DE8803887U1 - Keramisches Trennwandelement für Trennwände und Raumteiler - Google Patents
Keramisches Trennwandelement für Trennwände und RaumteilerInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7401—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
- E04B2/7403—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection
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Description
Die Erfindung betrifft ein keramisches Trennwandelement gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches l.
Für die Herstellung von Trennwänden und Raumteilern werden üblicherweise vorgefertigte Trennwandelemente verwendet, die
randseitig mit Anschlußelementen versehen sind, so daß mehrere Trennwandelemente zur Bildung einer Trennwand oder
eines Raumteilers seitlich aneinander angeschlossen werden könrien. Zwischen den vorgefertigten Trennwandelementen
unterscheidet man im wesentlichen zwischen einschaligen und zweischaligen Trennwandelementen. Insbesondere zweischalige
Trennwandelemente bieten den Vorteil, daß zwischen den die Sichtseite der Trennwandelemente bildenden Schalen
Isolierelemente, wie Dämmstoffmatten u. dgl., aufgenommen
werden können, die einerseits zu einer Wärme- und Schalldämmung und andererseits zu einer gewissen Versteifung der
Trennwandelemente selbst führen. Für die sichtseitigen Schalen der Trennwandelemente werden häufig Bleche, Holzkanäle,
Gipskartonplatten sowie textile Bespannungen verwendet .
Derartige Trennwandelemente sind allerdings für den Einsatz in Feuchtbereiche nur bedingt oder erst nach
spezieller Behandlung geeignet und sind auch mit Mangeln behaftet, wenn sie in Umgebungen aufgestellt werden, wo
mit erheblichen Verschmutzungen zu rechnen ist, wie beispielsweise an Bahnhöfen, Wartestuben für Bus-Halte-
stellen, WC-Trennwänden u. dgl. mehr. Für diese Einsatzfälle
eignet sieh die Verkleidung von Wänden mit keramischen
Platten. Diese benötigen für die Verlegung jedoch eine geeignete Unterlage, auf die sie über Kleber aufgebracht
werden. Da ferner die Plattengröße von keramischen Platten Im allgemeinen begrenzt 1st,haben sich keramische
Platten als Verkleidungselemente für Trennwandelemente nicht durchgesetzt.
Aufgabe der Erfindung 1st es, ein keramisches Trennwandelement
zu schaffen, welches einfach und robust aufgebaut 1st sowie einen leichten Aneinanderschluß zur BlI-dung
von Trennwänden und Raumtellern gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Im Schutzanspruch
1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung 1st das Trennwandelement aus seitlich nebeneinander und übereinander anschließbaren
Plattenelementen gebildet, die einen vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildeten Hohlprofilrahmen
umfassen, an dem beidseitig keramische Platten vorzugsweise durch Kleber befestigt sind. Zweckmäßigerweise
sind die keramischen Platten randseitig bündig mit dem Hohlprofilrahmen und es stehen lediglich am Hohlprofilrahmen
ausgebildete Feder- und Nutprofile über die Ränder der keramischen Platten nach außen hin vor.
Diese Feder- und Nutprofile bilden Anschlußelemente für das Aneinanderschließen der Plattenelemente zu
einer Trennwand. Zum Aneinanderschließen der Plattenelemente ist es lediglich erforderlich, die Plattenelemente
mit ihrem Feder-Profil in ein Plattenelement mit einem Nut-Profil einzustecken, wobei zur Verbesserung
des Aneinanderschlusses auch noch eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung über die überlappenden Pro-
• t · 4 · ·
fi!teile durch Veriohrauben oder Vernieten möglich
% ist.
Naoh einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Räum
«wischen den keramischen Platten und de» Prefilrahaen
nit einer Isolierung, vorzugsweise geschäumten Kunststoff,
gefüllt, wobei insbesondere geschäumter Kunststoff die Platten und den Rahmen miteinander zu einer
stabilen sandwichartigen Konstruktion verbindet. Eine stabile Konstruktion der Plattenelemente wird noch dadurch
begünstigt, daß der Profilrahmen als Hohlprofilrahmen ausgebildet ist.
Für die vereinfachte Handhabung de? Plattenelemente ist es von besonderem Vorteil, daß die über die keramischen
Platten vorstehenden Feder-Profile sich über zwei anschließende Seiten des Platteneleraents durchgehend
erstrecken und an den übrigen Seiten das Nut-Profil gleichfalls durchgehend vorgesehen ist. Dadurch
läßt sich bequem eine übereinander- und Nebeneinanderanordnung der Plattenelemente realisieren.
Soll eine besonders steife Trennwandkonstruktion, insbesondere eine tragende Konstruktion gebildet werden,
so ist es zweckmäßig, nach einer Anzahl nebeneinander oder übereinander angeordneter Plattenelemente Versteifungsstützen
vorzusehen, die analog mit seitlich vorstehenden Feder- und Nutprofilen zum Anschluß der Plattenelemente
ausgebildet sind. Die Länge der Versteifungsstützen beträgt ein ganzzahliges Vielfaches der Länge
der Plattenelemente. Es ist zweckmäßig, die Versteifungs-
% stützen an den Sichtselten mit keramischen Platten zu verkleiden. Je nachdem und an welchem winkel die Feder-
und Nutprofile zueinander angeordnet sind, lassen sich winkelförmige Anschlüsse realisieren.
Mit einem solchen System lassen sich in sich stabile,
unter Einschluß von Versteifungsstutzen tragende Wandbzw. Deckenelemente bilden, so daß sich Trennwände und
Deckenwände schnell und einfach erstellen lassen. Die Konstruktion ist aufgrund der Materialeigenschaften
außerordentlich wetterbeständig und sowohl für innen und außen verwendbar. Das Spektrum reicht zum Beispiel
von WC-Trennwänden über flexible Bürotrennwände und Vor&atzschalen bis hin zu einfachen Bauwerken, wie
beispielsweise Pavillons, Bus-Haltestellen, Schallschutzwände u. dgl. mehr.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. l eine perspektivische Ansicht mehrerer Plattenelemente
nach Maßgabe der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eines der Plattenelemente nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittaneicht durch zwei seitlich nebeneinander
angeordnet· und durch «in· Versteifungen ■tutz· miteinander verbunden·, nur teilweise
dargestellt· Plattenelement«,
Fig. 4 verschieden· Möglichkeiten von Anschlüssen von
Plattenelementen,
Fig. S eine eohematieohe Daret«llung von Plattenelementen
mit unterschiedlicher OröBe, sowie
Fig. &bgr; ein Aueführungsbeispiel «ln«r aus den Platten-•l«m«nt«n
erstellten Trennwand.
* t I &igr; . · I · I ·
Das Plattenelement 1 nach den Fig. 1 und 2 umfaßt einen umlaufenden Hohlprofilrahmen 2, an dessen beiden Seiten
jeweils eine keramische Platte 3 und 4 angeordnet ist. Die keramischen Platten sind hierbei zweckmäßigerweise
mit den Seitenflächen des Hohlprofilrahmens 2 über einen elastischen Kleber verbunden.Der Raum zwischen den keramischen
Platten 3 und 4 und der Innenfläche des Hohlprofilrahmens 2 ist mit einem je nach Anwendudngsfall ausgewählten geeigneten
Isoliermittel und einem sonstigen Dämmstoff gefüllt. Insbesondere ist dieser Hohlraum mit geschäumtem Kunststoff
5 gefüllt, wozu sich vor allem Polyurethan-Schaum eignet.
Entsprechend der Fig. 2 steht der Hohlprofilrahmen 2 mit einem Feder-Profil 6 über die beiden randseitig miteinander
bündig angeordneten keramischen Platten 3 und 4 nach außen vor.Auf der dem Feder-Profil 6 abgewandten Seite des Plattenelemente
l ist der Hohlprofilrahmen 2 mit einem komplementären
Nut-Profil 7 versehen, dessen Abmessungen so sind, daß das Feder-Profil 6 darin eingesteckt bzw. eingepaßt
werden kann. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Feder-Profil an zwei aneinander anschließenden
Seiten des Plattenelement· l ausgebildet, wohingegen
das Nut-Profil 7 an den gegenüberliegenden Seiten des Plattenelementes 1 auegebildet ist, Entsprechend Fig.
erstrecken sich die Feder- bzw. Nut-Profile 6 bzw. 7 über die gesamte Länge des Rands der keramischen Platte
bzw. 4.
Mit diesen randseitigen Ausbildungen lassen sieh die
keramischen Plattenelemente 1 nebeneinander und übereinander zu Trennwänden zusammenfügen. Bei Bedarf können
die zusammengesteckten Plattenelemente krafteohlüssig
miteinander verbunden werden, was durch Versohrauban
oder Vernieten erfolgen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Plattenelemente 1 miteinander über eine Versteifungsstütze 8
verbunden, die aus einem Hohlprofilkörper 9 gebildet ist, der ggf. mit Kunststoffschaum gefüllt sein kann. Die
Versteifungsstütze 8 weist an einer Längsseite durchgehend ein zweckmäßigerweise am Hohlprofilkörper 9
ausgebildetes Feder-Profil 10 auf und an der anderen
Längsseite ein komplementäres Nut-Profil 11. Das Federprofil 10 und das Nutprofil 11 sind im übrigen identisch
zu den entsprechenden Feder- bzw. Nut-Profilen der Plattenelemente 1 ausgebildet. Die Breitseiten der Versteifungsstütze
8 sind mit keramischen Platten 12 und 13 verkleidet. Durch Zwischenschaltung dieser Vorsteifungsstützen
8 können tragende Trennwandkonstruktionen aus den Plattenelementen 1 gebildet werden. Der Aneinanderschluß
uer Versteifungsstützen 8 und der Plattenelemente 1 erfolgt durch Zusammenstecken analog dem Zusammenstecken
der einzelnen Plattenelemente 1. Eine kraftschlüssige Verbindung durch Schrauben oder Vernieten
ist je nach Anwendungefall vorzusehen.
Fig. 4 zeigt verschiedene Ausfuhrungeformen von Versteifungsstützen
8, wobei die oben linke dargestellte Ver-Bteifungsetütze
ein Eckprofil mit einem Winkel von 90 Grad darstellt, so daß Plattenelemente 1 rechtwinklig
aneinander geschlossen werden können. Die in Fig. 4 oben rechte Darstellung zeigt eine mit drei
Anechlußmöglichketen versehene Versteifungeetütze 8,
wodurch au· einer ebenen Wand heraus «in 90 Grad-Wandanachluß verwirklieht werden kann. Di· Daretellung unten
rechte in Fig. 4 zeigt «inen Winkelaneohluß von 135 Grad
und die in Fig. 4 unten recht« Darstellung «in Wandkreuz
mit vier AneohlußinöglichJceiten.
Fig. 5 zeigt die Rastergröße der Plattenelemente ausgehend von einem Raster 300 &khgr; 300 mm zu einem Raster
von 600 &khgr; 600 und schließlich zu einem Raster von 900 &khgr; 900 mm.
Fig. 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Trennwand, die aus übereinander und nebeneinander angeordneten
Plattenelementen 1 und Versteifungsstützen 8 gebildet ist. Zn der Wandmitte ist eine Tür 14 vorgesehen.
Claims (3)
1. Keramisches Trennwandelement für Trennwände und Raumteiler,
gekennzeichnet durch neben- und übereinander angeordnete keramische Plattenelemente
(1), die jeweils aus einem umlaufenden Profilrahmen (2) gebildet sind, an dem beidseitig je eine keramische
Platte (3, 4) angeordnet ist, von deren Rändern komplementäre Feder- und Nutprofile (6, 7) des Profilrahmens
(2) vorstehen.
2. Trennwandelement nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Raum zwischen den keramischen Platten (3, 4) und
dem Profilrahmen (2) mit einer Isolierung, vorzugsweise geschäumten Kunststoff (5) gefüllt ist.
Bankkonten: Bayerisch« Venlflibatik Mönchen 46 333 070 Dautieh· Bank AO Ham« &bgr; 14» 610 Potteehcekkonto Dortmuijl SS &Mgr;&bgr;·4&bgr;7
BLZ 700 303 70 BLZ 4M 700 &bgr;&idiagr; 440 100 46
Dfüdni· Sssb &Agr;&THgr; Mi·-* ? SiS
BLZ 960 800
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I,
3. Trennwandelement nach Anspruch 1 oder 2,
&Igr; dadurch gekennzeichnet , daB der umlaufende Profilrahmen (2) ein Quadrat oder
Rechteck begrenzt.
4. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Anspräche,
\ dadurch gekennzeichnet , daß der Profilrahmen (2) als Hohlprofilrahmen gebildet
ist.
5. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden An »
sprüche,
' dadurch gekennzeichnet , daß das über die keramischen Platten (3, 4) vorstehende
Feder-Profil (6) sich über zwei anschließende Randseiten des Plattenelements (l) erstreckt und an den übrigen seiten
des Plattenelements (l) das Nut-Profil (7) ausge- \ bildet ist.
6. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß als Keramikplatte eine Großpiatte mit einer Fläche
gleich oder größer 900 cm2, vorzugsweise 3600 cm2 ver- ! wendet ist und die Platten elastisch auf den ProfUrahnen
(2) geklebt sind.
7. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daB die Plattenelemente (l) in Raetergrö&fn von 300,
und 900 an gebildet eind.
&thgr;. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , dad Versteifungastütaen (8) mit mehrfachen Längen der Plattenelemente
(l) vorgesehen sind, welche an einer Längsseite
mit einem komplementären Feder-Profil (10) und an einer anderen Längsseite mit einem komplementären Nut-Profil
(11) ausgebildet sind, wobei die Feder- und Nut-Profile der Versteifungsstützen (8) die gleichen Einsteckabmessungen
wie die Feder- und Nut-Profile der Plattenelemente (1) aufweisen.
9. Trennwandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitseite der Versteifungsstützen (8) durch keramische Platten (12, 13) verkleidet sind.
10. Trennwandelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Feder- und Nutprofile (10, 11) an den Vereteifungsstützen (8) winklig zueinander versetzt angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803887U DE8803887U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Keramisches Trennwandelement für Trennwände und Raumteiler |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803887U DE8803887U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Keramisches Trennwandelement für Trennwände und Raumteiler |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803887U1 true DE8803887U1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6822183
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803887U Expired DE8803887U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Keramisches Trennwandelement für Trennwände und Raumteiler |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8803887U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| DE4422395A1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-01-04 | Herbert Zimmermann | Fassadenelement |
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