DE880321C - Mikrofonanordnung fuer die stereofonische Aufnahme von Toenen - Google Patents

Mikrofonanordnung fuer die stereofonische Aufnahme von Toenen

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DE880321C
DE880321C DEK5009D DEK0005009D DE880321C DE 880321 C DE880321 C DE 880321C DE K5009 D DEK5009 D DE K5009D DE K0005009 D DEK0005009 D DE K0005009D DE 880321 C DE880321 C DE 880321C
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DE
Germany
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systems
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DEK5009D
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Ernst Hack
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Klangfilm GmbH
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Klangfilm GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Mikrofonanordnung für die stereofonische Aufnahme von Tönen Es isit für die stereofonische Aufnahme von Tönen bekannt, wenigstens zwei Mikrofone zu verwenden, die eine Richtcharakteristik besitzen urud auf getrennte Kanäle arbeiten. An .diase- Kanäle können für die direkte Wiedergabe Lautsprecher angesichlossen sein oder für die Aufzeichnung der Törne getrennte Aufzeichnungsorgane, welche auf einem Träger getrennte Tonspuren erzeugen., die dann ihrerseits zur Wiedergabe über Lautsprecher dienen. Es ist ferner bekannt, bei diesen. Anordnungen die stereofonisiche Wirkung nach dem Intensitäbs,prinzip zu erzeugen. Dabei werden- für die Wiedergab-- Lautsprecher an den Seilen der Wiedergabebüihne, z. B. bei der Tonbi.ldwiedergabe an drein Seiten der Projektionswand aufgestellt, und die gewünschte Richtwirku,rlg ergi:lyt sich aus dem Verhäiltnis der von ,den Lautsprechern abgegebenen Energien. Dementsprechend wird bei der AuInahme d;ie Verteilung der Energien auf die Übertragungskanäle vorgenommen, so daß die Lautsprecherwiedergabe ein. Bild für die Lage der Schallquelle vermittelt. Bei diesen bekannten Anordnungen wenden wenigstens zwei sielbsbändi.ge Richtmikrofone verwendet, welche örtlich getrennt in einem gewissen Abstand nebeneinander aufgestellt sind und die an zwei getrennte Kanäle angeschlossen werden. Die Erfindung hat den Zweck, derartige Anordnungen: zu verbessern und in ihrer Wirkung .rja.ch Möglichkeit noch zu steigern, Zu diesem Zweck wIrd gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein Mikrofon mit zwei Systemen zu verwenden, die je fÜr sich an einten. Übertragi:ngsikanal angeschlossen sind, dabei bes:i.bzen die beiden Systeme Richtcharakteriistiken, wie es ähnlich bei dem Efiazelmikrofonen bekannt ist, und diese Richtc.h.arakteris.tiken überlappen sich teilweise: Der Grundgedanke der Erfindung läuft damit darauf hinausi; ein Doppelmikrofon für die Stereoaufnahme zu verwenden. Die Einrichtung, ing'.besandere die Lage gier Mikrofonanordnung gegenüber der au:fz.unehmenden Szene, wixid zweckmäßig so getroffen, daß bei Bewegung d;:r Schalölquelle in konstantem :`U"stznd quer zu, den. Mikrofonen die Summe der La:wts-tärken in den Übertragungskanälen jeweils konstant bleibt und das. Lautetärkeverhältnis in den l::iden Kaiuälen den für die sbereafonische Wirkung geeigneten Wert aufweist. Dies kann bei der vor-@@;sschlagenen in einfacher W (eise dadurch enreicht werden,, da,ß_ der überlappte Teil der beiden Cha:raktenisitiken auf die Aufnahmeszene gerichtet wird. Die beirden Mikrofonsysteme sind vorteilhaft gleichartig und symmetrisch zueinander aufgebaut. Daibei werden bis auf die schwingenden Teile nach Möglichkeit für beide Systeme gemein-Same Elemente verwendet. Besonders vorteilhaft wird dhbei ein Kondensatormikrofon verwendest, das gegenüber einer gemeinsamen Gegenelektrode zwei Membranen besitzt, die-getrennt an die Überrtragumgsikanäle angeschlossen sind. Besondere Wirkungen können dabei daidurch erreicht werden, daß die gemeinsame Gegenelektrode nicht als Zylnndeir mit parallelen Endflächen auisgebildet wird, sondern als Zylinder mit winklig zueinander st-cheinden Endflächeru, so daß auch die Membranen einen von 13o° abweichenden Winkel miteinander bilden. Durch: pmehung einer derartigen Mikrofonanordnümig uni die Rotationsachse oder um eine dazu parallele Achse kann dann in einfacher Weise die wirksame Charakteristik .der beiden Mikrofone geändert werden.
  • Die Erfindung und wei,tiere Einzelheiten werden an Hand: der Fig. 1 bis. 5 beispielsweise erläutert. Zum besseren Verständniis :sollen in Fig. r zuerst die Grundlagen der Erfindung behandelt werden. In einem genvisisen Abstand von der-aufzunehmenden Szene S ist vorteilhaft in symmetrischer Lage zur Szene eine Mikrofonanordnung M vorgesehen, welche die Tonereignisse in der Szene über die Charakteristiken C1 und: C2 aufnimmt. Die Mikrofoinanondnung 1V1 arbeitet auf die beiden getrennten Kanäle I und II, an welche die: Lautsprecher L1 und L2 angescHossen sind, die entsprechend der Breite der awfgenom:menen Tonszene in. dem Wiedergaberaum aufgestellt sind und vorteilhaft eine Richtaharaktaristik besitzen, indem z. B. auf jeder Seite eine Lautsprecherkombination verwendet wird; in der wenigstens. ein Hochtonlautsprec.her vorgesehen ist. Die. Charakteristiken C1 und C, sind so, ausgebildet und: aufeinander abgestimmt, daß-dieWiedergabe:nach dorLokalisierungskurve K verläuft, die ein Maß für das. Lautstärkeverhältnis. in dien beiden Übertragungskanälen darstellt. Dabei ist auf der Ordinate das: Lautstärkeverhältnis \" und auf der Abs-zi@sse die Breite ß der Wiedergabebühne h,z.w. Abstand der Wiedergabelautsprecher aufgetragen. Wenn die Schallquelle sich in gei Mitte der Szene befindet, so ist das La.uhs;tä.rl<-everhältnnis gleich Eins und ändert sich bei der Bewegung der Schallquelle nach links oder rechts etwas stärker als linear-proportional. Wenn sich die Schallquelle jewefe am äußersten Ende befindet, so iet das Lautstärkeverhältnis etwa i : 4. oder noch größer. Wenn wich die Schallquelle parallel zum Hintergrund: der Aufnahmes,i.eine bewegt, so bleibt die Summe der Lautstärke in den beiden Kanälen praktisch konstant; dementsprechend verläuft die Summ,einkttr\ie F parailleil zurr @irszis.se.; dabei ist für .diese Kurve auf der Ordinate die Lautstärke I_ aufgetragen. Die stereefonische Wirkung kommt hierbei dadurch zustande, daß in den .beiden Kanälen praktisch nur Inten.sitä.tsuiiterschiede zur Wirkung kommen., wie sie sich aus der relativen Lage der Schallquelle ergeben; dagegen werden hierbei nach Möglichkeit Laufzeitunterschiede ausgeschaltet. Urn dies zu erreichen, ist es bereits bekannt, zwei Riclitmil;rafon° zu verwenden, die möglichst nahe nebeneinander aufgestellt werden.. Bei einer solchen Aufstellung bleibt aber infolge der endlichen D,iinensionen gor Mikrofone noch ein verhältnismäßig großer Ab- stand erhalten, der diie Ausschaltung der Laufzeitdifferenzen erschwert. Auch die Bildung von möglichst symmetrischen Aufnahmecharakteristiken isst bei Verwendung zweier oder mehrerer Mikrofone schwierig, infolge mechanisch unigleichen: Ausfalls der einzelnen Mikrofone. Zur Verringerung dieser Fehler dient gemäß; der Erfindung eine Mikrofonanordnung nach Fig. z. Diese, Mikrofonanordnung arbeitet nach dein Kondensatorp:rinzip; es. ist aber darauf hinzuweisen., daß die Erfindung hierauf nicht beischrnänkt ist. Die vorgeschlagene Anordnung arbeitet -als Doppel@mikro@fon. Beiderseits einer gemeinsamen Elektrode G, die, in bekannter Weise mit Bohrungen O versehen ist, sind die kreisförmigen Membranen 11I1 und 1V1, angeordnet. ,leide Membran ist, wie Fig. 3 zeigt, an einem Ülaertragungskanal I bzw. II angeschlos-sen, an denen unter Einschaltung von Verstärkern V1 bzw. 6=', die Lautsprecher L1 bz:w. L, liegen, oder, lnit andeiren Warten, die beiden Membranen arbeiten auf eine übliche stereofoniische Clbertragungsatiilage, die nicht unmittelbar zur Wiedergabe ausgenutzt werden muß:, -sondern gegebenenfalls auch zur Aufzeichnung dienen kann. Das vorgesehenie Mikrofonsystem kann ein übliches Kondensatormikrofon sein, glas. bisheir unter Anschluß einer Membran benutzt wurde, w äh rend die andere Membran lediglich aus. akustischen Gründen. vorgesehen wurde, um die gewünschte z.. B. nierenföhnige Richtchamkteristik des Mikrofons zu erreichen. Diabei.. wurde dann bei Anschduß der Membran: l11 deren ganze Charakteristik C (Fig. a) ausgenutzt oder bei Ansc'hlufl deir-1Iemlbra.n _'l12 deren ganze Charakteristik C", indem Idas Mikrofon. frontal ZuT Aufrlah ,meszene aufgestellt wurde, so daß die Normale-der Membran oder mit anderen Worten die Hauptachse A' bew. A" auf die Szene ge,riclitet war. Für die Verwendung dieses Mikrofons bei der stereofonischen Aufnahme erhält jede Membran einen: Anisichluß an einen: Übertragungskaniail, und beide Membranen .dienen auch gegenseitig zur Bildung ihrer Richtcharakteristiken; von diesen Charakteristiken werden aber nur die dargestellten Teile: Cl und: C2 ausgenutzt, und demcntsp rechend: wird das, Mikrofon nicht frontal geigen üüber der Aufnahmeszene angeordnetl, sondern. um cgo° gedreht, wie ; das Fig. 3 Zeigt, so, d.aß die Schmalseite der Meimbrani der Aufnahmeszene- S zugekehrt ist und die Rotationsachse parallel zur Szene liegt. Dabei überlappen sich die Kurventeile Cl und C2 derart, wie es an Hand: der Fi:g. i als wünschenswerte! Anordnung beschrieben ist. Es ist natürlich nicht unibedingt erforderlich", daß die Rotationsachse des Mikrofonsystems genau. parallel zur Aufnahmesizene verläuft; sie kann! nat@üirlich einen von i8o° ab weichenden Winkel mit der Aufnahmeszene bilden., oder, mit anderen Worten:, dass Mikrofonsystem kann. zur Aufnashmeisizene, schräg gestellt sein. Es trittdabei zwar eine gewisse LTn:sy mmetrie auf, die aber unter Umständen erwünscht sein, kann und sonst gegebenenfalls durch lektrische B:eeinfluissung kompensiiert werden kann. Es ist ohne weiteres einzusehen" da,ß bei der hier vorgesehenen Anordnung und Labe der beiden Mikrofonsysteme- der Abstand. zwischen den beiden Systemen wesentlich geringer ist, als wenn! zwei s.elb:stä:ndige Mikrofone benutzt werden, die, nebeneinander angeordnet sind und deren Membranen frontal zur Aufnahmeszene liegen, während hier die Membranen mit ihren Schmalseiten der Szene zugllkebirt sied. Damit wird auch die Zeitdifbere@nz des Eintreffens! von Tönen auf beiden Membrainen kleiner. Es ist nicht unbedingt erforderlich, da,ß die Membranen selbst parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Unter Umständen kann eis besonders. zweckmäßig sehn, ihnen eine solche Lage z.ueihan,der zu geben, d!aß: sich ihre Ebenen schneiden und: z. B. einen spitzen Winkel miteinander bilden. Dementsprechend ist dann auch die gemeinsame Gegenelektrode, a,uisizuibül:den. Hierfür zeigt Fig. a. ein Beispiel. Die Membranen M1 und J'112 sind wiederum kreiisförmig, und diel gemeinsame E:lektrodie G ist auch als Rotationskörper ausgebildet. Die beiderseitigen Schnittflächen liegen. aheir nicht, wie, bei dar vorher beschriebenen Anordnung, senkrecht zurr Ro:ta;t;ioinsarhise A, sondern schräg. Durch die Größe des Winkels kann die Gröiß,e der Überlappung der ausgenutzten Kurveinteile dar leiden; Cba-rakteri:sitikeni eingestellt und; diamit auch der Au;fnabime,wnilcesl verändert werden.. Unter Umstünden !ist es auch möglich, den beiiden Endflächen d'er G:egeine@l:ektroid!e, vonei:nanider abweichende `'Winkel gegenüber der Rotationsachse zu gelben, indem z. B.. die eine- Endfläche in der bisher üblichen Weise senkrecht steht. Diese Anordnung kann zur l_rzie,lunng besonderer Effekte dienen odeir auch unter Umständen zur Kompensation von Ungleichheiten in !dein beidiein C'ha,rakteri,stilcien. Bei schrägen Endflächen bleibst natürlich die Lage der Membranen geetzüib°ir der Elektrode@nendfläche genau so wie bisher. Wenn die Elektrode bei dein hier heschrieibenen Beispiel verschieden dick isst, so empfiehlt es sich:, die für die Einstellung und Regelung der akustischen! Verhältnisse vorgesehenen Bohrungen O so, zu machen, dsa,ß sie mit der Zunahtne der Dicke sich vergrößern, so, daß ihre Wirkung kons@tiau.t bleibt, genau so, als wenn die Gegenelektrode überall gleich dick ist und mit gleichen und symmetrischen Bohrungen versehen wird. Die hier vorgesehene, Anordnung hat noch einen besonderen Vorteil, da sie die, Möglichkeit gibt., dein Aufnahmewinkel ohne Änderung des mcchanisic:hen Aufbaus zu. verändern., was beispielsweiise dann erwünscht ist, wenn die Toiriiau,ftn:ab@mie in . Verbindung mit B,i,l,diaudnahme@ vor sich geht und, der Tonaufnaihmewinke!l dein Bildwinkel, z. B. bei Fern,- uinid Nahaufnahmen" angepaßt werden scill. Ebenso wie die, Membranen Rotat,io.nsd:ärp,eir sind,, stellen auch die durch ihr System erzeugten Charalztieiriiistiken räumliche Gebilde nach Art eines Rota.ti:onskörpers dar. Dieses räumliche Gebilde ergibt sich durch Drehung der beiden: Charakteristiken, C und C" in Fig. 2 um die Rotationsachse .d' und: A". Während nun d:as räumliche Genbilder nach. Fig. 21 symmetrisch aufgebaut isst, ergibt sich bei einieir Anordnung nach. Fig.4 ein unsymm.etiriischres Gebilde, dass an Hand der Fig. 5 lacschrieiben wird, welche, die analoge Darstellung der Chairakteristiken wie in Fig. 2 zeigt. Um die Mem:bira@ne:n 111 ultvd Hz bilden sich analog wie in Fig. i die C und C" aufs mit dein Hauptachseln A' und A", welche die Normalen auf den Membranen sind: In .dem oberen Teil, nämlich dort, wo, diie, Membranen sich einander nähern, überlappen sich, die beiden Charakteristiken in den Kurventeilen C1 und C2 verhältnismäßig stark, währeind: in dem unteren: Teil, wo die Membranien auseiinnndergeihen, eine: geringere oder gar keine Gberlappung vorhanden ist. Wenn nun die beiden Charakteristiken C und C" um ihre Hauptachsen A' und 2" rotieren, so, stellt der Teil des kotationskörpers, inne welchem sich. die; beiden, Kurven, überlappen, ein Gebilde dar, welches sich voll der gröißten: Ausdehnung bis Zur kleinsten Ausdehnung veräindert. Dieser Umstanid kann für die Einisteillung des Aufnahmewinkels bzw. für die Veränderung der auszunutzenden, Teile der Charakteristiken nutz,brinigelnd ausgewertet werden:, und zwar dadurch., .diaß jeweils: enteprecheind dien gewünschten Verhältnissen, das Mikrofonisv,s:teim um seine Rotationsachse oder um eine dazu parallele Achse gedreht wird. Daidu:rch kommen" Rollar gesehen, jeweils solche Kurventeile der Charakteristik zur Wirkung, die sich mehr oder wenigeir überlappen.
  • Die Erfindung läßt sich mit dem beschriebenen Koadeinis!a@to,rmi.krofoinsystern besonders leicht verwirklichen. Trotzdem ist eis- aber ohne weiteres möglich, andere Mikrofonsysteme zu verwenden, z. B. Bändchenmilcrofone, bei denen auch dafür gesorgt werden, kann, daß die den schwingenden Teilen., welche getrennt all die Kanäle geführt werden, zugeordneten Charakteristiken seich in der be,sehrieibeirnen Weisse. überlappen, wobei diese s s chwingen,den, Teile und de dazugehörigen Magnet- Systeme nach dem hier beschriebenen. Prinzip für Kondaen:sato@rniikrofo,ne angeordnet sein können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mikrofonanordnung für,die stereofonische tAufnahme von Tönen für wenigstens zwei ge- trennte Übertragungskanäle, dadurch gekennzeichnvet,. .däß in einer Einheit zwei Systeme mit sich überlappenden Richtcharaküeristi:k en vorgesehen sind und jedes System für den Anschluß an die Übertragungskanäle ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach AMpruch i, dadurch g&-kennzeichnet, daß die beweglichen Elemente (Mn, 1V12) der beitden Systeme gegenseitig zur Bilduing ihrer zugehörigen Richteharakteriistken dienen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Systeme: gleichartig sind und symmetrisch zueinander liegen. q..
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, daidurch gekennzeichnet, daß die Mikrofoneinheit gegenüber der aufzunehmenden Szene so aufgestellt ist, daß die Symmetrielinie der Überlappung auf die Szene gerichtet ist.
  5. 5. Anordnung nach :einem der Ansprüche i bis q., gekennzeichnet durch ein Kondensatormikrofön mit zwei an je einen Ü'bertragungskanal angeschlossenen Membranen und einer gemeinsamen Gegenelektrode (G).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5; .dadurch gekennzeichnet-, daß das Kandlensato'rmikrofon gegenüber der aufzunehmenden Szene so, an geordnet iist, daü seine Rotationsachse im wesentlichen parallel zur Szene verläuft.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Membranen zugekehrten Endflächen ,leer Gegenelektrode und damit auch die Membranen, einen von i8o° abweichenden Winkel miteinander bilden. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Mikrofon um weine Rotationsachse oder um eine dazu parallele Achse drehbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970822C (de) * 1953-04-30 1958-10-30 Nordwestdeutscher Rundfunk I L Anordnung zur Erzeugung einer pseudostereophonischen Wirkung mit mehreren Mikrophonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970822C (de) * 1953-04-30 1958-10-30 Nordwestdeutscher Rundfunk I L Anordnung zur Erzeugung einer pseudostereophonischen Wirkung mit mehreren Mikrophonen

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