DE7411157U - In- und aufeinander stapelbarer Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Sterilgut - Google Patents
In- und aufeinander stapelbarer Behälter, insbesondere zur Aufnahme von SterilgutInfo
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Description
In- und aufeinander stapelbarer Behälter, insbesondere
zur Aufnahme von Sterilgut
Die Erfindung betrifft einen in- und aufeinander stapelbaren Behälter insbesondere zur Aufnahme von Sterilgut, mit konisoh
nach oben auseinanderlaufenden Seitenwänden, mit festen
Einschubtigrenzungsansanlägen für die IneinanderStapelung
und mit über die Behälteröffnung schwenkbarer Klappe als Abstützung für die Aufeinanderstapelung.
Derartige Behälter sind beispielsweise aus den deutschen GebrauchsmusterSchriften 7 I08 150 und 7 y$\ 996 bekannt.
Bei diesen als Siebkörbe ausgebildeten Aufnahmebehältern für Sterilisiergut sind ebenso wie bei anderen bekannten stapelbaren
Behältern, wie sie beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 1721 167 und 1 949 637 sowie
der GB-PS 727 689 bekannt sind, an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
als Griffe ausgebildete Bügel vorgesehen, die im ausgeklappten Zustand die Ineinanderstapelung ermöglichen,
während sie im eingeklappten Zustand die Abstützung für aureinanderzustapelnde Behälter darstellen. Zur.Vermeidung einer
seitlichen Verschiebung ist es üblich, die Bügel im eingeklappten Zustand unter die Oberkante der Seitenwände zu legen,
damit der Boden des darauf gestapelten Behälters sei^J-Oh von
den Wänden des abstützenden Behälters formschlüssig gesichert ist.
Zur Einschubbegrenzung dienen z.B. feste äußere Vorsprünge der Behälterwandungen, die auf dem Oberrand der Seitenwände des
darunterliegenden Behälters zu liegen kommen oder es werden die ausgeklappten Handgriffe zur Abstützung vorgenommen, damit ein
Verkeilen ineinander gestapelter Behälter vermieden wird.
Die Ausbildung der Behälter im einzelnen richtet sich je nach dem
in Betracht kommenden Verwendungszweck. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter insbesondere in Gestalt eines
Drahtkorbes, der geeignet ist, Sterilisiergut vor der Sterilisierung SJMttsxjtiüuUHUt und na oh derselben aufzunehmen.
An einen solchen Behälter ist außer der Möglichkeit der raumsparenden Ineinandersohaohtelung und der standfesten überelnandersohachtelung nooh die spezielle Forderung zu stellm, daß er
an einer Wandsohiene oder am Rahmen eines Wagens mit seitlich
zugänglicher Entnahmeöffnung aufhängbar ist und in jeder Gebrauohslage ein den Inhalt kennzeichnendes Etikett deutlioh
sichtbar ist. Die erstgenannte Forderung ist bei den übliohen konisoh erweiterten Drahtkörben nioht gegeben, weil im aufgehängten Zustand das Aufnahmegut auf der den Boden bildenden
sohrägen Seitenwand aus der Entnahmeöffnung herausrutsoht.
Diesem Naohtell soll gemäß der deutsohen Gebrauohsmustersohrift
7 331* 917 dadurch begegnet werden, daß die im aufgehängten
Zustand unten liegende Seitenwand nioht sohrag sondern reohtwinkllg zum Boden angeordnet wird.
Allen bisher bekannten Sterilisationskörben haftete der gemeinsame
Naohtell an, daß keine vernünftige Möglichkeit der Kennzeichnung des Inhalts möglich war, weil die im allgemeinen an den Seitenwand en angebrachten Bezeiohnungssohilder nur jeweils in einer
Lage erkennbar waren und hKufig durch benaohbarte oder darüberstehende Körbe abgedeckt, zumindest aber nioht in jeder
Gebrauohslage aufreohtatehend erkennbar waren. Eine solohe Kenn-
zeichnung muß aber sowohl am stehenden Korb als auch am gestapelten
und hängenden Korb deutlich lesoar sein, um ohne Zeitaufwand das
gewünschte Sterilisationsgut identifizieren zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen zurAufnahme
von Sterilgut geeigneten Behälter zu schaffen, der neben den
erwähnten generell an einen stapelbaren Behälter zu stellenden Forderungen die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher
Gebrauchslage und eindeutiger Kennzeichnung in besonders zweckmäßiger Weise erfüllt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem stapelbaren Behälter der eingangs genannten Gattung daduroh gelöst, daß die
nur an einer Seitenwand angelenkte Klappe im eingek&appton Zustand
mit ihrem der Sohwenkaohse gegenüberliegenden Aufsatzrand in der gleiohen Höhe wie der Oberrand der Seitenwände liegt, von
denen der der Klappe gegenüberliegende Rand ebenfalls als Aufsatzrand für den unteren Behälteraufsatzrahmen ausgebildet ist, der
bei Ineinanderstapelung auf einem in den unteren Teil des Behälterinneren eingesetzten Drahtrahmen als Einsohubbegrenzung ruht
und einen naoh unten und innen eingezogenen Stützrahmen zur seitlichen Fixierung bei Aufeinanderstapelung bzw· Bodendlstanzierun
bei Aufstellung auf einer Standfläohe aufweist.
Daduroh, daß die Klappe, die in bekannter Weise als Drahtbügel ausgebildet sein kann, nur an einer der Seltenwände des Behälters
angeordnet ist, ergibt si oh nioht nur eine VexfLnfaohung der
Herstellung duroh Wegfall eines solohen Bügels sondern es wird bei gleioher Konizetät der Seitenwände eine auch im Stapelzustand
siohtbare breite Klappenfläohe erhalten, die zur Anbringung
von Bezeiohnungssohildern günstig ausgenutzt werden kann, weil
diese Siohtfläohe in der Entnahmeebene liegt und daher, gleichgültig in weloher Gebrauohssteilung sioh der Korb befindet,
deutlich erkennbar ist.
Die untere Ranmenausbi.t. ;ung schafft die Möglichkeit; eines Aufsatzes
unmittelbar auf den Oberrand der Seitenwände bzw. der Klappe, wobei der Stützrahmen eine seitliche Verschiebung verhindert. Der
darüberstehende Korb braucht daher nicht, wie dies bei anderen bekannten Körben der Fall ist, ein Stück in den darunterliegenden
Behälter eingesetzt zu wurden, so daß an der der Klappe gegenüberliegenden Seite die Seitenwände in einer schräg nach oben verlaufenden
Ebene stapelbar sind und nicht wie bisher in gestuft-paralleler Form. Auch hierdurch wird die Breite der an der Platte zur
Verfügung stehenden Sichtfläche optimal vergrößert.
Beim Abstellen, des Korbes weist der Stützrahmen den weiteren
Vorteil auf, daß die Bodenfläche des Korbes, auf dem das
StexT-isiergut liegt, einen Abstand von der Standfläche aufweist,
so daß zufällig auf dieser Standfläche befindliche Gegenstände nicht durch den Drahtboden in den Behälter einstehen und die
Umhüllung der darin befindlichen Gegenstände beschädigen können, was gefährliche Folgen haben könnte,1 wenn später das infolge
der Verletzung der Umhüllung nicht mehr sterile Gut benutzt würde.
Der erfindungsgemäße Behalte-' eignet sich im besonderen Maße
zum Aufhängen an Haken oder Schienen, die an Wänden oder Wagen untergebracht sind. Die Aufhängung kann dann nämlich an
dem unteren Stützrahmen vorgenommen werden ohne daß die Haken oder Schienen in das Behälterinnere eingreifen müßten. Die
einzige Klappe aus Draht, Blech oder Kunststoff kommt im aufgehängten Zustand an der Unterseite zu liegen, so daß ein
Abgleiten des Sterilgutes verhindert wird. Die erhebliche Breite der Klappe, die federnd einrastbar gestaltet ist, gewährleistet,
daß die Gegenstände gegen Herausfallen gesichert im Korb verbleiben und leicht von vorn her zugänglich sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Zwischengitter vorgesehen, die beliebig im Korb eingesteckt werden und
federnd einrasten. Diese Zwischengitter ermöglichen eine
Trennung verschiedener Sterilgüter in einem Korb. Die einzelnen entstehenden Päoher sind an der Klappe beispielsweise über
aufklemmbare Schilder einwandfrei zu bezeichnen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Behälters in Gestalt eines Sterilisierkorbes,
Pig. 2 eine, der Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht
des Rahmenaufbaus des Korbes ohne Gitterwände,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt zweier aufeinandergestapelter
Tragkörbe,
Fig. 4 eine Schnittansieht von vier ineinandergestapelten
Drahtkb'rben,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Drahtkorbes
mit vertikaler Teilungswand,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Drahtkorbes
doppelter Breite.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Rahmenaufbau
aus einem den Oberrand der Seitenwände bildenden Oberrahmen 10, einem unteren Aufsatzrahmen 12 geringerer Abmessung und diese
verbindende schräge Streben 14. Im unteren Teil des Behälters ist an den Streben 14 ein der Einsohubbegrenzung dienender
Drahtrahmen 16 eingeschweißt. Ein Stützrahmen l8 mit gegenüber dem Aufsatzrahmen 12 geringeren Abmessungen wird über abgekröpfte
Stützen 20 von diesem Aufsatzrahmen getragen. Ein Bügel 22 ist mittels ösen 23 an einer Seite des Rahmens schwenkbar angelenkt
und greift mit seinen abgekröpften Enden federnd über den Ranmen 10. Wie aus Flg. 1 ersichtlich, werden die Seiteiwände
von im Rahmen eingeschweißten Gittern 26 gebildet. Ebenso ist der am Auisatz-rahmem 12 befestigte Borten 28 als Gitter ausge-
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bildet. An der Bügelklappe 22 ist gemäß Flg. 1 ein Bezelohnungsschild
50 festgeklemmt.
Fig. 3 läßt erkennen, daß im Uberelnandergestapelten Zustand
die der Bügelklappe 22 gegenüberliegenden Seltenwände In einer einzigen sohrag naoh oben verlaufenden Ebene liegen, so daß
auf der anderen feite die relativ breite Klappe 22 freiliegt und das auf ihr befindliche Bezeiohnungssohild 30 deutlioh
erkennbar ist. In diesem aufgesetzten Zustand ruht der Aufsetzrahmen
12 einerseits auf der Bügelklappe 22 und andererseits
auf dem gegenüberliegenden Sohenkel des Oberrahmens 10. Der
Stützrahmen 18 verhindert naoh allen vier Seiten eine'Verschiebung
des Korbes. Ein gewisses Spiel zwisohen dem Stützrahmen und dentrahmen 10 bzw. der Klappe 22 ermöglicht ein einfaohes Einsetzen
und eine einfaohe Entnahme.
Fig. 4 veransohaulioht die» raumsparende Ineinanderstapelung
erfindungsgemäß ausgebildeter Behälter. Hierbei sind die
Bügelklappen 22 naoh außen geklappt und die Aufsetzrahmen 12
stützen sioh auf den Drahtrahmen 16 des jeweils darunterliegenden
Korbes ab, so daß keine konlsohe Verklemmung zwisohen den einzelnen Körben erfolgen kann.
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Flg. 5 zeigt in sohomatischer Darstellung einen Drahtkorb mit vertikal eingesetztem Zwisohengitter 32, welohes den Behälterinnenraum in zwei Fäoher unterteilt. Diese Zwischenwand 32 ist ähnlich wie die Bügelklappe 22 federnd auf den Oberrahmen bzw. den Aufsetzrahmen 12 aufklemmbar und kann bei Bedarf in der Mitte oder an Jeder anderen Stelle angeordnet werden. Jedem Teilfaoh kann dann gut sicttbar ein eigenes Bezeichnungsschild zugeordnet werden.
Flg. 5 zeigt in sohomatischer Darstellung einen Drahtkorb mit vertikal eingesetztem Zwisohengitter 32, welohes den Behälterinnenraum in zwei Fäoher unterteilt. Diese Zwischenwand 32 ist ähnlich wie die Bügelklappe 22 federnd auf den Oberrahmen bzw. den Aufsetzrahmen 12 aufklemmbar und kann bei Bedarf in der Mitte oder an Jeder anderen Stelle angeordnet werden. Jedem Teilfaoh kann dann gut sicttbar ein eigenes Bezeichnungsschild zugeordnet werden.
Die Aufhängung des erfindungsgemäßen Drahtkorbes erfolgt am
Stützrahmen 18, der in nicht dargestellte Haken oder Schienen
eingehängt wird. Im aufgehängten Zustand kommt die Bügelklappe
naoh unten zu liegen, so daß sie das im Korb befindliche Sterilgut sioher gegen Herausrutsohen schützt. Zusammenfassend
sollen noohmals die Vorteile des den Gegenstand der Erfindung bildenden Korbes herausgestellt werden:
Der Korb kann gemäß Flg. 4 raumsparend ineinandergestapelt
werden, wobei als Fixierung der innen umlaufende horizontale Drahtring 16 dient. Die BUgelklappe 22, die hier nicht als
Handgriff dient, ist nur an einer Seite angeordnet und kann daher je naoh Konizetat der Seltenwände eine große Breite
w aufweisen, die eine in allen Gebrauchsstellungen deutlich erkennbare
Sichtfläohe liefert und damit zum Anbringen von Bezeiohnungssohlldern in besonderer Weise geeignet ist.
Die BUgelklappe 22 verhindert das Herausrutsohen von Sterilgut bei Aufhängung des Korbes am Stützrahmen 18. Um ein Herunterschwenken
der Klappe zu vermeiden, ist diese federnd am oberen Korbrahmen einrastend angeordnet. Erforderlichenfalls kann
auoh noch eine Verriegelungsklinke angebracht werden. Eine einwandfreie Identifizierung des Füllgutes mittels ausweohselbaren
Steoksohildern 1st sowohl bei stehendem Korb als auoh bei hängendem Korb und bei vollen gestapelten Körben sowie
bei unterteilten Körben möglich. Im gestapelten Zustand dient die BUgelklappe 22 auoh zur Sicherung des Sterilgutes. Es können
ferner Zwisohengitter beliebig im Korb eingesteckt und fixiert
werden, die eine exakte Trennung verschiedener Güter in einem Korb ermöglichen.
Schutzansprüche:
Claims (8)
1) In- und aufeinander stapelbare Behälter insbesondere zur Aufnahme
von Sterilgut mit konisch naoh oben auseinanderlaufenden Seitenwänden, mit festen Einsohubbegrenzungsansohlägen für
die Ineinanderstapelung und mit über die Behälteröffnung sohwenkbarer Klappe als Abstützung für die Aufeinanderstapelung,
Q daduroh gekennzeichnet, daß die nur an einer
Seitenwand angelenkte Klappe (22)Iw eingeklappten Zustand mit
ihrem der Sohwenkaohse gegenüberliegenden Aufsatzrand in der gleiohen Höhe wie der Oberrand (10) der Seitenwände liegt, von
denen der der Klappe £2)gegenüberliegende Hand ebenfalls als
Aufsatzrand für den unteren Behälteraufsatzrahmen 0-2)ausgebildet
ist, der bei Ineinanderstapelung auf einem in den unteren Teil des Behälterrahmens innen eingesetzten Drahtrahmen (L 6) als
Einschubbegrenzung ruht und einen nach unten und innen eingezogenen
Stützrahmen 0-8 )zur seitlichen Fixierung bei Aufeinanderstapelung
bzw. Bodendistanzierung bei Aufstellung auf einer Standfläohe aufweist«
Q
2) Behälter naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (22) im eingeschwenkten Zustand federnd am Oberrahmen IO einrastet.
3) Behälter naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe auswechselbar Bezeiohnungssohilder
(30) trägt.
4) Behälter naoh Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezelohnungsschilder federnd an der Klappe (22)
festklemmbar sind.
, ι ι f a rf-» *·■■■··
• fl r * * «
5) Behälter nach den Ansprüchen 2 bia k, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe aus einem Federbügel (22)
besteht, der über ösen (23) am Oberrahmen (10) angelenkt ist,
6) Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, äafrxnrnfr daß das Bodengitter im Abstand zum
Stützrahmen (l8) am Aursatzrahmen (12) fixiert ist.
7) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η
zeiohnet, daß Unterteilungsgitter (32) in den Behälter
einsetzbar sind.
8) Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterteilungsgitter (32) am Oberrahmen (10) und am Unterrahmen (12) festklemmbar sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7411157U true DE7411157U (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=1303647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7411157U Expired DE7411157U (de) | In- und aufeinander stapelbarer Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Sterilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7411157U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925912A1 (de) * | 1999-06-07 | 2000-12-14 | Wf Logistik Gmbh | Transportgestell für Hängeförderung |
FR3005266A1 (fr) * | 2013-05-02 | 2014-11-07 | S I C A H Soc Ingenierie Conception Et Amenagement Hospitalier | Dispositif de sterilisation, notamment pour emballage souple. |
-
0
- DE DE7411157U patent/DE7411157U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925912A1 (de) * | 1999-06-07 | 2000-12-14 | Wf Logistik Gmbh | Transportgestell für Hängeförderung |
FR3005266A1 (fr) * | 2013-05-02 | 2014-11-07 | S I C A H Soc Ingenierie Conception Et Amenagement Hospitalier | Dispositif de sterilisation, notamment pour emballage souple. |
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