DE19725641A1 - Vorrichtung zur tiefkalten Lagerung von pharmazeutischen Proben - Google Patents
Vorrichtung zur tiefkalten Lagerung von pharmazeutischen ProbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Aufnahme von Behältern zur tiefkalten
Lagerung von pharmazeutischen oder biologischen Proben.
Auf dem Markt sind sogenannte Ampullentürme erhältlich. Die Ampullentürme
dienen zur tiefkalten Lagerung von biologischem Material in Flüssigstickstoff oder
in tiefkalter Gasphase. Die Ampullentürme sind Gestelle mit
übereinanderliegenden Zwischenböden zur Aufnahme von Einschüben
(Schachteln, Boxen, Kartons oder Schubladen) mit Ampullen. Die Einschübe sind
nur von einer Seite entnehmbar. In der Regel haben die Zwischenböden an der
Rückseite eine hochstehende Abkantung. Bei dem Hantieren mit den
Ampullentürmen kommt es oft zu einem unbeabsichtigten Herausrutschen der
Einschübe an der Vorderseite. Zur Sicherung der Einschübe sind folgende
Maßnahmen bekannt:
- a) Das Gestell, bestehend aus Kasten und Zwischenböden, enthält in der Mitte der Vorderseite, nahe der Vorderkante, jeweils ein Loch, so daß ein Stab vertikal durch die Löcher geführt werden kann (Mittenstabsicherung). Die Einschübe werden durch den Sicherungsstab verriegelt und arretiert.
- b) Die Zwischenböden sind an der Vorderkante mit einer (niedrigen) Stufe versehen, über die die Einschübe eingeführt werden können, aber ohne ein leichtes Anheben nicht entnommen werden können (Stufensicherung).
- c) Die Schubladen enthalten an der Unterseite Vorsprünge (Federlaschen) die in Vertiefungen in den Zwischenböden einrasten. Ampullentürme mit einer solchen Einrastsicherung sind beschrieben in DE 33 42 489 C2.
Die bekannten Sicherungssysteme haben erhebliche Nachteile. Bei der
Mittenstabsicherung (a) muß zur Entnahme eines Einschubs mit Ampullen der
Sicherungsstab über die ganze Länge herausgezogen werden. Die Handhabung
ist sehr umständlich. Bei der Stufensicherung (b) kann es vorkommen, daß die
Einschübe mit den Ampullen im Flüssigstickstoffbad herausschwimmen. Die
Einrastsicherung (c) verliert mit fortschreitender Benutzung ihre Zuverlässigkeit,
da die Federwirkung der Federlaschen mit der Zeit nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ampullentürme mit einem
zuverlässigen und leicht handhabbaren Sicherungssystem bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1.
Die Vorrichtung enthält ein kastenförmiges Gehäuse oder ein Gestell. Die
Vorrichtung enthält Trageeinrichtungen, z. B. Zwischenböden, Tragewinkel,
Schienen oder andere Träger. Die Trageeinrichtungen dienen zum Tragen von
Behältern (z. B. Einschübe, Schachteln, Boxen, Kartons oder Schubladen). Die
Behälter dienen zur Aufnahme von Probebehältern oder Verpackungen, die das
biologische oder pharmazeutische Material enthalten. Die Probenbehälter sind
beispielsweise Ampullen, Becher, Straws, Mehrzweckkassetten, verschließbare
Röhren. Die Vorrichtung enthält ein Sicherungssystem, das ein Herausrutschen
von Behältern aus der Vorrichtung verhindert.
Das Sicherungssystem der Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält mindestens
einen schwenkbaren Bügel, wobei die Schwenkachse seitlich zur vertikalen
Mittellinie der Vorderseite liegt. Der Bügel kann horizontale und/oder vertikale
Querstege aufweisen, z. B. gittertürartiger Bügel. Zwei Bügel sind vorteilhaft,
wenn die verwendeten Einschübe eine geringere Breite als die Vorderkante
haben. Dies ist beispielsweise der Fall bei schmalen Ampullenboxen, die
nebeneinander auf einem Zwischenboden stehen. Bei nur einem schwenkbaren
Bügel liegt die Schwenkachse bevorzugt zwischen Vorderkantenanfang (an einer
Seite) und einem Viertel der Vorderkante. Besonders bevorzugt liegt die
Schwenkachse (bei einem Bügel) nahe einem Viertel der Vorderkante, gemessen
von der Seite bzw. Vorderkantenanfang, so daß ein Bügel von einem Klappradius
von etwa einem Viertel der Länge der Vorderkante zur Mittellinie der Vorderseite
(Arretierungsstellung oder geschlossene Stellung) und zur Seite (Entarretierung
oder geöffnete Stellung) geklappt werden kann. Vorteilhaft enthalten die
Vorderkanten von Oberseite, Unterseite und Zwischenböden der Vorrichtung (im
folgenden als Böden bezeichnet) jeweils eine Aussparung zur Aufnahme des
Bügelstabes (stabförmiger Teil des Bügels, der über die gesamte Vorderseite der
Vorrichtung verläuft). Die Aussparungen liegen beispielsweise in der Mitte der
Vorderkanten der Böden. Bei zwei schwenkbaren Bügeln liegen die
Schwenkachsen beispielsweise auf beiden Seiten der Vorderseite im Bereich von
Vorderkantenanfang bis etwa ein Drittel der Vorderkante (gemessen von beiden
Seiten), vorzugsweise im Bereich um ein Sechstel der Vorderkante. Die
Aussparungen zur Aufnahme des Bügelstabes liegen in dem Fall von zwei Bügeln
beispielsweise im Bereich von einem drittel der Vorderkante (von beiden Seiten
gemessen, das heißt bei einem Drittel und zwei Drittel der Vorderkante, bezogen
auf eine Seite). Der Bügelradius ist so zu bemessen, daß der Bügel von der
Vorderseite (geschlossene Stellung) zur Seite weggeschwenkt werden kann
(geöffnete Stellung). Die obengenannten Beispiele mit einem und zwei
schwenkbaren Bügeln können auch kombiniert werden (Beispiel für drei Bügel).
Der Bügelradius muß nicht bei allen Bügeln einer Vorrichtung gleich sein. Dies ist
besonders vorteilhaft bei zwei und mehr Bügeln. Die Schwenkachsen der Bügel
können dann jeweils an einem Rand der Vorderseite liegen. Die Bügel, die eine
Vorderseitenhälfte abdecken, können auch eine gemeinsame Schwenkachse
haben, z. B. ineinandergesteckte Hohlachsen (Bügelenden) oder mit einer Achse
(Bügelende) verbundene Bügel. Die miteinander verbundenen Bügel mit
gemeinsamer Schwenkachse können auch durch Querstege verbunden sein.
Die Form der Aussparungen der Böden wird vorteilhaft so gestaltet, daß der volle
Querschnitt des Bügelstabes von der Aussparung aufgenommen werden kann.
Im allgemeinen werden Bügel aus einem rechteckig gebogenen Stab (z. B.
Rundstab oder Stab mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt) aus Metall
wie Aluminium oder Edelstahl hergestellt. Bevorzugt wird Edelstahl als Material
für die Herstellung des Bügels.
Die Vorrichtung wird in der Regel aus Metall hergestellt. Beispielweise können
Bleche aus Aluminium oder Edelstahl als Material verwendet werden. Zur
Herstellung kann Metall in den verschiedensten Formen eingesetzt werden
(Blech, Lochblech, Gitter, Stäbe). Als Material zur Herstellung kann auch
Kunststoff (z. B. Polycarbonat) eingesetzt werden.
Die Vorrichtung hat im allgemeinen einen bis 40 Zwischenböden. Die
Zwischenböden bestehen in der Regel aus Metall (z. B. Aluminium) und sind in
der Regel fest eingebaut.
Der prinzipielle Aufbau eines Ampullenturms ist in DE 33 42 489 beschrieben,
worauf hiermit Bezug genommen wird.
Das Sicherungssystem besteht vorteilhaft aus einem schwenkbaren Bügel und
einer stufenförmigen Kante an der Vorderkante der Böden. Die stufenförmige
Kante kann ein- oder mehrfach unterbrochen sein. Die Höhe der stufenförmigen
Kante wird so bemessen, daß die Einschübe in die Vorrichtung eingeführt werden
können. Im allgemeinen liegt die Höhe der stufenförmigen Kante im Bereich von 2
bis 5 mm.
Fig. 1 zeigt beispielhaft ein Schema der Vorrichtung (Ampullenturm, (1)) mit
schwenkbarem Bügel (3). Die Aussparungen (4) an der Vorderkante der Ober- (5),
Unterseite (6) und Zwischenböden (7) dienen zur Aufnahme des Bügelstabes in
geschlossener, gesicherter Stellung.
Das in Fig. 1 schematisch gezeigte Beispiel einer Vorrichtung wird im folgenden
weiter beschrieben. Die folgenden Zahlengaben und Erläuterungen des Beispiels
sollen einem besseren Verständnis dienen, sind aber nicht als Beschränkungen
des Erfindungsgegenstandes zu betrachten. Die Vorrichtung hat die Außenmaße:
640 mm Höhe, 140 mm Breite (Vorderseite) und 166 mm Tiefe. Das
kastenförmige und auf der Rückseite offene Gehäuse aus Aluminium-Blech mit 2
mm Blechdicke trägt 10 Zwischenböden (7), die sich über die gesamte Breite und
Tiefe des Gehäuses erstrecken. Die Zwischenböden (7) sind ebenfalls aus
Aluminium-Blech hergestellt. Die stufenförmige Kante (2) der Vorderseite besteht
aus einer Abkantung des Bleches und hat eine Höhe von 3 mm. In der Mitte der
Vorderseite von Zwischenböden und Ober- (5) und Unterseite (6) des Gehäuses
sind halbrunde Aussparungen (4) mit einem Durchmesser von 10 mm angebracht.
Die Zwischenböden (7) sind an der Rückseite nach oben abgewinkelt. Die Höhe
dieser Kante beträgt 10 mm. Die Zwischenböden sind an ihren beiden seitlichen
Seiten ebenfalls abgewinkelt. Die Seitenkanten dienen zur Befestigung an dem
Gehäuse. Die Befestigung ist hier anhand von Nieten ausgeführt. Auf der
Oberseite des Gehäuses ist ein klappbarer Griff (8) angebracht. Ober- und
Unterseite tragen jeweils eine Bohrung, durch die die Bügel geführt werden
(Drehpunkte). Auf den innen liegenden Seiten (an innerer Seite von Ober- und
Unterseite) des Gehäuses sind die Bügelenden vor einem Herausziehen
gesichert, z. B. mittels Sicherungsringen, die in eine Nut am Bügelende greifen,
oder einer Abflachung des Bügelendes (z. B. platt geschlagenes Ende). Der
Bügel (3) besteht aus einem Rundstab aus Edelstahl mit einem Durchmesser von
5 mm.
Vorteilhaft enthält die Vorrichtung ein Mittel zur Arretierung des schwenkbaren
Bügels. Der Bügel kann beispielsweise in geschlossener Stellung (gesichert)
durch eine Lasche (9) fixiert werden. Dies wird durch Fig. 2 veranschaulicht.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des oberen Teils einer Vorrichtung mit Lasche (9) zur
Arretierung des Bügels (3). Außerdem wird die Aussparung der Böden zur
Aufnahme des Bügelstabes und die stufenförmige Ausgestaltung (2) der Böden
an der Vorderkante gezeigt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Lasche (9), die als federndes Element aus Metall
ausgeführt ist, mit einer halbzylindrischen Verformung (10) zum Halten des
schwenkbaren Bügels und einer Abschrägung oder Abrundung (11) am vorderen
Ende der Lasche. Die Abschrägung (11) dient zur Führung des Bügels, der unter
die Lasche geschwenkt wird. Der Bügel rastet an der Verformung (10) ein. Das
Befestigungsloch (12) am hinteren Ende dient als Befestigungspunkt am
Gehäuse, z. B. durch eine Nietverbindung.
Eine doppelte Sicherung durch einen oder mehrere schwenkbare Bügel und
durch stufenförmige Vorderkanten der Böden ist besonders vorteilhaft. Der Bügel
verhindert in gesichertem Zustand das Herausschwimmen von Einschüben mit
Ampullen oder anderen Probebehältern beim Eintauchen in das Flüssigstickstoff-
Kältebad. Eine Entsicherung ist sehr bequem durchführbar. Nach der Entnahme
der Vorrichtung aus dem Kältebad und der darauffolgenden Entsicherung des
Bügels wird ein Herausrutschen von Einschüben durch die stufenförmige
Ausführung der Vorderkante der Böden zusätzlich verhindert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur tiefkalten Lagerung von biologischem oder pharmazeutischem
Material mit mindestens einer Trägereinrichtung für Behälter und mit mindestens
einem vertikal schwenkbaren Bügel.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
vertikal schwenkbare Bügel eine gemeinsame Schwenkachse besitzen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei vertikal schwenkbare Bügel eine gemeinsame Schwenkachse
besitzen und miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei vertikal schwenkbare Bügel eine gemeinsame Schwenkachse
besitzen, miteinander verbunden sind und mindestens einen Quersteg aufweisen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bügel horizontale und/oder vertikale Querstege aufweist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung als Trägereinrichtung mindestens einen Zwischenboden enthält,
der an der Vorderkante eine stufenförmige Kante aufweist.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ein Mittel zur Arretierung des schwenkbaren Bügels enthält.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Federlasche als Mittel zur Arretierung des schwenkbaren
Bügels enthält.
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