DE8807560U1 - Werkzeugbehälter - Google Patents
WerkzeugbehälterInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/14—Holders for pails or other equipment on or for ladders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
• · · ■
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugbehälter, der mit einer
Leiter mit zwei über einen Bügel verbundenen Holmen lösbar verbi ndba r i st.
Werkzeugbehälter der eingangs genannten Art werden mit Leitern
gewöhnlich Ober Riemen, Einhängekörper oder andere Tragelemente verbunden. Dabei nimmt der Werkzeugbehälter
eine indifferente Position ein, so daß nicht nur der Zugang in den Werkzeugbehälter erschwert wird, sondern auch sein
Inhalt, z.B. Werkzeug, Nägel oder dgl., durcheinander gebracht
werden kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugbehälter zu schaffen,
der mit einer Leiter einfach verbindbar bzw. von dieser lösbar ist und der hierbei mit Bezug auf die Leiter eine
feste Position einnehmen kann.
Dis gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Werkzeugbehälter schalenf övmiq ausgebildet ist und
mindestens einen Einhingebügel besitzt, der in den Bügel
der Leiter einhängbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn ein Werkzeugbehälter geschaffen ist, der nicht
nur als ein herkömmlicher WerkzeugbehSlter verwendbar ist,
sondern auch rait einer herkömmlichen Leiter arbeitsgerecht
verbindbar ist.
Weitern zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen
Erfindung gehen aus den UnteransprQchen hervor.
Erfindung gehen aus den UnteransprQchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Bügel im Bereich einer Oberkante einer Schmaloder
Breitseite des Werkzeugbehälters angeformt ist. Bei • inem Werkzeugbehälter für eine Leiter, deren Bügel einen
vom Kreis verschiedenen Querschnitt besitzt, ist es
vorteilhaft, wenn der Einhingebügel mit dem Bügel unverdrehbar
verbindbar ist und wenn die der Leiter zugekehrte Stirnseite des etwa horizontal ausgerichteten Werkzeugbehälters sich
an der Leiter abstützt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Werkzeugbehälter mit dem Bügel der Leiter an mehreren
Stellen verbunden ist, so daß auf die Bügel kein Drehmoment ausgeübt wird, vielmehr werden diese Kräfte über eine der
Stirnseiten des Werkzeugbehälters in die Leiter eingeleitet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Außenumhüllung des Werkzeugbehälters die Form eines
Flachquaders besitzt und daß die beim eingehängten Werkzeugbehälter nach oben hin gerichtete Seite von einer
mit dem Werkzeugbehälter verbindbaren Abdeckung gebildet
ist. Bei einem Werkzeugbehälter mit zwei an einer der Schmalseiten des Werkzeugbehälters angeformten Einhängebügeln
ist es zweckmäßig, wenn der zwischen den EinhSngebügeIn
ausgebildete Abschnitt der Seite des Werkzeugbehälters als
ein Tragbügel ausgebildet ist. Durch diese Maßnahmen ist erreichbar, daß der Werkzeugbehälter, ist er mit der Leiter
nicht verbunden, als ein üblicher Werkzeugbehälter getragen und benutzt werden kann, während er im eingehängten Zustand
etwa waagrecht ausgerichtet werden kann und die Oberseite des Werkzeugbehälters für den Benutzer freimachbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Einhängebügel im Querschnitt etwa J-f5rmig
find und daß die längeren Schenkel der Einhängebügel an
der Oberkante der dem Bügel der Leiter zugekehrten Seite
angeformt sind. Die kürzeren Schenkel können hierbei sowohl nach oben als auch nach unten gerichtet sein. Entscheidend
ist, daß der Abstand der E&iacgr;nhängebügel voneinander nicht
größer ist als die Länge des Bügels der Leiter. Eine weite,e iweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in
den einander zugekehrten Innenseiten der rechtwinklig zu
dem Bügel der Leiter verlaufenden Seiten des Werkzeugbehälters ttwa senkrecht verlaufende Nuten ausgebildet sind, in die
Trennwände des Werkzeugbehälters einschiebbar sind.
Dadurch können Fächer gebildet werden, die bei einem waagrecht
ausgerichteten Werkzeugbehälter einfach zugänglich sind.
Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Höhe der Trennwände etwa der lichten Höhe des
Werkzeugbehä Iters entspricht. Dadurch ist erreichbar, daß die Inhalte der Fächer voneinander getrennt sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß das vom Tragbügel abgekehrte Ende der Abdeckung •it zwei Führungsnuten zusammenarbeitet, zwischen c^nen
die Abdeckung führbar ist und aus ihrer wirksamen in ihre unwirksame Stellung überführbar ist. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn das dem Tragbügel zugekehrte Ende der Abdeckung mindestens einen Rastkörper trägt, der mit dem
Werkzeugbehälter verrastbar ist.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß die Länge des ftastkörpers so besessen ist, daß im unwirksam.1
Zustand der Abdeckung, W3nn sie den Werkzeugbehälter *rei""ibi, sich der Rastkörper an der Oberkante der vom iragbügel abgekehrten Seite des Werkzeugbehälters abstützt und die Abdeckung festhält.
Zustand der Abdeckung, W3nn sie den Werkzeugbehälter *rei""ibi, sich der Rastkörper an der Oberkante der vom iragbügel abgekehrten Seite des Werkzeugbehälters abstützt und die Abdeckung festhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 den mit II dargestellten Teil der
Stufenstehleiter nach Fig. 1, vergrößert dargestellt
und
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Werkzeugbehälter
in einer anderen Arbeitsposition.
Die Fig. 1 zeigt eine Stufenstehleiter bzw. Treppenleiter
mit zwei Stutzschenkeln 10 und 11, sowie zwei Holmen 13
und 14, die mehrere Stufen 16 und 17 tragen. Die oberen Enden der Holme 13 und 14 sind Ober einen Bügel 20 lösbar
miteinander verbindbar. In den Bügel 20 ist ein Werkzeugbehälter 21 eingehängt, der schalenförmig ausgebildet
ist und zwei Einhängebflgel 30 und 31 besitzt. Die Bügel
30 und 31 sind im Bereich einer Oberkante einer Schmalseite des Werkzeugbehälters 21 angeformt. Der Bügel 20 hat einen
vom Kreis verschiedenen Querschnitt, und die Einhängebügel
30 und 31 sind mit dem Bügel 20 unverdrehbar verbindbar. Die der Leiter zugekehrte Stirnseite 40 des Werkzeugbehälters
21 stützt sich an den Holmen 13 und 14 ab. Die Auflenumhöllung
des Werkzeugbehälters 21 besitzt die Form eines Flachquaders, wobei die beim eingehängten Werkzeugbehälter 21 nach oben
hin gerichtete Seite von einer mit dem Werkzeugbehälter 21 verbindbarer) Abdeckung 40 gebildet 1st. Der zwischen
den EinhängebügeIn 30 und 31 ausgebildete Abschnitt der
Seite des WerkzeugbehJtters 21 ist als ein Tragbugel 42
ausgebiIdet.
a 7279
Man erkennt, daß die EinhSngebögel 30 und 31 im Querschnitt
J-förmig sind (vgl. Fig. 3) und daß die Längeren Schenkel 44 und 45 der Einhängebügel 30 und 31 an der Oberkante der
dem Bügel 20 der Leiter zugekehrten Schmalseite angeformt
sind.
Die Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß in den ein^oder
zugekehrten Innenseiten der rechtwinklig zu dem Bügel 20 der Leiter verlaufenden Seiten 50 und 51 des Werkzeugbehälters
21 etwa senkrecht verlaufende Nuten 53 und 5.4 ausgebildet
ist, in die Trennwände 57 und 58 des Werkzeugbehälter 21 einschiebbar sind. Die Hohe der Trennwände 57 und 58
entspricht etwa der lichten Höhe des Werkzeugbehälters 21.
Man erkennt, daß die Abdeckung 40 etwa plattenförmig ist
und im Bereich des Tragbügels 42 einen Ausschnitt besitzt. Das vom Tragbugel 42 abgekehrte Ende der Abdeckung 40 arbeitet
mit zwei Führungskörpern 60 und 61 zusammen, zwischen denen die Abdeckung 40 fuhrbar und aus ihrer wirksamen in ihre
unwirksame Stellung (Fig. 2) überfuhrbar ist. Das dem TragbOgel 42 zugekehrte Ende der Abdeckung 40 trägt einen
Rastkörper 64, der mit dem Werkzeugbehälter 21 im Bereich der Rastaufnahme 67 rastbar ist. Die Länge des Rastkörpers
64 ist so bemessen, daß im unwirksamen Zustand der Abdeckung 40, wenn sie den Werkzeugbehälter 21 freigibt, sich der
Rastkörper 64 an der Oberkante der vom Tragbügel 20 abgekehrten Seite des Werkzeugbehälters 21 abstützt und
die Abdeckung 40 festhält.
Fig. 3 läßt erkennen, daß der Werkzeugbehälter nicht nur
waagrecht, wie in Fig. 2 dargestellt, sondern auch senkrecht getragen werden kann, wobei der Benutzer (Hand 70) den
Werkzeugbehälter 21 am TragbOgel 20 halten kann.
Claims (12)
1. Werkzeugbehälter, der mit einer Leiter mit zwei ober
eir-.3n Bügel verbundenen Holmen losbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugbehälter (21) schalenförmig ausgebildet
ist und mindestens einen Einhängebügel (30,31) besitzt,
der in den Bügel (20) der Leiter einhängbar ist.
2. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
*■ ' daß der Bügel im Bereich einer Oberkante einer Schmalöder
Breitseite des Werkzeugbehälters (21) angeformt ist.
3. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1 oder 2 für eine Leiter, deren Bügel einen vom Kreis verschiedenen Querschnitt
besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einhängebügel (30,31) mit dem Bügel unverdrehbar verbindbar ist und
daß die der Leiter zugekehrte Stirnseite (40) des etwa horizontal ausgerichteten Werkzeugbehälters (21) sich
an der Leiter abstützt.
4. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die AußenumhüLlung des Werkzeugbehälters (21) die
Form eines Flachquaders besitzt und
daß die beim eingehängten Werkzeugbehälter (21) nach oben hin gerichtete Seite von einer mit dem
Werkzeugbehälter (21) verbindbaren Abdeckung (40) gebiIdet ist.
5. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit
zwei an einer der Schmalseiten des Werkzeugbehälters angeformten Einhängebügeln,,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Einhingebügeln (30,31) ausgebildete
. Abschnitt der Seite des Werkzeugbehälters (21) als ein Tragbügel (42) ausgebildet ist.
6. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängebügel (30,31) im Querschnitt etwa J-förinig
sind und
daß die längeren Schenkel (44,45) der Eitihän&ebügel
(30,31) an der Oberkante der dem Bügel der Leiter zugekehrten Seite angeformt sind.
7. Werkzeugbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den einander zugekehrten Innenseiten der rechtwinklig zu dem 30gel (20) der Leiter verlaufenden
Seiten (50,51) des Werkzeugbehälters (21) etwa senkrecht verlaufende Muten (53,54) ausgebildet sind, in die
Trennwände (57,58) des Werkzeugbehälters (21) einschiebbar sind.
8. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet.
dadurch gekennzeichnet.
A7J7O
lit Il
daß die Höhe der Trennwände (57,58) etwa der lichten
Höhe des Werkzeugbehälters (21) entspricht.
9. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (AO) plattenförmig ist und im Bereich
des Tragbügels (A2) einen Ausschnitt besitzt.
10. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Tragbügel (A2) abgekehrte Ende der Abdeckung (AO) mit zwei Fuhrungsnuten (60,61) zusammenarbeitet,
zwischen denen die Abdeckung (4-^) föhrbar und aus ihrer
wirksamen in ihre unwirksamen Stellung überfOhrbar i st.
11. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Tragbügel (A2) zugekehrte Ende der Abdeckung
(AO) mindestens einen Rastkörper (6A) trägt, der mit dem Werkzeugbehälter (21) verrastbar ist.
12. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Rastkörpers (6A) so bemessen ist, daß im unwirksamen Zustand der Abdeckung (AO), wenn
sie den Werkzeugbehälter (21) freigibt, sich der
Rastkörper (6A) an der Oberkante der vom Tragbügel (20) abgekehrten Seite des Werkzeugbehälters (21)
abstützt und die Abdeckung (AO) festhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807560U DE8807560U1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Werkzeugbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807560U DE8807560U1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Werkzeugbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807560U1 true DE8807560U1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6824898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807560U Expired DE8807560U1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Werkzeugbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807560U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712213C2 (de) * | 1996-04-06 | 2002-11-21 | Hans-Juergen Stupperich | Werkzeug- und/oder Kleinteilekoffer |
EP2218867A3 (de) * | 2009-02-13 | 2015-03-25 | Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Stehleiter |
-
1988
- 1988-06-10 DE DE8807560U patent/DE8807560U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712213C2 (de) * | 1996-04-06 | 2002-11-21 | Hans-Juergen Stupperich | Werkzeug- und/oder Kleinteilekoffer |
EP2218867A3 (de) * | 2009-02-13 | 2015-03-25 | Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Stehleiter |
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