DE8804982U1 - Trockenrasierapparat mit einem verschiebbaren Rolladen - Google Patents

Trockenrasierapparat mit einem verschiebbaren Rolladen

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DE8804982U1 DE8804982U DE8804982U DE8804982U1 DE 8804982 U1 DE8804982 U1 DE 8804982U1 DE 8804982 U DE8804982 U DE 8804982U DE 8804982 U DE8804982 U DE 8804982U DE 8804982 U1 DE8804982 U1 DE 8804982U1
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Description

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PHO 87504 -1-
Trockenrasierapparat mit einem verschiebbaren
Rolladen
Die Neuerung betrifft einen Trockenrasierapparat mit einem verschiebbaren Rolladen, der zum wahlweisen Abdecken oder Freigeben einer Siebscherfolie des Trockenrasierapparates dient und von dem her, bei Verschiebung des Rolladens in Richtung von der Siebscherfolie weg und vom Rolladen zum Rasieren freigegebener Siebscherfolie, der Motorstromkreis für den Antrieb des Trockenrasierapparates geschlossen wird, wobei eine solche Lage des Rolladens durch eine Rast gesichert ist. Ein derartiger Trockenrasierapparat ist aus der DE-OS 17 03 196 bekannt.
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Trockenrasierapparat der eingangs angeführten Gattung besonders bedienungsfreundlich auszugestalten und Fehlbedienungen zu verhindern. Neuerungsgemäß ist hiezu vorgesehen, daß bei einem Trockenrasierapparat, der einen an einem Grundapparat lösbar gehaltenen, die Siebscherfolie tragenden Scherkopfrahmen aufweist, der Rolladen von der Siebscherfolie her vollständig auf den Grundapparat schiebbar ist, wobei eine weitere Lag^ des Rolladens durch eine Rast gesichert ist, in welcher die Siebscherfolie und der Scherkopürahmen vom Rolladen freigegeben sind und vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist. Trockenrasierapparate, die einen an einem Grundapparat lösbar gehaltenen, die Siebscherfolie tragenden Scherkopfrahmen aufweisen, geben einem Benutzer eine einfache Möglichkeit, nach Abnahme des Scherkopfrahmens vom Grundapparat, eine Reinigung vorzunehmen oder die Siebscherfolie auszutauschen. Solche Trockenras'.asrapparate sind an sich vielfach bekannt, siehe beispielsweise die DE-OS 27 50 795. Ein solcher Trockenrasierapparat wird nun mit einem Rolladen zum wahlweisen Abdecken oder Freigeben einer Siebscherfolie ausgerüstet, der von der Siebscherfolie her vollständig auf den Girundapparat schiebbar ist, wobei zusätzlich zu däft durch eine Rast gesicherten Lage des Rolladens/ in welcher die Siebscherfolie vom Rolladen zum Rasieren iil'eicfegeben, der Mötörströinkreis geschlossen und der TrockeniasieraPparat dainit sum Rasieren betriebsbereit ist, eine weitere Lage des
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durch eine Rast gesichert wird/ in Weicher die
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chen ist, in dieser weiteren durch eine Rast gesicherten Lage j des Rolladens kann dann der Scherkopfrahmen, unbehindert Vom « Rolladen, vom Grundaßpärat abgenommen werden, um den Trockenrasierapparat zu reinigen oder die Siebscherfolie auszutauschen, ohne daß dabei eine Beschädigung des Rolladens, des Seherkopfrahmens oder der Siebscherfolie eintreten kann.
iö In der Richtung äer verschiebung des Rolladens Von der Siebscherfolie weg gesehen, kann dabei eine solche weitere durch eine Rast gesicherte Lage des Rolladens, in welcher die Siebscherfoiie und der Scherkopfrahmen vom Rolladen freigegeben sind und vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist, entweder vor oder nach der durch eine Rast gesicherten Lage des Rolladens liegen, in welcher die Siebscherfolie vom Rolladen zum Rasieren freigegeben und voü Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn in der Richtung der Verschiebung des Rolladens von der Siebscherfolie weg gesehen, die weitere durch eine Rast gesicherte Lage des Rolladens, in welcher die Siebscherfolie und der Scherkopfrahmen vom Rolladen freigegeben sind und vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist, vor der durch eine Rast gesicherten Lage des Rolladens liegt, in welcher die Siebscherfolie vom Rolladen zum Rasieren freigegeben und vom Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist. Auf diese Weise wird ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau erhalten, da nur eine zusätzliche Rast für deii Rolladen vorzusehen ist, bevor vom Rolladen her der Motorsfcroakreis geschlossen wird, dabei aber die Siebscheffolie und der Scherkopfrahmen schon vom Rolladen freigegeben sind.
Weiters hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Rolladen mit einem Sichtfenster versehen ist, durch welches in den beiden durch eine Rast gesicherten Lagen des Rolladens am Grundapparat angebrachte Kennzeichnungen für diese Lagen sichtbar sind. Auf diese Weise wird dem Benutzer signalisiert, daß sich der Rolladen tatsächlich in der gewünschten Lage befindet.
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PHO 87504 =3-
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, in welchen zWei ÄUsführungsbeispiele dei lSfeüöfung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert, Fig.-1 zeigt einen Tröckenrasierapparat mit einem Über die Siebscherfölie geschobenen Rolladen, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Fig.2 zeigt den Trockenrasier^ apparat nach Fig.1 in Seitenansicht. Fig.3 zeigt in der Darstellungsweise von Fig.1 den Trockenrasierapparat nach Fig.1 mit einer Lage des Rolladens, in welcher die Siebscherfolie
1Ö und der Scherkopfrahmen vom Rolladen freigegeben sind und Vom Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist. Fig.4 zeigt in der Darstellungsweise von Fig.1 den Trockenrasierapparat nach Fig.1 mit einer weiteren Lage des Rollladens, in welche* die Siebscherfolie und der Scherkopfrahmen vom Rolladen frei-^ gegeben und vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist, wobei diese weitere Lage des Rolladens, in der Richtung der Verschiebung des Rolladens von der Siebscherfolie weg gesehen, vor der Lage des Rolladens liegt, in welcher vom Rollladen her der Motorstromkreis geschlossen ist. Fig.5 zeigt im Schnitt ein Detail für eine Ausführungsform einer durch eine Kugel gebildeten Rast für den Rolladen. Fig.6 zeigt im Schnitt ein Detail für eine Ausführungsform einer Betätigung eines Tastschalters vom Rollladen her. Fig.7 zeigt einen Trockenrasierapparat mit einem über die Siebscherfolie geschobenen Rolladen, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig.8 zeigt den Trockenrasierapparat nach Fig.7 mit einer Lage des Rolladens, in welcher die Siebscherfolie vom Rolladen freigegeben und vom Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist. Fig.9 zeigt den Trockenrasierapparat nach Fig.7 ait einer Lage des Rolladens, in weicher die Siebscheffolie und der Scherkopfrahmen vom Rolladen freigegeben sind und vom Rolladen Motorstromkreis unterbrochen ist, wobei diese weitere Lage des Rolladens, in der Richtung der Verschiebung des Rolladens von der Siebscherfolie weg gesehen, nach der Lage des Rolladens liegt, in welcher vom Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist. Fig.10 zeigt einen Ausschnitt eines Trockenrasierapparates gemäß Fig.7 mit einem Rolladen, der ein Sichtfenster aufweistr wobei sich der Rollladen in einer wie in Fig.8 gezeigten Lage befindet. Fig.11
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zeigt den gleichen wie in Fig.10 gezeigten Ausschnitt eines ' Tröckenrasierappärätes giemäß Fig. 7, wobei sich de* Rolläden in einer wie in Fig.9 gezeigten Lage befindet,
i)ie Figüien 1 und 2 zeigen einen Trockenrasierapparat, der einen Grundapparat 1 Und einen auf diesen aufgesetzten Schörkopfrahmen 2 aufweist. Der Scherkopfrahmen 2 ist dabei auf hier nicht näher dargestellte Art und Weise, beispielsweise mit mindestens einem federnden Rastriegel, lösbar am Grundapparat 1 gehalten. Ein solcher Scherkopfrahmen dient zur
1Ö Halterung einer· gewölbt veilaufsüden Siebscherfolie, die iii den Figuren 1 und 2 vollständig durch einen Rolladen 3 abgedeckt ist, um die Siebscherfolie bei Nichtgebrauch des Trockenrasierapparates zu schützen. Ein solcher Rolladen 3 ist am Trockenrasierapparat verschiebbar angeordnet, wobei er in am Trockenrasierapparat vorgesehenen nutförmigen, in den Figuren 1 und 2 durch strichlierte Linien angedeuteten, Führungen 4 und 5 beidseitig seitlich geführt ist. Wie ersichtlich, ist der Rolladen 3 vom Grundapparat 1 her über den Scherkopfrahmen 2 und die Siebscherfolie schiebbar, wozu sich die Führungen 4 und 5 für den Rolladen 3 vom Grundapparät 1 her in den Seitenwänden 6 und 7 des Scherkopfrahmens 2 fortsetzen, wo sie dann, an die Wölbung der Siebscherfolie angepaßt, gekrümmt verlaufen. Soll der Trockenrasierapparat zum Rasieren verwendet werden, so wird der Rolladen 3 aus seiner in den Figuren 1 und 2 gezeigten Lage auf den Grundapparat 1 zurückgeschoben, bis er die Siebscherfolie zum Rasieren freigibt, wie dies Fig.3 zeigt, wobei er im vorliegenden Fall vollständig auf den Grundapparat 1 geschoben ist, so daß auch der Scherkopfrahmen 2 freigegeben ist, an dessen Längsstegen 8 die Siebscherfolie 9 gehalten ist. In dieser durch eine
Rast gesicherten Lage des Rolladens, ist vom Rolladen her der Motorstromkreis für den Antrieb des Trockenrasierapparates geschlossen, so daß dieser zum Rasieren betriebsbereit ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Rolladen 3 an seinem von der Siebscherfolie 9 abgewandten Ende eine Griffleiste 10 auf, so daß er einfach von Hand aus zu verschieben ist. Diese Griffleiste 10 des Rolladens 3 wird sowohl zur Bildung einer Rast für den Rolladen als auch zum Schließen des Motorstromkreises herangezogen. Zur Bildung der
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Rast für den Rolladen 3 weist der Griffteil 10 ah seiher dom
f9 Apparät^gehäut..« 11 zugewandten Seite zwei mit Abstand nebeh-
% einander liegende, kalottenförmige Veütiefungen 12 und 13
% auf, die zum Zusammenwirken mit aus dem Apparategehäuse 11
5 heraüsrägenden Kugeln 14 und 15 Vorgesehen sind. Sobald der
Rolladen 3 in die in Fig.3 gezeigte Lage verschoben ist, rasten die Kugeln 14 und 15 in die Vertiefungen 12 und 13 ein und sichern so die Lage des Rolladens. Die Anordnung einest
dieser Kugeln, beispielsweise der Kugel 14, am Apparategehäu=
1G 5c 11, äciyu Fly.3. Am Appäfätegenäüse 11 ist hiezu ein Kugelkäfig vorgesehen, der durch einen mit einem Deckel 16 abgeschlossenen hohlzylindrischen Ansatz 17 gebildet ist, in welchen die Kugel 14 zusammen mit einer Feder 18 eingesetzt ist, wobei sie dann durch eine im Apparätegehäuse 11 vorgesehene Öffnung 19 kalottenförmig herausragend bis in die Bahn des Grifftu-'iles 10 des Rolladens 3 reicht. Anstelle solcher Kugelrasten könnten natürlich auch im Rahmen des hiefür bekannten Standes der Technik andere Rasten vorgesehen sein, wie beispielsweise hakenförmig oder gabelförmig ausgebildete
2Ö Rasten. Auf dem Niveau dieser durch die Kugeln 14 und 15 gebildeten Rast ist im Apparategehäuse 11, wie dies Fig.6 zeigt, ein Tastschalter 20 angeordnet, der mit seinem Schaltarm 21 durch eine im Apparategehäuse 11 vorgesehene öffnung 22 hindurchragt, und zwar so weit, daß er bis in die Bsan des Griffteiles 10 des Rolladens 3 reicht, so daß er durch den Griffteil 10 niederdrückbar ist, sobald der Griffteil 10, bei Verschiebung des Rolladens in Richtung von der Siebscherfolie weg, auf ihn ai-Häuft, wodurch der Tastschalter 20 geschlossen wird. Dieser Tastschalter 20 liegt im Motorstromkreis des Trockenrasierapparates , womit vom Rolladen 3 her der Motorstromkfeis geschlossen wird, sobald der Rolladen die in Figur 3 gezeigte lage einnimmt. In dieser Lage des Rolladens ist der Trockenrasierapparat dann zum Rasieren betriebsbereit. An einem solchen Trockenrasierapparat ist nun äj.? ^eitere Rast für den Rolladen 3 vorgesehen, die eine Lage des Rolladens festlagt, in der dieser die Siebscherfolie und den Scherkopfrahmen freigibt, wobei aber vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist. Wie Fig.4 zeigt, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel diese weitere Lage des Roll-
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dens 3 so gewählt, daß sie, in der Richtung der Verschiebung des kolladens von der Siebscherfolie 9 weg gesehen, vor der durch die Kugeln 14 und 15 gesicherten Lage des Rolladens liegt, in welcher vom Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist. Hiezu sind zwei weitere, aus dem Apparategehäuse 11 herausragende Kugeln 23 und 24 vorgesehen, welche ebenfalls in die Bahn des Griffteiles 10 des Rolladens 3 ragen und die, bei der Verschiebung des Rolladens von der Siebscherfolie weg, in die am Griffteil 10 vorgesehenen Vertiefungen 12 und 13 einrasten. Wie ersichtlich, ist in einer solchen weiteren Lage des Rolladens, in welcher der Rolladen die Siebscherfolie und den Scherkopfrahmen freigibt, der im Motorstromkreis liegende Tastschalter 20 vom Rolladen 3 her nicht betätigt, da der Griffteil 10 d.es Rolladens den Schaltarm 21 noch nicht erreicht hat, so daß der Motorstromkreis unterbrochen ist. Dies wird auf besonders einfache Weise nur durch das Vorsehen der beiden weiteren Kugeln 23 und 24 erreicht. In dieser weiteren durch eine Rast gesicherten Lage des Rolladens kann dann bei nicht betriebsbereitem Trockenrasierapparat der Scherkopfrahmen 2 unbehindert vom Rolladen 3 vom Grundapparat 1 abgenommen werden, um beispielsweise eine Reinigung vorzunehmen oder die Siebscherfolie, auszutauschen, wobei keine Beschädigung des Rolladens, des Scherkopfrahmens oder der Siebscherfolie erfolgen kann, da sich der Rolladen 3 vollständig am Grundatpparat 1 befindet.
Wird der Rolladen aus dieser durch die Kugeln 23 und 24 gesicherten Lage heraus weiter von der Siebscherfolie weg verschoben, so erreicht er dann die durch die Kugeln 14 und 15 gesicherte Lage, in der dann vom Rolladen 3 her der Motor-Stromkreis geschlossen und der Trockenrasierapparat zum Rasieren betriebsbereit ist, wie dies anhand von Fig.3 erläutert wurde. Wie ersichtlich, sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in beiden durch eine Rast gesicherten Lagen des Rolladens die Siebscherfolie und der Scherkopfrahmen vom Rolläden freigegeben.
Beim ÄUsführungsbeispiel nach den Figuren 7, 8 Und 9 sind zur Sicherung deir beiden Lagert des Rolladens 3 wiedeii Kugelrasten vorgesehen» die mit kalottenföifmigen Vertiefungen 12 und 13 am Griffteil 10 des Rolladens 3 zusammenwirken, wobei
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aber nunmehr in der Richtung der Verschiebung des Rolladens " von der Siebscherfolie weg gesehen, die Lage des Rolladens, in welcher vom Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist, vor der weiceren Lage des Rolladens liegt, in welcher vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist. Demgemäß liegen, in der Richtung der Verschiebung des Rolladens von der Siebscherfolie weg gesehen, die mit 14 und 15 bezeichneten Kugeln vor den mit 23 und 24 bezeichneten Kugeln, um die gleiche Bezeichnungsweise wie beim vorhergehend ueschriebenen Ausführungsbeispiel zu wählen. Zum Unterbrechen und Schließen des Motorstromkreises wird hier ein Schiebeschalter verwendet, der in der Verschiebungsrichtung gesehen, drei Stellungen aufweist, und zwar nacheinander eine erste Ausschaltstellung, eine Einschaltstellung und eine zweite Ausschaltstellung. Der Schaltarm 25 eines solchen, hier nicht näher dargestellten Schiebeschalters ragt dabei aus einem im Apparategehäuse 11 vorgesehenen Schlitz 26 heraus, und zwar wieder bis in die Bahn des Griffteiles 10 des Rollladens 3. | Korrespondierend zu diesem Schaltarm 25 ist an der dem Appa- i rategehäuse 11 zugewandten Seite des Griffteiles 10 des Roll- j ladens 3 eine weitere Vertiefung 27 vorgesehen, die zur Kupp- | lung des Griffteiles 10 und damit des Rolladens 3 mit dem Schaltarm 25 dient.
Wird der Rolladen aus der in Fig.7 gezeigten Lage von der Siebscherfolie weg verschoben, so kommt es, sobald der Griffteil 10 den Schaltarm 25 erreicht, zu einem Einrasten des Schaltarmes 25 in die Vertiefung 27 am Griffteil 10 und damit zu einer Kupplung des Rolladens 3 mit dem Schaltarm 25. Bei einer weiteren Verschiebung des Rolladens 3 von der Sieb-
3Q scherfolie weg wird dann der Schaltarm 25 vom Rolladen 3 mitgenommen, bis die Kugeln 14 und 15 in die Ausnehmungen 12 und 13 am Griffteil 10 des Rolladens 3 einrasten und eine Lagesicherung für den Rolladen 3 bewirken. In dieser Lage des Rolladens 3 ist die Siebscherfolie 9 bereits vom Rolladen 3 zum Rasieren freigegeben (. nicht jedoch der Scherkopf rahmen 2t wie dies Fig. 8 zeigt. Durch die erfolgte Mitnahme des Schaltarmes 2S durch den Rolladen 3 wurde der Schiebeschalter von seiner ersten Ausschaltstellung in seine Einschältstellung ] gebracht Und damit der Motorstromkreis für den Antrieb des j
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Trockenrasierapparates geschlossen, wodurch in dieser Lage des Rolladens 3 der Trockenrasierapparat, bei vom Rolladen 3 zum Rasieren freigegebener Siebscherfolie 9, betriebsbereit ist. Falls erwünscht, könnte aber auch hier die durch die Kugeln 14 und 15 gesicherte Lage des Rolladens 3, bei einem entsprechend langen Verschiebeweg für den Rolladen 3, so gewählt werden, daß der Rolladen 3 vollständig auf den Grundapparat 1 geschoben ist und damit die Siebscherfolie 9 und der Scherkopfrahmen 2 vom Rolladen 3 freigegeben sind, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 der Fall war.
. Aus der vorstehend beschriebenen, durch die Kugeln 14 und
15 gesicherten Lage des Rolladens 3 ist dieser nunmehr noch weiter in Richtung von der Siebscherfolie weg verschiebbar, bis die Kugeln 23 und 24 in die Ausnehmungen 12 und 13 am Griffteil 10 des Rolladens 3 einrasten, und damit eine weitere Iige des Rolladens sichern. In dieser weiteren Lage des Rolladens 3 isc dieser jetzt vollständig auf den Grundapparat 1 geschoben, wodurch er sowohl die Siebscherfolie 9 als auch den Scherkopfrahmen 2 freigibt, wie dies Fig.9 zeigt. Bei dieser weiteren Verschiebung des Rolladens 3 wird wieder der Schaltarm 25 vom Rolladen 3 her mitgenommen, wodurch dieser den Schiebeschalter von seiner Einschaltstellung in seine zweite Ausschaltstellung bringt, wodurch der Motorstromkreis unterbrochen ist. In dieser durch die Kugeln 23 und 24 gesicherten weiteren Lage des Rolladens 3, in welcher der Trockenrasierapparat nicht betriebsbereit ist, kann dann der Scherkopfrahmen 2 vom Rolladen 3 unbehindert vom Grundapparat 1 abgenommen werden, um beispielsweise eine Reinigung vorzunehmen oder die Siebscherfolie auszutauschen.
Wird der Rolladen 3 aus dieser weiteren durch die Kugeln 23 und 24 gesicherten Lage in entgegengesetzter Richtung zur Siebscherfolie 9 hin verschoben, so gelangt der Rolladen 3 wieder in die durch die Kugeln 14 und 15 gesicherte Lage, wobei wieder der Schaltarm 25 mitgenommen und der Schiebeschalter aus seiner zweiten Ausschaltstellung in seine Einschaltstellung gebracht wird und damit der Trockenraäierapparat wieder betriebsbereit ist. Bei weiterer Verschiebung deg Rolladens 3 zur Siebscherfolie 9 hin verläßt der Rolladen 3
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die durch die Kugeln 14 und 15 gesicherte Lage, wobei er wieder den Schaltarm 25 mitnimmt und dieser den Schiebeschalter in seine erste Ausschaltstellung bringt, wodurch der Motorstromkreis wieder unterbrochen wird. Bei noch weiterer Ver-Schiebung des Rolladens 3 zur Siebscherfolie 9 hin erreicht der Schaltarm 25 seine durch den im Apparategehäuse 11 vorgesehenen Schlitz 26 begrenzte Endlage, über die hinaus er nicht mehr vom Rolladen 3 mitgenommen werden kann, was zur Folge hat, daß der Schaltarm 25, aus der am Griffteil 10 des Rolladens 3 vorgesehenen Vertiefung 27 ausrastet und damit die Kupplung des Schaltarmes 25 mit dem Rolladen 3 gelöst wird, so daß dieser dann für sich alleine weiter verschoben werden kann, bis er schließlich die Siebscherfolie 9 vollständig abdeckt.
Im Hinblick auf eine für einen Benutzer des Trockenrasierapparates deutliche Kennzeichnung der beiden durch eine Rast gesicherten Lagen des Rolladens 3 hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Rolladen mit einem Sichtfenster versehen wird, durch welches in diesen beiden Lagen des Rolladens am Grundapparat 1 angebrachte Kennzeichnungen für diese Lagen sichtbar sind. Wie aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich ist, ist ein solches Sichtfenster 28 beispielsweise im Griffteil 10 des Rolladens 13 vorgesehen. In der durch die Kugeln 14 und 15 gesicherten Lage des Rolladens 3, in welcher die Siebscherfolie 9 vom Rolladen 3 zum Rasieren freigegeben und vom Rolladen 3 her der Motorstromkreis geschlossen ist, ist dann beispielsweise, wie Fig.10 zeigt, durch das Sichtfenster 28 der Schriftzug "EIN" zu sehen, was die Betriebsbereitschaft des Trockenrasierapparates zum Rasieren kennzeichnet. In der durch die Kugeln 23 und 24 gesicherten Lage des Rolladens 3, in welcher die Siebscherfolie 9 und der Scherkopfrahmen 2 vom Rolladen 3 freigegeben sind und vom Rolladen 3 her der Motorstromkreis unterbrochen ist, ist dann beispielsweise, wie Fig. 11 zeigt, das Symbol einer Bürste zu sehen, was angibt, daß der Scherkopfrahmen 2 vom Rolladen 3 unbehindert. vöM GtUhdappärat 1 abgenommen werden kann, um beispielsweise eins Reinigung vorzunehmen. Beispielsweise Könnte am Gründapparat 1 auch noch ein weiteres Öymbol vorgesehen sein, das in dei> Lage des Rolladens 3 durch das Sichtfenster 28 zu sehen ist,
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in welcher der Rolladen 3 die SiebscherfoÜe 9 Vollständig ' abdeckt ürtd SGhUtZt4
Selbstverständlich bestehen noch eine Reihe von Abwand=
lungsmögiichkeiten der im vorstehend beschriebenen Aüsführungsbeispielei ohne daß dabei der Rahmen der Neuerung verlassen Wird, Dies gut insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung der die beiden Lagen des Rolladens sichernden Rasten sowie die Art Und Weise des Ein- und AUsschaltens des Motor= Stromkreises des Trockenräsierapparates·

Claims (3)

} PHO 87504 ~11" Schutzansprüche:
1. Trockenrasierapparat mit einem verschiebbaren Rolladen, der zum wahlweisen Abdecken oder Freigeben einer Siebscherfolie des Trockenrasierapparates dient und von dem her, bei Verschiebung des Rolladens in Richtung von der Siebscherfolie weg und vom Rolladen zum Rasieren freigegebener Siebscherfolie, der Motorstromkreis für den Antrieb des Trockenrasierapparates geschlossen wird, wobei eine solche Lage des Rolladens durch eine Rast gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Trockenrasierapparat, der einen an einem Grundapparat lösbar gehaltenen, die Siebscherfolie tragenden Scherkopfrahmen aufweist, der Rolladen von der Siebscherfolie her vollständig auf den Grundapparat schiebbar ist, wobei eine weitere Lage des Rolladens durch eine Rast gesichert ist, in weichet die Siebscherfolie und der Scherkopfrahmen vom Rolladen freigegeben sind und vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist.
2. Trockenrasijsrapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Richtung der Verschiebung des Rolladens von der Siebscherfolie weg gesehen, die weitere durch eine Rast gesicherte Lage des Rolladens, in welcher die Sx^bscherfolie und der Scherkopfrahmen vom Rolladen freigegeben sind und vom Rolladen her der Motorstromkreis unterbrochen ist, vor der durch eine Rast gesicherten Lage des Rolladens liegt, in welcher die Siebscherfolie vom Rolladen zum Rasieren freigegeben und vom Rolladen her der Motorstromkreis geschlossen ist.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen mit einem Sichtfenster versehen ist, durch welches in den beiden durch eine Rast gesicherten Lagen des Rolladens am Grundapparat angebrachte Kennzeichnungen für diese Lagen sichtbar sind.
DE8804982U 1987-04-24 1988-04-15 Trockenrasierapparat mit einem verschiebbaren Rolladen Expired DE8804982U1 (de)

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DE8804982U1 true DE8804982U1 (de) 1988-06-09

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DE8804982U Expired DE8804982U1 (de) 1987-04-24 1988-04-15 Trockenrasierapparat mit einem verschiebbaren Rolladen
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