DE8806922U1 - Spannringverschluß - Google Patents
SpannringverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannringverschluß nach den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Derartige SpannringverSchlüsse sind bereits in verschiedenen
Ausgestaltungen bekannt geworden. Aus dem DB-Gm 74 07 535, der FR-FS 12 86 374 und der DE-PS 30 14 176 ist es bekannt,
den Spannhebel im Schließzustand formschlüssig mit einem auf einem Ende des Spannrings befestigten Laschenteil zu verbinden.
Das Laschenteil bzw. das Ende des Spannrings weist hierzu eine 5&eegr; Längsrichtung des Spannringes verlaufende öse
auf und der S. annhebe1 zugeordnete Ausnehmungen in seinen
Seitenwänden. Im Verschlußzustand kann ein Teil, eine Plombe, ein Sicherungsstift oder dergleichen, verbindend und
sichernd hindurch gesteckt werden. Dies erfordert aber ein gesondertes Teil sowie einen besonderen Handhabungsaufwand.
Darüberhinaus ist es aus der US-PS 2 707 123 bekannt, an dem Spannhebel Einstecklaschen auszuformen, die durch eine seitliche
Bewegung des Spannhebeis in eine öse auf dem Spannringende
eingeschoben werden. Im eingeschobenen Zustand ist zur Verriegelung jedoch auch hier noch eine weitere Sicherung
des durchgeschobenen Endes erforderlich, etwa mittels einer Plombierung oder eines Sicherungsstiftes.
• · · I Mt t ·
Aus der DE-OS 29 08 602 ist ein SpannringverschluB bekannt geworden, bei welchem an dem Spannhebel ein nach oben ragender
Sicherungslappen ausgebildet ist, der im Verschlußzustand durch eine entsprechende Aussparung in einem darüber
befindlichen Verbindungsstück hindurchragt und sodann zur
Sicherung umbiegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist kein gesondertes Teil zur Sicherung im Verschlußzustand mehr
erforderlich, jedoch muß eine Umbiegung des Laschenteils
durchgeführt werden. Wenn dies nicht oder nichc mit der
erforderlichen Sorgfalt durchgeführt wird, kann die Sicherung nicht in dem erwünschten Maße gegeben sein. Darüberhin-Aus
ist auch ein besonderes Werkzeug beim Verschließen eben cum Umbiegen der Lasche erforderlich. Nicht zuletzt fordert
dieser Spannringverschluß beim Schließen immer noch einen besonderen Handhabungsaufwand.
Desweiteren ist aus dem DB-Gm 70 06 588 ein Spannringverschluß
bekannt geworden, bei welchem an dem Spannhebel, der «in U-förmiges Profil aufweist, in das Innere kragende wider
hakenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die im Verriegelungszustand
in ein auf dem ersten Laschenteil ausgebildetes ösenteil eingreifen. Die widerhakenartigen Vorsprung« sind
in den Seitenwinden des Ü-Profile auegebildet und nahe den
unteren Randkanten des Ü-Profile noch mit diesem verbunden, nach oben, zum Rückenteil des U-Profils hin jedoch in das
Innere vorgebogen. Das ösenteil ist mit einem ösenbogen
ausgebildet, der eine wesentlich'größere Breite
als dem überstand eines Hakenteile entspricht. Wenn auch mit j]
einem solchen Verschluß in relativ einfacher Weise eine 4 Verriegelung erreicht werden kann und sogar gegebenenfalls |
eine Art Originalitätssicherung vorliegt, ist er doch hin- j sichtlich seiner Gebrauchseigenschaften noch nicht in jeder &xgr;
f. Hinsicht zufriedenstellend. Durch die Ausbildung der HakenvorsprUnge
an den Seitenbereichen des U-Profils sind hier p gsgebsnfalis scharfkantige öffnungen gegeben, die sit einer
Verletzungegefahr verbunden sind. Wenn es beim öffnen zum Einreißen bzw. einseitigen Abreißen eines Hakenteils kommt,
kann dieses an dem Spannhebel, an welchem zur Handhabung anzugreifen ist, scharfkantig vor tehen. Da bei diesem bekannten
Spannringverschluß überdies die Hakenteile beidseitig, gegenüberliegend vorgesehen sind, kann an der einen
Seite beim Öffnen ein Abreißen auftreten, an der anderen Seite jedoch das Hakenteil im wesentlichen unversehrt bleiben.
Da desweiteren der ösenbogen mit einer relativ großen, jedenfalls den Überstand des Hakenteile bei weitem übertref
fenden Breite ausgebildet ist, wird eine Beschädigung bzw. f
ein Abriß im wesentlichen unter Umbiegung und/oder Abreißen &Idigr;
der Hakenteile des U-Profils des Spannhebels auf. Das Verhalten Im einzelnen ist aufgrund der gegebenen Toleranzen njrht |
vorhersehbar. Bs können große Schwankungen in den erforderIi- |
chen Kräften auftreten. I
stellt eich der Erfindung die Aufgabe, einen Spannringverschluß
anzugeben, der gebrauchsvorteilhafter ausgebildet ist bei möglichst zuverlässiger Sicherung des Verschlußzustandes.
Diese Aufgabe ist bei dem im Anspruch 1 angegebenen Spannringverschluß
gelöst.
Csr srfindungsgss&ße SpsnnringvsrSchluß weist einen Spannhebel
auf, der gelenkig mit einem ersten und einem zweiten Laschenteil verbunden ist, welche Laschenteile zur Befestigung
an einem ersten bzw. zweiten Ende des Spannringes dienen. In Schließstellung ist der Spannhebel mit dem ersten
Laschenteil verrastbar. Hierzu ist an einem Rückenteil des
Spannhebels ein in das Innere des U-Profils kragendes Hakenteil
ausgebildet, zum Eingriff im Verriegelungszustand in ein an dem ersten Laschenteil ausgebildetes ösenteil. Der
ösenbogen des Ösenteils weist einen Überstand auf, der etwa
dem des Hakens entspricht. Hierdurch kann zuverlässig ein Abreißen des ösenbogens eingestellt werden. Dadurch, daß das
Hakenteil in einem Rückenbereich des Spannhebels ausgebildet ist, durch ein Ausstanzen, ist dort notwendig eine Öffnung
gegeben. Es kann dadurch von oben, im Verschlußzustand,
bereits durch Augenschein festgestellt werden, ob der Spannringverschluß sich noch in seinem originalen Verschlußzustand
befindet. Das Ösenteil kann torartig ausgebildet sein, wobei gemäß weiterer bevorzugter Ausgestaltung der obere
Querbalken eine Schwächungsstelle besitzt. Von besonderer
Bedeutung ist auch, daß die ösenöffnung sich in Querrichtung
zu der Längserstreckung des Laschenteile erstreckt. Bei raumsparender Ausgestaltung kann gleichzeitig eine Zentrierung
des Laschenhebels erreicht werden. Beim Schließen des Spannringverschlusses wird das Hakenteil beim Auftreffen auf
das ösenteil zunächst elastisch zurückgebogen, so daß es etwa bei Vollendung der Schließbewegung in das ösenteil
einschnappt. Bsiss öffnsn des Spannringverschlusses sucht das
Hakenteil den oberen Querbalken des ösenteils mitzunehmen. Aufgrund der Schwächungsstelle reißt dieser auf und der
Spannhebelverschluß kann geöffnet werden. Gleichzeitig ist bei dieser Ausgestaltung entsprechend eine Originalitätssicherung
gegeben. Durch die Ausstanzung im Rücken des Spannhebelteils kann gegebenenfalls optisch überprüft werden, ob
das ösenteil unversehrt ist. Im übrigen kann bspw. aufgrund
der erforderlichen Öffnungskraft festgestellt werden, ob das ösenteil versehrt ist oder nicht. In Kombination mit dieser
Ausgestaltung kann auch weiterhin vorgesehen sein, dtJi an
dem Spannhebel in Verlängerung eines Seitenwandabschnittes desselben ein einwärts gebogener Verriegelungsvorsprung
ausgebildet ist. Mit diesem Verriegelungsvorsprung kann das erste Laschenteil im Verriegelungszustand Untergriffen sein.
Es kann unmittelbar unterfaßt sein oder durch Einrasten des Verriegelungsvorsprunges unter eine Seitenkante des Endes
des Spannringes, auf welchem das erste Laschenteil aufgebracht ist. Auch bei einer solchen Ausgestaltung ist ein
besonderer, etwa sogar ein geeingnets Werkzeug erfordernder
&kgr; in dor &Rgr;,&ngr;&psgr;&Lgr; beim öffnen nicht erforderlich. Zum Unterfassen
&tgr; dee Laschenteils selbst ist es bevorzugt, daß das erste
&Igr; Laschenteil mit einem seitlichen Überstand bezüglich des
, Spannringes ausgebildet ist. Fertigungstechnisch kann dies
dadurch erreicht werden, daß das im wesentlichen ebene Laachenteil
auf das gleichfalls aus einem U-Profil bestehende
stand des Laschenteils, wobei dieses in der Draufsicht jedoch
innerhalb des Umrisses des ersten Spannrings sich befindet. Zur Lösung der Unterfassung des Verriegelungsvorsprungs
■ kann vorteilhaft die in den Gelenken des Spannhebelverschlus-
ses gegebene Beweglichkeit ausgenutzt werden. Der Spannhebel
kann etwa zu Öffnen hierzu leicht seitlich verschoben werden. Auch ist es möglich, mittels eines Schraubenziehers
oder dergleichen den Verriegelungsvorsprung elastisch aufzu-■„
biegen zur öffnung des Spannriegelverschlusses. Die Schwä-
: chungssteile des Ösenteils ist bevorzugt am Übergang eines
'-■ Querbalkens in einen Seitenpfosten ausgebildet. Hierzu ist
der Querbalken mit einer keilartigen Verjüngung geformt, die \: zu der Anbindungsstelle hin gebi'.det ist. Im übrigen kann
das Ösenteil vorteilhaft aus einem Endabschnitt des ersten
Laschenteils dadurch hergestellt sein, daß die Toröffnung Ausgestanzt ist und insgesamt das Tor in eine Stellung etwa
rechtwinklig zu dem Laschenteil umgebogen ist. TJ---- -xteren
ist es vorteilhaft, daß in Richtung des Ösenteils gesehen
vor diesen eine höckerartige Ausformung in den Laschenteil
gebildet ist, die etwa als Einlauf schräge für das Hakenteil
beim Verschlußvorgang
dient. Das erste und das zweite Laschenteil können durch
Punktverschweißung mit den Endabschnitten des Spannrings
verbunden sein.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beige fügten Zeichnung, die jedoch lediglich AusfUhrungsbeispiele
darstellt, erläutert. Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 2 den Spannhebelverschluß gemäß Fig. 1 im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Spannhebelverechluß gemäß Fig. 2 entlang der Linie XII-III, in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 5 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 5; Fig. 8 eine Seitenansicht des ersten Laschenteils;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 8
entlang der Linie X-X;
Fig. 11 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 8 entlang der Linie XI-XI und
Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 8 entlang der Linie XII-XII.
Dargestellt und beschrieben ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Spannringverschluß, der in Fig. 1 in geöffneter und
Fig. 2 in geschlossener Stellung, jeweils in Seitenansicht, dargestellt ist. Der Spannringverechluß besteht aus einem
Spannhebel 2, einem ersten Laschenteil 3 und einem zweiten Laschenteil 4. Das erste Laschenteil 3 und das zweite Laechenteil
4 sind jeweils mit den Spannringenden 5 bzw. 6 punktverschweißt. Der Spannhebel 2 ist mittels eines ersten
Gelenkes 7 mit dem zweiten Laschenteil 4 und mittels eines zweiten Gelenkes 8 mit dem ersten Laschenteii 3 gelenkig
verbunden. Das erste Gelenk 7 ist im geschlossenen Zustand
in Richtung zur Spitze 9 des Spannhebels 1 gesehen vor dem
zweiten Gelenk 8 angeordnet.
An dem Spannhebel 1, wie dies insbesondere etwa aus Fig. 4
ersichtlich ist, ist ein Verrxegelungsvorsprung 10 ausgebildet, der im Verriegelungszustand, vgl. bspw. Fig. 3, das
erste Laschenteil 3 untergreift. Der Verrxegelungsvorsprung 10 ist in Verlängerung eines Seitenwandabschnittes 11 des
insgesamt ü-förmigen Profils des Spannhebels 9 ausgebildet. Er kann, wie in Fig. 3 dargestellt, im Verriegelungszustand
das erste Laschenteil 3 untergreifen. Br kann aber auch mit einer derartigen Länge ausgebildet sein, daß er im Verriegelungszustand
die Unterkante 12 des Spsanringendes 5, im Bereich des ersten Laschenteiles 3, untergreift. An dem
Spannhebel 2 Ist desweiteren, wie ebenso insbesondere etwa aus Fig. 4 ersichtlich, ein in das Innere des U-Profils
kragendes Hakenteil 13 ausgebildet. Im Verriageiyngszustand
greift das Hakenteil 13 in das an dem ersten Laschenteil 3 ausgebildete öeenteil 14 ein. Dieser Verriegelungszustand
let wiederum aus Fig. 3 ersichtlich. Das öeenteil 14, vgl.
auch Figuren 8,9,11 und 12, ist torartig ausgebildet und weist einen oberen Querbalken 15 sowie zwei Seitenpfosten
und 17 auf. Der obere Querbalken 15 ist abgeschrägt auegebildet, derart, daß die Oberkante 18 schräg nach unten verläuft,
während die Unterkante 19 im wesentlichen waagerecht verläuft. Ee ergibt sich eine keilartige Verjüngung zu dem
Eckpunkt 20, welcher daher eine Schwächungsstelle darstellt.
• J
Im Verriegelungszustand, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das
Hakenteil 13 in das Ösenteil 14, durch Untergreifen des oberen Querbalkens 15, durch Schnappwirkung eingehakt. Bein
Öffnen des Spannringverschlusses, beim Anheben des Hebelteiles 9, sucht das Hakenteil 13 den oberen Querbalken 15 mitzunehmen.
Es kommt zu an einem Abreißen an der Schwächungsstelle 20.
In Richtung auf das Gelenk 8 ist vor dem Ösent-sil 14 eine
höckerartige Ausformung 21 gebildet, etwa durch Ausstanzen und höckerartiges Hochbiegen ^ines entsprechenden Abschnittes
in dem ersten Laschenteil 3. Diese Ausbiegung 21 dient als Einlaufschräge für das Hakenteil 13 beim Schließen des
Spannringverschlusses. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß die obere Kante der Aueformung 21 einen Abstand zur Unterkante
19 des Balkenteiles 15 läßt.
Das erste Laschenteil 3 unu das zweite Laschenteil 4 sind
durch Punktverschweißung mit den Spannringenden 5 bzw. 6 verbindbar. jäierzu weist das erste Laschenteil 3, wie etwa
aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich, entsprechende Schweiß»
ausformungen 22 auf.
fig. 10 stellt einen Querschnitt dujrsh den Gelenkfeereich 8
des ersten Laschenteils 3 dar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung oder den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger KoUibination für die Verwirklichung
der Erfindung von Bedeutung sein.
• t ·
Das zweite Laschenteil 4 weist entsprechende Verschweißungsausformungen
23 auf, vgl. Figuren 6 und 7. In dem mit dem zweiten Gelenk 8 im Verschlußzustand in überdeckung kommenden
Bereich des zweiten Laschenteiles 4 ist an diesem eine
Ausbiegung 24 ausgebildet, beidseitig, wie sich aus der |
Querschnittedarstellung gemäß Fig. 6 ergibt, zur Überfassung iV
der entsprechenden Gelenkstelle. I
Claims (7)
1. öpannringverscnxujj, mix. einem geienfiig nut einem ei.Bt.eii
und zweiten Laschenteil verbundenen Spannhebel, welche Laechenteile
mit einem ersten bzw. zweiten Ende des Spannrings befestigbar sind, wobei das erste Laschenteil ein ösenteil
aufweist und der Spannhebel mittels eines in das Innere seines Profils kragenden Hakenteils durch Eingriff in das
ösenteil verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (13) in einem Rückenbereich des Spannhebels (2)
ausgebildet ist, und daß der Ösenbogen etwa einen dem überstand
des Haken entsprechenden Durchmesser aufweist.
2. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ösenteil (14) torartig ausgebildet ist, und daß der
obere Querbalken (15) eine Schwächungsstelle (20) aufweist.
3. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungsstelle (20) am Übergang des Querbalkens (15)
VNR: 162981 19 771 MÜ./RL 25. Mai 1988
f e * *
in einen Seitenpfosten (17) ausgebildet ist, durch eine keilartige Verjüngung zu der Schwächungsstelle (20) hin.
4. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenteil (14) aus einem Endabschnitt des ersten Laschenteile
(3) durch Ausstanzen und Umbiegen geformt ist.
5. Spannringverechluß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ösenteil (14) eine höckerartige Ausformung (21) in
dem ersten Laschenteil (3) gebildet ist, als Einlaufschräge
für das Hakenteil (13).
6. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschenteile (3,4) durch Punktverschweißung auf den Bndabscbnitten (5,6) des Spannrings befestigbar sind.
7. Spannringverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die ösenöffnung in Querrichtung zu der Erstreckung des La-■chenteils
(3) ausgebildet ist.
VMR: 162981 19 771 Mii./RL 25. Mai 1988
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806922U DE8806922U1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Spannringverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806922U DE8806922U1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Spannringverschluß |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8806922U1 true DE8806922U1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6824456
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8806922U Expired DE8806922U1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Spannringverschluß |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8806922U1 (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3933995A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-25 | Moeller Gmbh & Co Kg | Spannringverschluss |
| EP1783062A3 (de) * | 2005-11-07 | 2007-06-20 | Rieke Corporation | Spannring-Verschluss für eine Kombination aus Behälter und Deckel |
| US7497489B2 (en) | 2006-10-03 | 2009-03-03 | Rieke Corporation | Container and lid combination with closing ring assembly |
-
1988
- 1988-05-27 DE DE8806922U patent/DE8806922U1/de not_active Expired
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3933995A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-25 | Moeller Gmbh & Co Kg | Spannringverschluss |
| EP1783062A3 (de) * | 2005-11-07 | 2007-06-20 | Rieke Corporation | Spannring-Verschluss für eine Kombination aus Behälter und Deckel |
| US7802827B2 (en) | 2005-11-07 | 2010-09-28 | Rieke Corporation | Closing ring for lid and container combination |
| US7497489B2 (en) | 2006-10-03 | 2009-03-03 | Rieke Corporation | Container and lid combination with closing ring assembly |
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