DE8806922U1 - Spannringverschluß - Google Patents

Spannringverschluß

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DE8806922U1 DE8806922U DE8806922U DE8806922U1 DE 8806922 U1 DE8806922 U1 DE 8806922U1 DE 8806922 U DE8806922 U DE 8806922U DE 8806922 U DE8806922 U DE 8806922U DE 8806922 U1 DE8806922 U1 DE 8806922U1
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
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    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

SpannringTerschloB
Die Erfindung betrifft einen Spannringverschluß nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Derartige SpannringverSchlüsse sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt geworden. Aus dem DB-Gm 74 07 535, der FR-FS 12 86 374 und der DE-PS 30 14 176 ist es bekannt, den Spannhebel im Schließzustand formschlüssig mit einem auf einem Ende des Spannrings befestigten Laschenteil zu verbinden. Das Laschenteil bzw. das Ende des Spannrings weist hierzu eine 5&eegr; Längsrichtung des Spannringes verlaufende öse auf und der S. annhebe1 zugeordnete Ausnehmungen in seinen Seitenwänden. Im Verschlußzustand kann ein Teil, eine Plombe, ein Sicherungsstift oder dergleichen, verbindend und sichernd hindurch gesteckt werden. Dies erfordert aber ein gesondertes Teil sowie einen besonderen Handhabungsaufwand.
Darüberhinaus ist es aus der US-PS 2 707 123 bekannt, an dem Spannhebel Einstecklaschen auszuformen, die durch eine seitliche Bewegung des Spannhebeis in eine öse auf dem Spannringende eingeschoben werden. Im eingeschobenen Zustand ist zur Verriegelung jedoch auch hier noch eine weitere Sicherung des durchgeschobenen Endes erforderlich, etwa mittels einer Plombierung oder eines Sicherungsstiftes.
VNRj 162981 19 771 MÜ./RL 25. Mai 1988
• · · I Mt t ·
Aus der DE-OS 29 08 602 ist ein SpannringverschluB bekannt geworden, bei welchem an dem Spannhebel ein nach oben ragender Sicherungslappen ausgebildet ist, der im Verschlußzustand durch eine entsprechende Aussparung in einem darüber befindlichen Verbindungsstück hindurchragt und sodann zur Sicherung umbiegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist kein gesondertes Teil zur Sicherung im Verschlußzustand mehr erforderlich, jedoch muß eine Umbiegung des Laschenteils durchgeführt werden. Wenn dies nicht oder nichc mit der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt wird, kann die Sicherung nicht in dem erwünschten Maße gegeben sein. Darüberhin-Aus ist auch ein besonderes Werkzeug beim Verschließen eben cum Umbiegen der Lasche erforderlich. Nicht zuletzt fordert dieser Spannringverschluß beim Schließen immer noch einen besonderen Handhabungsaufwand.
Desweiteren ist aus dem DB-Gm 70 06 588 ein Spannringverschluß bekannt geworden, bei welchem an dem Spannhebel, der «in U-förmiges Profil aufweist, in das Innere kragende wider hakenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die im Verriegelungszustand in ein auf dem ersten Laschenteil ausgebildetes ösenteil eingreifen. Die widerhakenartigen Vorsprung« sind in den Seitenwinden des Ü-Profile auegebildet und nahe den unteren Randkanten des Ü-Profile noch mit diesem verbunden, nach oben, zum Rückenteil des U-Profils hin jedoch in das Innere vorgebogen. Das ösenteil ist mit einem ösenbogen ausgebildet, der eine wesentlich'größere Breite
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als dem überstand eines Hakenteile entspricht. Wenn auch mit j] einem solchen Verschluß in relativ einfacher Weise eine 4 Verriegelung erreicht werden kann und sogar gegebenenfalls |
eine Art Originalitätssicherung vorliegt, ist er doch hin- j sichtlich seiner Gebrauchseigenschaften noch nicht in jeder &xgr;
f. Hinsicht zufriedenstellend. Durch die Ausbildung der HakenvorsprUnge an den Seitenbereichen des U-Profils sind hier p gsgebsnfalis scharfkantige öffnungen gegeben, die sit einer Verletzungegefahr verbunden sind. Wenn es beim öffnen zum Einreißen bzw. einseitigen Abreißen eines Hakenteils kommt, kann dieses an dem Spannhebel, an welchem zur Handhabung anzugreifen ist, scharfkantig vor tehen. Da bei diesem bekannten Spannringverschluß überdies die Hakenteile beidseitig, gegenüberliegend vorgesehen sind, kann an der einen Seite beim Öffnen ein Abreißen auftreten, an der anderen Seite jedoch das Hakenteil im wesentlichen unversehrt bleiben. Da desweiteren der ösenbogen mit einer relativ großen, jedenfalls den Überstand des Hakenteile bei weitem übertref
fenden Breite ausgebildet ist, wird eine Beschädigung bzw. f ein Abriß im wesentlichen unter Umbiegung und/oder Abreißen &Idigr; der Hakenteile des U-Profils des Spannhebels auf. Das Verhalten Im einzelnen ist aufgrund der gegebenen Toleranzen njrht | vorhersehbar. Bs können große Schwankungen in den erforderIi- | chen Kräften auftreten. I
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik I VHR: 162981 19 771 Mü./RL 25. Mai 1988
stellt eich der Erfindung die Aufgabe, einen Spannringverschluß anzugeben, der gebrauchsvorteilhafter ausgebildet ist bei möglichst zuverlässiger Sicherung des Verschlußzustandes.
Diese Aufgabe ist bei dem im Anspruch 1 angegebenen Spannringverschluß gelöst.
Csr srfindungsgss&ße SpsnnringvsrSchluß weist einen Spannhebel auf, der gelenkig mit einem ersten und einem zweiten Laschenteil verbunden ist, welche Laschenteile zur Befestigung an einem ersten bzw. zweiten Ende des Spannringes dienen. In Schließstellung ist der Spannhebel mit dem ersten Laschenteil verrastbar. Hierzu ist an einem Rückenteil des Spannhebels ein in das Innere des U-Profils kragendes Hakenteil ausgebildet, zum Eingriff im Verriegelungszustand in ein an dem ersten Laschenteil ausgebildetes ösenteil. Der ösenbogen des Ösenteils weist einen Überstand auf, der etwa dem des Hakens entspricht. Hierdurch kann zuverlässig ein Abreißen des ösenbogens eingestellt werden. Dadurch, daß das Hakenteil in einem Rückenbereich des Spannhebels ausgebildet ist, durch ein Ausstanzen, ist dort notwendig eine Öffnung gegeben. Es kann dadurch von oben, im Verschlußzustand, bereits durch Augenschein festgestellt werden, ob der Spannringverschluß sich noch in seinem originalen Verschlußzustand befindet. Das Ösenteil kann torartig ausgebildet sein, wobei gemäß weiterer bevorzugter Ausgestaltung der obere Querbalken eine Schwächungsstelle besitzt. Von besonderer
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Bedeutung ist auch, daß die ösenöffnung sich in Querrichtung zu der Längserstreckung des Laschenteile erstreckt. Bei raumsparender Ausgestaltung kann gleichzeitig eine Zentrierung des Laschenhebels erreicht werden. Beim Schließen des Spannringverschlusses wird das Hakenteil beim Auftreffen auf das ösenteil zunächst elastisch zurückgebogen, so daß es etwa bei Vollendung der Schließbewegung in das ösenteil einschnappt. Bsiss öffnsn des Spannringverschlusses sucht das Hakenteil den oberen Querbalken des ösenteils mitzunehmen. Aufgrund der Schwächungsstelle reißt dieser auf und der Spannhebelverschluß kann geöffnet werden. Gleichzeitig ist bei dieser Ausgestaltung entsprechend eine Originalitätssicherung gegeben. Durch die Ausstanzung im Rücken des Spannhebelteils kann gegebenenfalls optisch überprüft werden, ob das ösenteil unversehrt ist. Im übrigen kann bspw. aufgrund der erforderlichen Öffnungskraft festgestellt werden, ob das ösenteil versehrt ist oder nicht. In Kombination mit dieser Ausgestaltung kann auch weiterhin vorgesehen sein, dtJi an dem Spannhebel in Verlängerung eines Seitenwandabschnittes desselben ein einwärts gebogener Verriegelungsvorsprung ausgebildet ist. Mit diesem Verriegelungsvorsprung kann das erste Laschenteil im Verriegelungszustand Untergriffen sein. Es kann unmittelbar unterfaßt sein oder durch Einrasten des Verriegelungsvorsprunges unter eine Seitenkante des Endes des Spannringes, auf welchem das erste Laschenteil aufgebracht ist. Auch bei einer solchen Ausgestaltung ist ein besonderer, etwa sogar ein geeingnets Werkzeug erfordernder
VNR: 162981 19 771 Mti./RL 25. Mai 1988 Handhabungsaufwand, insbesondere beim Schließen, aber auch
&kgr; in dor &Rgr;,&ngr;&psgr;&Lgr; beim öffnen nicht erforderlich. Zum Unterfassen
&tgr; dee Laschenteils selbst ist es bevorzugt, daß das erste
&Igr; Laschenteil mit einem seitlichen Überstand bezüglich des
, Spannringes ausgebildet ist. Fertigungstechnisch kann dies
dadurch erreicht werden, daß das im wesentlichen ebene Laachenteil auf das gleichfalls aus einem U-Profil bestehende
Gnannrj &eegr;&eegr;&Agr;«&igr;&igr;4« &agr;·* -f svAia^Kt^A 4 &Lgr;4- ui r/1 . &Ggr;&Igr;&eegr; vi-ift» ri \ &agr; Ifrltm»itnn &EEgr;&agr;&agr; It oberen Bogens des U-Profils ergibt sich der seitliche Uber-
stand des Laschenteils, wobei dieses in der Draufsicht jedoch innerhalb des Umrisses des ersten Spannrings sich befindet. Zur Lösung der Unterfassung des Verriegelungsvorsprungs kann vorteilhaft die in den Gelenken des Spannhebelverschlus-
ses gegebene Beweglichkeit ausgenutzt werden. Der Spannhebel
kann etwa zu Öffnen hierzu leicht seitlich verschoben werden. Auch ist es möglich, mittels eines Schraubenziehers oder dergleichen den Verriegelungsvorsprung elastisch aufzu-■„ biegen zur öffnung des Spannriegelverschlusses. Die Schwä-
: chungssteile des Ösenteils ist bevorzugt am Übergang eines
'-■ Querbalkens in einen Seitenpfosten ausgebildet. Hierzu ist
der Querbalken mit einer keilartigen Verjüngung geformt, die \: zu der Anbindungsstelle hin gebi'.det ist. Im übrigen kann
das Ösenteil vorteilhaft aus einem Endabschnitt des ersten Laschenteils dadurch hergestellt sein, daß die Toröffnung Ausgestanzt ist und insgesamt das Tor in eine Stellung etwa rechtwinklig zu dem Laschenteil umgebogen ist. TJ---- -xteren ist es vorteilhaft, daß in Richtung des Ösenteils gesehen
VHR: 162981 19 771 Hü./RL 25. Mai 1988
vor diesen eine höckerartige Ausformung in den Laschenteil gebildet ist, die etwa als Einlauf schräge für das Hakenteil beim Verschlußvorgang
dient. Das erste und das zweite Laschenteil können durch Punktverschweißung mit den Endabschnitten des Spannrings verbunden sein.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beige fügten Zeichnung, die jedoch lediglich AusfUhrungsbeispiele darstellt, erläutert. Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Spannhebelverschluß im geöffneten Zustand;
Fig. 2 den Spannhebelverschluß gemäß Fig. 1 im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Spannhebelverechluß gemäß Fig. 2 entlang der Linie XII-III, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 ein« Einzeldarstellung des Spannhebels; Fig. 5 eine Einzeldarstellung dee zweiten Laechenteile;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 5 entlang der Linie VI-VI;
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Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 5; Fig. 8 eine Seitenansicht des ersten Laschenteils; Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 8 entlang der Linie X-X;
Fig. 11 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 8 entlang der Linie XI-XI und
Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 8 entlang der Linie XII-XII.
Dargestellt und beschrieben ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Spannringverschluß, der in Fig. 1 in geöffneter und Fig. 2 in geschlossener Stellung, jeweils in Seitenansicht, dargestellt ist. Der Spannringverechluß besteht aus einem Spannhebel 2, einem ersten Laschenteil 3 und einem zweiten Laschenteil 4. Das erste Laschenteil 3 und das zweite Laechenteil 4 sind jeweils mit den Spannringenden 5 bzw. 6 punktverschweißt. Der Spannhebel 2 ist mittels eines ersten Gelenkes 7 mit dem zweiten Laschenteil 4 und mittels eines zweiten Gelenkes 8 mit dem ersten Laschenteii 3 gelenkig verbunden. Das erste Gelenk 7 ist im geschlossenen Zustand
VNRi 162981 19 771 Mü./RL 25. Mai 1988
in Richtung zur Spitze 9 des Spannhebels 1 gesehen vor dem zweiten Gelenk 8 angeordnet.
An dem Spannhebel 1, wie dies insbesondere etwa aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein Verrxegelungsvorsprung 10 ausgebildet, der im Verriegelungszustand, vgl. bspw. Fig. 3, das erste Laschenteil 3 untergreift. Der Verrxegelungsvorsprung 10 ist in Verlängerung eines Seitenwandabschnittes 11 des insgesamt ü-förmigen Profils des Spannhebels 9 ausgebildet. Er kann, wie in Fig. 3 dargestellt, im Verriegelungszustand das erste Laschenteil 3 untergreifen. Br kann aber auch mit einer derartigen Länge ausgebildet sein, daß er im Verriegelungszustand die Unterkante 12 des Spsanringendes 5, im Bereich des ersten Laschenteiles 3, untergreift. An dem Spannhebel 2 Ist desweiteren, wie ebenso insbesondere etwa aus Fig. 4 ersichtlich, ein in das Innere des U-Profils kragendes Hakenteil 13 ausgebildet. Im Verriageiyngszustand greift das Hakenteil 13 in das an dem ersten Laschenteil 3 ausgebildete öeenteil 14 ein. Dieser Verriegelungszustand let wiederum aus Fig. 3 ersichtlich. Das öeenteil 14, vgl. auch Figuren 8,9,11 und 12, ist torartig ausgebildet und weist einen oberen Querbalken 15 sowie zwei Seitenpfosten und 17 auf. Der obere Querbalken 15 ist abgeschrägt auegebildet, derart, daß die Oberkante 18 schräg nach unten verläuft, während die Unterkante 19 im wesentlichen waagerecht verläuft. Ee ergibt sich eine keilartige Verjüngung zu dem Eckpunkt 20, welcher daher eine Schwächungsstelle darstellt.
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• J
Im Verriegelungszustand, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Hakenteil 13 in das Ösenteil 14, durch Untergreifen des oberen Querbalkens 15, durch Schnappwirkung eingehakt. Bein Öffnen des Spannringverschlusses, beim Anheben des Hebelteiles 9, sucht das Hakenteil 13 den oberen Querbalken 15 mitzunehmen. Es kommt zu an einem Abreißen an der Schwächungsstelle 20.
In Richtung auf das Gelenk 8 ist vor dem Ösent-sil 14 eine höckerartige Ausformung 21 gebildet, etwa durch Ausstanzen und höckerartiges Hochbiegen ^ines entsprechenden Abschnittes in dem ersten Laschenteil 3. Diese Ausbiegung 21 dient als Einlaufschräge für das Hakenteil 13 beim Schließen des Spannringverschlusses. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß die obere Kante der Aueformung 21 einen Abstand zur Unterkante 19 des Balkenteiles 15 läßt.
Das erste Laschenteil 3 unu das zweite Laschenteil 4 sind durch Punktverschweißung mit den Spannringenden 5 bzw. 6 verbindbar. jäierzu weist das erste Laschenteil 3, wie etwa aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich, entsprechende Schweiß» ausformungen 22 auf.
fig. 10 stellt einen Querschnitt dujrsh den Gelenkfeereich 8 des ersten Laschenteils 3 dar.
VNR: 162981 19 771 MÜ./RL 25. Mai 1988
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger KoUibination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
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• t ·
Das zweite Laschenteil 4 weist entsprechende Verschweißungsausformungen 23 auf, vgl. Figuren 6 und 7. In dem mit dem zweiten Gelenk 8 im Verschlußzustand in überdeckung kommenden Bereich des zweiten Laschenteiles 4 ist an diesem eine Ausbiegung 24 ausgebildet, beidseitig, wie sich aus der | Querschnittedarstellung gemäß Fig. 6 ergibt, zur Überfassung iV der entsprechenden Gelenkstelle. I

Claims (7)

Herr Hans Udo Reichstadt (natürliche Person), Mühlenweg 20, 5628 HeiligenhauB-Isenbügel AHSPRÜCBB
1. öpannringverscnxujj, mix. einem geienfiig nut einem ei.Bt.eii und zweiten Laschenteil verbundenen Spannhebel, welche Laechenteile mit einem ersten bzw. zweiten Ende des Spannrings befestigbar sind, wobei das erste Laschenteil ein ösenteil aufweist und der Spannhebel mittels eines in das Innere seines Profils kragenden Hakenteils durch Eingriff in das ösenteil verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (13) in einem Rückenbereich des Spannhebels (2) ausgebildet ist, und daß der Ösenbogen etwa einen dem überstand des Haken entsprechenden Durchmesser aufweist.
2. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ösenteil (14) torartig ausgebildet ist, und daß der obere Querbalken (15) eine Schwächungsstelle (20) aufweist.
3. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstelle (20) am Übergang des Querbalkens (15)
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f e * *
in einen Seitenpfosten (17) ausgebildet ist, durch eine keilartige Verjüngung zu der Schwächungsstelle (20) hin.
4. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenteil (14) aus einem Endabschnitt des ersten Laschenteile (3) durch Ausstanzen und Umbiegen geformt ist.
5. Spannringverechluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ösenteil (14) eine höckerartige Ausformung (21) in dem ersten Laschenteil (3) gebildet ist, als Einlaufschräge für das Hakenteil (13).
6. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenteile (3,4) durch Punktverschweißung auf den Bndabscbnitten (5,6) des Spannrings befestigbar sind.
7. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenöffnung in Querrichtung zu der Erstreckung des La-■chenteils (3) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933995A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-25 Moeller Gmbh & Co Kg Spannringverschluss
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