DE8805136U1 - Werkzeug zum Einspannen zwischen zwei Spannscheiben - Google Patents

Werkzeug zum Einspannen zwischen zwei Spannscheiben

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DE8805136U1
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einspannen zwischen zwei Spannscheiben mit konzentrischen Ringnuten.
Von der Antiielderiri ist eine fotativ äiltreibbäre Werkzeugspannvor-/ richtung entwickelt worden, die noch hicht zum vorbekannten Stande
der Technik gehört. Diese Werkzeugspannvorrichtung weist zwei Spannscheiben mit konzentrischen Ringnuten auf, zwischen denen das Werkzeug mittels einer zentralen Spannvorrichtung eingespannt wird. Die eine Spannscheibe weist das eingespannte Werkzeug außenseitig übergreifende Axialstege und die andere Spannscheibe in entaprechender Verteilung, z. B. 120° Verteilung, Einsteckausnehmungen für die Stegenden der Axialstege auf, Diese Axialstege dienen zur zusätzlichen Sicherung des Werkzeuges in der hochtourig eintreibbaren Werkzeugspannvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, welches einfach und funktionssicher zwischen den beiden Spannscheiben
V der vorbehandelten Werkzeügspannvorrichtüng eingespannt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das gattungsgemäße Werkzeug gekennzeichnet durch eine Hülse mit Ringnutendurchmesser und auf der Hülserauüenseite vorkragenden Äbtrageelementen, wobei die Hülse an ihren beiden Enden abtrageelementenfreie Einspannränder zum Eingriff in die Ringnuten aufweist. - Im Rahmen der Erfindung meint Hülse mit außenseitigen Abtrageelementen eine Hülse mit werkzeugbildender Hülsenaußenseite. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Schleif hülse aus
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Schmirgelpapier oder dergleichen Hülse handeln. Nach einer bevor- j zugten AusfühfUhgsförm der Erfindung ist die Hülse jedoch als Bürstenj hülse mit im wesentlichen radial abstehenden Borsten als Abtrageelemente ausgebildet. Sofern die Hülse bzw. Bürstenhülse aus biege-! steifem Material besteht, ist bei entsprechender Ausbildung der Ring-! nuten und hinreichender Eingrifftiefe eine axialstegfreie Einspannung der Hülse bzw. Bürstenhülse zwischen den beiden Spannscheiben denkbar. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist jedoch vorgesehen, daß die Bürstenhülse aus biegsamem oder biegeelastischem Material besteht und borstenfreie Einspannränder miteinander verbindende borstenfreie Axialstreifen für die Bürstenhülse übergreifende Axialstege der Spannscheiben aufweist. Eine derartige Bürstenhülse ist über die Ringnuten und die sie übergreifenden Axialstege derart zwischen den beiden Spannscheiben gesichert, daß die i Werkzeugspannvorrichtung extrem hochtourig gefahren werden kann. ] Bei beispielsweise 6000 U/min besteht die Bürstenhülse vorzugsweise aus zweischichtigem Kunststoffband, bei 1000 U/min dagegen aus drei-j schichtigem Kunststoffband. Aber auch dsr Einsatz von einschichtigem Kunststoffband ist möglich. Dabei sind die Bandenden mittels einer Axialnaht unter Hülsenbildung verbunden. Bei dieser Axialnaht kann : es sich um eine echte Nähnaht, Schweißnaht, Naht aus Krampen! o. dgl. handeln. Die Bürstenhülse weist zweckmäßigerweise zwei oder &igr; mehr borstenfreie Axialstreifen für eben drei oder mehr sie übergreifende Axialstege auf. Diese Axialstege sind gleichmäßig über j den Außenumfang der Bürstenhülse verteilt, Die Borsten sind vorzugsweise als U-förmige Borsten, z. B. Stahlborsten, ausgebildet und durchdringen die Bürstenhülse von innen nach außen, ] wobei die U-Stege innenseitige Verankerungen für die Borsten bilden und folglich selbst bei hochtourigem Antrieb keine Borsten verloren gehen. Darüber hinaus wird eine selbstschärfende Einspannüng für
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Stahlborsten durch Drehrichtungwechsel erreicht, weil sich die Bürstenhülse bei vorgegebener Drehrichtung der Werkzeugspannvorrichtung gleichsam auch in umgekehrter Anordnung zwischen die beiden Ipannscheiben einspannen läßt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin tu sehen, daß ein Werkzeug und insbesondere eine biegsame Bürstenhülse verwirklicht wird, die zum einwandfreien Einspannen zwischen ilen beiden Spannscheiben einer rotativ ähtreibbaren Werkzeugspannvorrichtung geeignet ist. Einwandfreies Einspannen meint nicht nur einwandfreie Zentrierung zwischen den Spannscheiben infolge der in die konzentrischen Ringnuten eingreifenden Einspannränder, sondern Auch eine hinreichende Stabilisierung, um im Einsatz die angreifenden Beanspruchungen ohne Deformationen aufnehmen zu können, so daß Stets eine zylindrische Werkzeugoberfläche zur Verfugung steht, selbst wenn die Werkzeughülse bzw· Bürstenhülse aus biegesamem Material besteht. Tatsächlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Bürstenhülse durch eine mit wachsender Drehzahl um ihre zentrale Rotationsachse runehmende Hbtationsstabilität aus, so daß sich im Ergebnis ein biegesteifer Werkzeugzylinder aufbaut, der höchsten angreifenden Beanspruchungen mit Rückstelleffekt gewachsen ist, ohne daß ein Stützkörper in die Bürstenhülse eingesetzt werden muß. Vielmehr erfolgt die einwandfreie Positionierung der biegsamen Bürstenhülse einerseits In den Ringnuten, andererseits mittels der sie übergreifenden Axialetege der Werkzeugspannvorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug als Bürstenhülse im Axial^ schnitt in einer explosiv dargestellten Wefkzeugspannvorrichtung»
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bürstenhülse,
Fig. 3 einen bereichsweisen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 im Bereich einef U-förmigen Borste und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 im Bereich der Axialnaht.
In den Figuren ist ein Werkzeug zum Einspannen zwischen zwei Spannecheiben 1 mit konzentrischen Ringnuten 2 einer Werkzeugspannvortichtung dargestellt. Dieses Werkzeug ist gekennzeichnet durch eine Hülse 3 mit Ringnutendurchmesser D und auf der Hülsenaußenseite vorkragenden Abtrageelemten 4, wobei die Hülse 3 an ihren beiden Enden abtrageelemtenfreie Einspannränder 5 zum Eingriff in die Ringnuten 2 aufweist. Die Hülse ist als Bürstenhülse 3 mit im wesentlichen radial abstehenden Borsten 4 als Abtrageelemente ausgebildet» Die Bürstenhülse 3 besteht aus biegsamem oder biegeelastischem Material und weist horizontale Einspannränder 5 miteinander verbindende borstenfreie Axialstreifen 6 für die Bürstenhülse 3 übergreifende Axialttege 7 der Spannscheiben 1 auf. Die Spionscheiben 1 sind bei eingespannter Bürstenhülse 3 über diese Axialstege gegeneinander abgestützt. Die Bürstenhülse 3 weist drei oder mehr borstenfreie Axial- j streifen 6 auf. Außerdem besteht die Bürstenhülse 3 aus zwei- oder mehrschichtigem Kunststoffband, dessen Enden mittels einer Axialnam 8 unter Hülsenbildung verbunden sind. Die Borsten 4 sind a!?. V- irmigei
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Borsten, &zgr;. B. Stahlborsten, ausgebildet und durchdringen die Bürsten- ; hülse 3 von innen nach außen, wobei die U-Stege 9 innenseitige Verankerungen für die Borsten 4 bilden. Dadurch gehen selbst bei ! hochtourig fahrender Werkzeugspannvorrichtung keine Borsten 4 verloren.
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    i Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Schutzansprüche I Diplom-Physiker I Dr. Walter Andrejewski 1 Diplom-Ingenieur I Dr.-Ing. Manfred Honke 1 Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch 3 tawaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 I 68 206/Br, 5. April 1988 \ Gebrauchsmuster anmeldung MONTI-Werkzeuge GmbH SteinbrucVweg 5300 Bonn 3 1. Werkzeug zum Einspannen zwischen zwei Spannscheiben mit konzen trischen Ringnuten, gekennzeichnet durch eine \ Hülse (3) mit Ringnutendurchmesser (D) und auf der Hülsenaußenfläche vorkragenden Abtrageelementen (4), wobei die Hülse (3) an ihren beiden Enden abtrageelementenfreie Einspannränder (5) zum Eingriff in die, Ringnuten (2) aufweist.
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  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Bürstenhülse Ca) mit im wesentlichen radial abstehenden Borsten (4) als Abtrageelemente ausgebildet ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhülse (3) aus biegsamem oder biegeelastischem Material besteht und borstenfreie Einspamränder (5) miteinander verbindende borstenfreie Axialstreifen (6) für die Bürstenhülse (3) übergreifende Axialstege (7) der Spannscheiben (1) aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhülse (3) zwei oder mehr borstenfreie Axialstreifen (6) aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhülse (3) auf einfachen oder mehrschichtigem Kunststoffband besteht, dessen Enden mittels einer Axialnaht (8) unter Hülsenbildung verbunden sind.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4) als U-förmige Borsten, z. B. Stahlborsten ausgebildet sind und die Bürstenhülse (3) von innen nach außen durchdringen, wobei die Ü-Stege (9) innenseitige Verankerungen für die Borsten (4) bilden.
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