5 kann auf diese Verstärkung verzichtet werden, wenn die Profilelementplatten 11 an den Rändern derart ab-
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geschnitten Werden, daß die Abstandhalfeeelemente 12 im Stößkänterihereich aneinanderstoßen *
natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Aüsführüngsbeispiele beschrankt* Weitere Ausgestaltungen sind möglich; ohrie den Grundgedanken zu verlassen. So können auch Pröfilelementplätteri aus änderen gerauschda'mmenden Materialien eingesetzt werden. Wesentlich ist aber, daß keine zusätzlichen Schichten zur Geräuschdämmung notwendig sind, so daß eine geringe Einbauhöhe des Bodenbelages gewährleistet ist.
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Claims (8)

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    ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS BJROPEB
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPU-ING. W. DABRINGH MJS
    460O DORTMUND 1, 23· Juni ob WESTENHELLWEG 67
    JM/3 TELEFON (0231)145071
    TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat d
    TELEFAX (0231)147670
    AKTEN-NR:
    Anmelderin: Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Henkelstraße 67, 4000 Düsseldorf 1
    Ansprüche:
    1. Zweischichtiger Hohlraumbodenbelag mit einer Trägerschicht aus Profilelementplatten mit einer Vielzahl von Kanäle bildenden Abstandhalteelementen und einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerschicht (1) aus einem geräuschdämmenden Material auf Basis Polyurethan gebunden in einem Polyurethanschaum gebildet ist.
  2. 2. Hohlraumbodenbelag nach An&pruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das geräuschdämmende Material aus Polyurethan und einem mineralischen Zuschlagstoff oder Blähton gebunden in einem Polyurethanschäum besteht.
  3. 3» Höhlfaumbödenbelag nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das geräuschdäimnende Material aus Polyurethan und Gummi gebunden in einem Polyurethanschaum besteht.
  4. 4. Hohlraumbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geräuschdämmende Material aus Polyurethan und einem organischen Recyclingmaterial und/oder einem porösen Material gebunden in einem Polyurethanschaum gebildet ist.
  5. 5. Hohlraumbodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material aus Blähton besteht.
  6. 6. Hohlraumbodenbelag nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die au/ den Abstandhalteelementen (3) der Profilelementplatten (1) aufliegende plattenförmige Deckschicht (4) als Bestandteile Holzmehl, Zement u?id/oäer eine Acrylatdispersion aufweist.
  7. 7. Hohlraumbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Profilelementplatten (H) mit &ur Unter« bödeiiflache (13) angeordneten Äbötandhalteelementen (12) aufliegende Deckschicht (16) als Schnelleötrich ausgebil-
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  8. 8. Höhlratimbödenbelag nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der SchneÜestrich als Bestandteile Tonerdeschmelzzement, Gips und organische Zusätze sowie Zuschlagstoffe aufweist.
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DE29616127U1 (de) * 1996-09-17 1996-10-31 Wedi, Helmut, 48282 Emsdetten Halbzeug, nämlich Dämmplatte, insbesondere für einen Fußboden-, Decken- oder Wandaufbau

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