DE8803793U1 - Medizinisches Therapiegerät - Google Patents

Medizinisches Therapiegerät

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DE8803793U1 DE8803793U DE8803793U DE8803793U1 DE 8803793 U1 DE8803793 U1 DE 8803793U1 DE 8803793 U DE8803793 U DE 8803793U DE 8803793 U DE8803793 U DE 8803793U DE 8803793 U1 DE8803793 U1 DE 8803793U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • A61H1/0222Traction tables
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

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Die Erfindung betrifft ein medizinisches Therapiegerät mit einer Liege mit einem unterhalb der Liegefläche in dem Liegengestell engeordneten Diathermiegerät, bestehend aus einem Magnetron, einem Strahler und einem Steuerteil, wobei die Liege eine Körperstreckeinrichtung aufweist, die aus einem an dem einen Ende der Liegefläche vorgesehenen, austauschbaren Patientengurt mit über mindestens eine an dem einen Ende der Liegefläche gelagerten Umlenkrolle geführtem und mit einer einen Steuerteil aufweisenden Spannvorrichtung verbundenem seilartigen Zugelement und aus einem an dem anderen Ende der Liegefläche vorgesehenen weiteren Patientengurt besteht, der über mindestens >yin seilartiges Zugelement mit dem Liegengestell verbunden ist.
Mikrowellen-Therapiegeräte (Diathermiegeräte) sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, so u.a. auch ein Mikrowellen-Therapiegerät mit einem Magnetron, einem Strahler und einem Steuerteil, bei dem das Gerät als Liege mit einem unterhalb der Liegefläche in dem Liegengestell in Liegenlängsrichtung verschieblich angeordneten, das Magnetron, den Strahler und den Steuerteil tragenden Schlitten ausgebildet ist. Bei der Anwendung solcher Geräte zu therapeutischen Zwecken hat es sich jedoch gezeigt, daß erst durch die gleichzeitige Anwendung einer weiteren therapeutischen Behandlungsform, nämlich der Extension des Patienten, d.h. z.B. Streckung der Wirbelsäule, die therapeutische Behandlung in Form von Erwärmung des Körpergewebes zu ihrem vollen, vorgesehenen Erfolg führt.
Es 1st daher bereits ein medizinisches Therapiegerät vorgeschlagen worden, bei dem eine Liege mit einem unterhalb der Liegefläche in dem Liegengestell angeordneten und in Liegenlängsrichtung verschieblichen Schlitten versehen ist. Dabei ist auf dem Schlitten ein unterhalb der Liegefläche mit dem Schlitten verfahrbares Mikrowellen-Therapiegerät angeordnet, und die Liege weist eine Körperstreckeinrichtung auf, die aus einem an dem kopfseitigen Ende der Liegefläche vorgesehenen Patientengurt mit über mindestens eine an dem kopfseitigen Ende der Liegefläche gelagerte Umlenkrolle geführten und mit einer einen Steuerteil aufweisenden Spannvorrichtung verbundenen, seilartigen Zugelementen und aus einem an dem anderen Ende der Liegefläche vorgesehenen Patientengurt besteht (DE-6M 82 18 927).
Ein derart ausgebildetes medizinisches Therapiegerät ermöglicht es, durch die Kombination der beiden therapeutischen Behandlungsformen, der Extension und der Erwärmung des Körpergewebes durch Hochfrequenzstrahlung, einen erhöhten therapeutischen Erfolg gegenüber der Einzelbehandlung zu erzielen, da sich die Wirkungen der Einzelbehandlungsformen gegenseitig verstärkend ergänzen. Bei diesem bekannten Therapiegerät hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die Spannvorrichtung relativ aufwendig ausgebildet ist, zumal sowohl der brustseitige Patientengurt als auch der fuBseitige Patientengurt über die Zugelemente mit Vorspannung zu beaufschlagen sind. Darüber hinaus ist
es, da derartige Therapieeinrichtungen in medizinischen Praxen mit einem üblicherweise geringen Reumangebot Verwendung finden, wünschenswert, die Liege zumindest von einem Ende her relativ frei zugänglich und ohne möglicherweise störende Zugelemente zu gestalten, damit einerseits der Zugang zur Liegefläche für den Patienten problemlos möglich ist und andererseits das Pflege- und Hilfspersonal beim Anbringen und Befestigen der Patientengurte einen freien Zugang hat.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein medizinisches Therapiegerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Spannvorrichtung innerhalb der Liege möglichst raumsparend anordbar ist, daß die Vielzahl der bekannten Zug- und Umlenkelemente vermieden wird und gleichzeitig die Spannvorrichtung trotz einfachsten Aufbaues eine sichere und gleichmäßige Aufbringung einer Zugkraft auf das zu beaufschlagende Zugelement sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein medizinisches Therapiegerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spannvorrichtung von einer Antriebseinrichtung wie einem Elektromotor und einem an sich bekannten, aus einem Sonnenrad, einem Steg, drei Planetenrädern und einem Hohlrad bestehenden Planetengetriebe gebildet wird, die in einem Maschinengestell angeordnet sind, wobei das Sonnenrad über eine Antriebswelle mit der Antriebseinrichtung verbunden und über diese antreibbar ist, der Steg drehfest mit dem Maschinengestell
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verbunden ist und das Hohlrad drehbar und im Innenraum ■iner Seilwickeltrommel und mit dieser festverbunden angeordnet ist. Eine derart ausgebildete Spannvorrichtung ermöglicht es, die Liege in ihrer Konzeption in vollem Umfang an die Bedürfnisse von Arztpraxen und dgl. anzupassen, da der Raumbedarf der Spannvorrichtung iußerst klein und gleichzeitig die Extension besonders wirkungsvoll durchzuführen ist, da aufgrund der Besonderen Gestaltung der Spannvorrichtung eine von Lastwechseln und dgl. völlig unbeeinflußte Aufbringung einer gleichmäßigen Zugkraft möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist oabei vorgesehen, dab der Steg über eine Kraftmeßeinrichtung mit dem Maschinengestell verbunden ist. Auf diese Weise ist die insgesamt von der Spannvorrichtung aufgebrachte Zugkraft durch die Messung der entsprechenden Reaktionskraft überprüfbar, so daß die Messung immer mit der für derartige Geräte notwendigen Sicherheit durchführbar ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein meaizinisches Therapiegerät in einer Seitenansicht,
F i g. 2 das medizinische Therapiegerät in einer Ansicht von oben, und
F i g. 3 eine Spannvorrichtung in senkrecht geschnittener Darstellung.
In Fig.l und 2 ist mit 100 ein medizinisches Therapiegerät bezeichnet, das aus einer Liege 10, einem Mikrowellen-Therapiegerät 30 und einer Körperstreckeinrichtung 70 besteht. Die Liege umfaßt ein Liegengestell 11 mit Standfüßen 12,13,14,15 und einer vorzugsweise gepolsterten Liegefläche 18. Unterhalb der Liegefläche . 18 ist in dem Liegengestell 11 eine in Liegenlängsrichtung | verlaufende Führungsschiene angeordnet, auf der das ff Diathermiegerät verfahrbar eingehängt ist, das | gehäuseartig ausgebildet ist und den in an sich be- ' kannter Weise ausgebildeten Strahler 50, das Magnetron 40 und das Steuerteil 60 aufnimmt. Der Strahler 50 \ ist auf der Führungsschiene in Pfeinrichtung X1Xl ver- | fahrbar. Es kann auch vorgesehen sein, das Diathermie- { gerät hängend an einer Schiene zu lagern, welche an den Längsholmen 16,17 des Liegengestells 11 befestigt ist. \
Das auf einem Halterungearm 19 am Zusatzaggregat angeordnete Steuerteil 60 nimmt die für die Betätigung des Therapiegerätes erforderlichen elektronischen Bauteile, Schaltuhren, Betätigungeknöpfe und dgl. auf. Mit dem Steuerteil 60 wird die Spanneinrichtung 80 gesteuert, wobei in der Steuereinrichtung 60 eine Steckdose 61 vorgesehen ist, in die des steckerertige Ende 61a einer Leitung 62 eineteckbar ist, an dertm anderen Ende ein Betatigungeechalter 63 engeordnet ist, mit dem ein Not-Stopp-Slgnel bzw. ein Steuersignal auslösbar let.
Auf der Liegefläche 18 der Liege 10 sind obeneeltig und in den beiden Liegefllchenendbereichen 18a,18b
gurtartige Körperhalterungen frei gelagert, nämlich Patientengurte 72,73, die an der therapeutisch zu behandelnden, auf der Liegefläche 18 liegenden Behandlungsperson an den hierzu geeigneten Körperpartien, wie Hals, Brustkorb, Unterschenkel oder dgl. angebracht werden. Die Patientengurte 72,73, die entsprechend größen- und längenveränderbar ausgebildet sind, sind mit entsprechenden seilartigen Zugelementen 74,75 lösbar verbunden. Das seilartige Zugelement 74, das mit dem Patientengurt 73 verbunden ist, ist dabei fest über eine Haltestange 77 mit dem Liegengestell 11 verbunden, so daß eine auf den Patientengurt 73 aufgebrachte Zugkraft über das Liegengestell 11 abgestützt wird. Der Patientengurt 72 ist mit dem Zugelement 75 verbunden, das über die Umlenkrolle 76 mit der Spannvorrichtung 80 verbunden ist.
Die Spannvorrichtung 80 ist an einem Tragrahmen 20 angeordnet, wobei unterhalb der Liegefläche 18 an dem Liegengestell 11 zwischen den Stsndfüßen 12,13 in Liegenquerrichtung verlaufende horizontale Führungsschienen 21,22 parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufend angeordnet sind, auf denen das Traggestell 20, das gehäuseartig ausgebildet ist, quer verfuhrbar ist. An dem Traggestell 20 ist ein höhenverstellbarer nach oben auskragender Tragarm angeordnet, der ein Hohlprofil aufweist, in dessen Innenraum das Zugelement 75 der Spannvorrichtung zugeführt wird und an dessen auskragendem Ende 23a die Umlenkrolle 76 drehbar angeordnet ist.
Somit ist die Applizierung der Zugkraft aus unterschiedlichen räumlichen Richtungen möglich.
Die Spannvorrichtung 80, die in Fig.3 näher dargestellt ist, besteht aus einem an dem Tragrahmen 20 angeordneten Maschinengestell 90, in dem eine Antriebseinrichtung 81 wie ein Elektromotor und ein Stirnradplanetengetriebe 82 angeordnet ist. Das Stirnrar!planetengetriebe 82 besteht dabei aus einem Sonnenrad 83, einem Steg 84, drei Planetenrädern 85 und einem Hohlrad 86, die in an sich bekannter Weise zueinander angeordnet sind. Die Antriebseinrichtung 81, die fest in dem Maschinengestell 90 gehaltert ist, ist mit ihrer Antriebswelle 88 mit dem Sonnenrad S3 verbunden und beaufschlagt somit den Eingang des Pla-iietengetriebes 82. Der Steg 84 ist über eine elektromechanische Kraftmeßeinrichtung 89 mit dem Maschinengestell 90 verbunden, wobei der Steg 84 insofern drehfest mit dem Maschinengestell 90 verbunden ist, als nur eine zur Ausbildung des Meßweges der Kraftmeßeinrichtung 89 vorzusehende kleine Drehbewegung möglich ist. Das bei konventionellen Anordnungen teilweise drehfest angeordnete Hohlrad 86 ist dabei in dem Maschinengestell 90 frei drehbar angeordnet. Es ist dabei im Innenraum 87a einer ebenfalls frei drehbar angeordneten Seilwickeltroirmel 87 mit dieser fest verbunden, so daß eine Drehung der Antriebswelle 88 von dem Sonnenrad 83 über die Planeten· räder 85 auf das Hohlrad 86 übertragen wird, des seinerseits die Seilwickeltrommel 87 zu einer Drehbewegung antreibt. Dabei wird das Seil 75 entsprechend auf-
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&ngr; ' bzw. bei Eingang eines entsprechenden Heßsignals von
t der Kraftmeßeinrichtung 79 und einer dadurch be-
:; wirkten Umschaltung der Antriebseinrichtung 81 abge-
I wickelt.
Die Antriebseinrichtung 81 kann dabei auch ein Schaltwerksgetriebe enthalten oder mit einem Schrittmotor versehen sein. Bei Vorgabe einer entsprechenden Spannes kraft über die Steuereinrichtung 60 wird von der :. Spannvorrichtung 80 immer die gewünschte und für eine i Extension der Behandlungsperson notwendige Spannkraft i erzeugt, auf das Zugelement 75 übertragen und über die jj Kraftmeßeinrichtung 89 der Höhe nach kontrolliert. < Auf diese Weise ist dann eine gleichmäßige Körperextension möglich.

Claims (2)

1. Medizinisches Therapiegerät mit einer Liege mit einem unterhalb der Liegefläche in dem Liegengestell angeordneten Diathermiegerät, bestehend aus einem Magnetron, einem Strahler und einem Steuerteil, wobei die Liege eine Körperstreckeinrichtung aufweist, die aus einem an dem einen Ende der Liegefläche vorgesehenen austauschbaren Patientengurt mit über mindestens eine an dem einen Ende der Liegefläche gelagerten Umlenkrolle geführtem und mit einer einen Steuerteil aufweisenden Spannvorrichtung verbundenem eeilartigen Zugelement und aus einem en dem anderen Ende der Liegefläche vorgesehenen weiteren Patientengurt besteht, der über mindestens ein seilartiges Zugelement mit dem Liegengestell verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (80) von einer Antriebseinrichtung (81) wie einem Elektromotor und einem an sich bekannten, aus einem Sonnenrad (83), einem Steg (84), drei Planetenrädern (85) und einem Hohlrad (86) bestehenden Planetengetriebe (82) gebildet wird, die in einem Maschinengestell (90) angeordnet sind, wobei das Sonnenrad (83) über eine Antriebswelle (83) mit der Antriebseinrichtung (8t) verbunden und über diese antreibbar ist, der Steg (84) drehfest &dt dem Maschinengestell (90) verbunden ist und das Hohlrad (86) drehbar und im Innenraum (87a) einer Seilwickeltrommel (87) und mit dieser festverbunden angeordnet ist.
2. Medizinisches Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (84) über eine
Kraftmeßeinrichtung (89) mit dem Maschinengestell (90) verbunden ist.
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