DE8803182U1 - Kippdiele für den Bäckereibedarf - Google Patents

Kippdiele für den Bäckereibedarf

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DE8803182U1
DE8803182U1 DE8803182U DE8803182U DE8803182U1 DE 8803182 U1 DE8803182 U1 DE 8803182U1 DE 8803182 U DE8803182 U DE 8803182U DE 8803182 U DE8803182 U DE 8803182U DE 8803182 U1 DE8803182 U1 DE 8803182U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

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Saschreibung Kippdlele fur d#n BMakareibodarf.
Dia Erfindung betrifft aine Kippdiele für den Backereibedarf, bestehend aus einem Rahmen, einer mit den Rahmen verbundenen feeten Unterlage und einem Über der Unterlage befindlichen
Das Abbacken von Brötchen geschieht bekanntlich in sogenannten Backachragen bzw. Etagenofen, wobei die Brötchen auf Backblechen liegen.
Bevor jedoch das Abbacken der Brötchen vorgenommen werden kann, müssen die Brötchen einem GarprozeB unterworfen werden. Herden Teiglinge mit Ausbund, wie z.B. Schnittbrötchen, Binschlagbrötchen, Kaisersemmeln gebacken, so lagern diese mit ihrer Ausbundseite während des Gärprozeßes auf einer Kippdiele. Nach dem Abschluß des GttrprozeSes wird auf die Kippdiele ein Tuchabziehapparat gelegt und dieser dann zusammen mit der Kippdiele um 180 Grad gedreht; die Teiglinge liegen dann mit der Ausbundseite nach oben gerichtet auf dem Tuchabziehepparat. Von dem Tuchabziehapparat erfolgt das Einschießen der Teiglinge auf das Backblech in der Herdkammer<
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung in bezug auf die Handhabung dieser oben genannten Kippdiele.
Verbesserung der Handhabung wird erfindungsgamlfi dadurch erreicht, daß das Tuch mittels einer Spannvorrichtung gehalten wird.
-5-
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Bin* Klppdlele iat unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, belaplelsweise untaraehladliähar Luftfeuchtigkeit bei eich ändernden fttaperaturan auegeaetzt, a.B. wann ala bai Raumtemperatur zunächst im Backraua gelagert wird und dann, ■it Brotchen beschickt, in die Gärvorrichtung eingeschoben wird, bei der eine gänzlich andere Luftfeuchtigkeit und andere Temperatur herrscht, ala es in den Backraum selbst der ».&igr; &igr; is*i Sisss unterschiedlichen Kl&iacgr;Effektoren b<**?i?k#n «im Längung des Tuches. Mit Hilfe dieser Spannvorrichtung kann das Tuch nunmehr auf einfache Weise jeweils bei Bedarf neu gespannt werden.
Die Spannvorrichtung besteht hierbei aus einem die Längsträger des Rahmens verbindenden Halteträger und einem dem Haltaträger gegenüberliegend im Rahmen angeordneten Spannrohr. Der Halteträger, der mit einem geringen Abstand Über dem Querträger des Rahmens angebracht ist, weist eine sich über seine Länge erstreckende Ausnehmung auf. Das Spannrohr, das längsseitig geschlitzt ist, ist drehbar in den Längsträgern des Rahmens gelagert. Bs besitzt auf seinem Umfang Bohrungen zur Aufnahme eines Spannhebels. Zur Aufnahme des Tuches in der Spannvorrichtung weist das Tuch an seinen beiden Enden einen Hohlsaum auf, der der Aufnahme einer Stange dient, wodurch die Befestigung des Tuches einerseits am Halteträger und andererseits in dem Spannrohr erfolgt*
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die feste Unterlage eis Lochblech ausgebildet, um hierdurch eine gieichn&Bigefe Und Schneller* Te*p*ettUtV6?tellung zu erreichen, eis ee mit den bekennten Unterlegen aus Holz mQglich ist*
-6-
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Zur Aufnahme dee Bleche· selbst weisen die Längeträger da&bgr; Rahmens zwei parallel zueinander angeordnete waagareehte Stege auf, itrieehen die das Bleeh au liegen ke**t. Da· Bleeh ,. eelbst kann an seinen Längsseiten Z-förmig abgebogen sein, um
', eo Variationeauglichkeiten in bezug auf die Höhe zu erhalten/
). so daß mit ein und derselben Kippdiele große und kleine
Teiglinge in die Gärkammer eingebracht und in Verbindung mit
% ie·» Tuehabz1ahanparat auch gauandat werden können. Selbetvet-
f etändlich ist es auch möglich, ein Lochblech in den Rahmen
einzuführen, dessen Längsseiten eben ausgebildet sind.
Mach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Längsträger des Rahmens der Kippdiele so ausgebildet, daß die Kippdlelec aufeinander stapelbar sind.
Bekannte Kippdielen sind aus Holz gefertigt; dieses Material hat den Nachteil, daß es überaus schnell verschleiBt und darüber hinaus die Wärmeleitfähigkeit sehr zu wünschen übrig läßt. Die erfindungsgemäfien Kippdielen sind daher aus Aluminium hergestellt. Bedingt durch die Ixihe Wärmeleitfähigkeit von Aluminium können die Aufheiz- und Kuhlzeiten entscheidend verkürzt werden, wodurch die tnergiekosten gesenkt werden können. Durch die längere Lebensdauer einer Aluminiumkippdiele gegenüber einer herkömmlichen aus Holz hergestellten Kippdiele wird auch die Rentalibitat g
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungeform dargestellt.
-7-
i c etc*« t
Fig. 1 zeigt hierbei die Kippdiele in einer Seitenansicht.;
Fig. 2 zeigt die Kippdiele in einer Draufsicht; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Längsträgers des
Rahmens Ib Schnitt;
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des
Langstragers des Rahmens in Schnitt.
Gemäß Fig. 1 besteht der Rahmen 1 einer Kippdiele aus Längsträgern la, Ib ui*J Querträgern 2, 2a; oberhalb des Querträgers 2 befindet sich dar Halteträger 3 mit seiner Ausnehmung 3a. Das Spannrohr 4 mit seinem Längsschlitz 4a befindet sich oberhalb das Querträgers 2a. Durch den Halteträger 3 und das Spannrohr 4 wird das Tuch S fixiert. Da· Tuch B waist hierzu an seinen beiden Enden jeweils einen Hohlsaum Ba b2w. Bb auf, dar Jeweils dar Aufnahme ainar Stange 6 bzw. 6a diant. Dia Befestigung das Tuchas B erfolgt nun dergestalt, daß dar Hohlsaum Sa durch dan Schlitz 4a in das Spannrohr 4 aingafädalt wird und dann von dar Saite dia Stange 6 durch dan im Inneren da· Spannrohraa befindlichen Hohlsaum geschoben wird. Dia Stange 6 salbet waist hierbei alnan Querschnitt auf, dar grOBar ist ala dia Breite das Längsschlltzas 4a daa 8pannrohraa 4.
Xhnlich wird auf dar gegenüberliegenden Seite vorgegangen; auch hler wird die Befestigung dee Tuches an das Halteträger dadurch bewirkt, daB durah den Hohlsaum Bb de· Tuehee B die Stange 6a hlndurehgesehoben wird.
Dae Spannrohr 4 let in den Längetragern la, Ib de· Rahmen· l der Kippdiole aittele Sehreuben 7 drehbar angeordnet.
"! &Igr;.'&igr; &iacgr; &Ggr;&Iacgr;
it if* *# **·«« t ■·· · ■ &igr; b t · · «fi % ■ ·■ ■ · a**
Zum Spannen des Tuches 5 sind nun auf dem umfang des Spannrohres 4 mehrere Bohrungen 8 vorgesehen, die der Aufnahme eines Spannst.ift.es 9 dienen {Fig. 1). Das Spannen des Tuches 5 erfolgt durch Verschwenken des Spannstiftes und damit, durch Drehung des Spannrohres 4. Ist das Tuch stramm genug gespannt, wird das Spannrohr durch die seitlichen Schrauben 7 in der vorgegebenen Stellung fixiert.
unterhalb des Tuches 5 befindet sich das Lochblech 10, das mittels zweier in den Langsträgern des Rahmens parallel zueinander angeordneter waagerechter Stege 11 und 12 gehalten wird (Fig. 3). Das Blech ist hierbei langsseitig Z-förmig bei 10a abgebogen, wodurch in Abhängigkeit von der Größe der Teiglange die Möglichkeit besteht, die Kühe des Bleche» zu variieren, je nachdem wie das Lochblech in die durch die beiden Stege gebildete Ausnehmung hineingeschoben wird.
Die Längsträger la, Ib des Rahmens 1 Bind bo ausgebildet, daß die Kippdielen aufeinander stapelbar sind. Hierzu sind zwei unterschiedliche Aueführungeformen dargestellt, welche korrespondierende Absitze 13, 14 aufweisen, so daß eine Längeprofilform entsteht (Flg. 3 und 4).
Um eine möglichst gute und schnelle Temperaturvertailung im Backachragen bzw. in Etagenofen zu gewährleisten, sind die Bleche zum einen, wie bereits ausgeführt, gelocht, zum anderen ist dl· Klppdiale aua Alumium hergestellt, das bekanntlich ein· gute Wärmeleitfähigkeit besitzt.
Darüber hinaus 1st eine aus Aluminium hergestellt· Kippdiele weniger varachleieanfällig, al· die bekannten au· Holz hergestellten Klppdlelan.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    &iacgr; :'"': ·: :. ': · :"::'1?iel.-ing. hörstwalther
    European Patent Attorney
    DIPL.-ING. ROBERT WALTHER
    * &Ggr; Patentanwaltsbüro Walthcr · Wilbelmsböber Allee 275 · 3500 Kassel
    Fritz AhIborn Berliner Str. 59 3432 Graßalflierode
    Wilhelmshöher Allee 275 Postfach 410108
    D 3500 Kassel-WUhelmshöhe Telefon (05 61) 3 8714
    883/11166
    Datum 08.03.1988 RW/Du
    Ansprüche?
    1. Kippdiele für den Bäckereibedarf, bestehend aus einen Rahmen, einer alt den Rahmen verbundenen festen Unterlage und einen über der unterlage befindliehen Tuch,
    dadurch gakenn2eichnet, daß das Tuch (S) nittels einer Spannvorrichtung gehalten wird.
    -2-
    Pmlglroamt:
    Frtnkfurt/Miin
    9- 6OJ(BLZ 50010060)
    M(fe««ftba«k.
    5Jy
    Dresdner Bank
    425 498 300 (BLZ 520 800 80)
    &mdash;2 &mdash;
    2. Kippdiele nach Anspruch 1
    :; dadurch gekennzeichnet, daS
    '■■ die Spannvorrichtung aus einem die Längsträger (1st, Ib)
    { des Rahmens (1) verbindenden Halteträger (3) und einer
    dem Halteträger (3) gegenüberliegend im Rahmen (1) ; angeordneten Spannrohr (4) besteht.
    ' 3. Kippdiele nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, dafi der Halteträger (3) eine sich über seine Länge erstreckende Ausnehmung (3a) aufweist.
    4. Kippdiele nach Anspruch 2 und 3
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halteträger (3) mit einem geringen Abstand über dem : Querträger (2a) des Rahmens angebracht ist.
    6« Kippdiele nach Anspruch 2
    r dadurch gekennzeichnet, da6
    das Spannrohr (4) längsseitig geschlitzt (4a) 1st.
    \, 6. Kippdiele nach Anspruch S
    dadurch gekennzeichnet, daB
    das Spavmrohr (4) drehbar in den Längeträgern (la, Ib)
    des Rahmens (1) gelagert ist.
    7. Kippdiele nach Anspruch 6
    dadurch gekennzeichnet, dafi
    das Spannrohr (4) auf seinem Umfang Bohrungen (&bgr;) Tür
    Aufnahm· eines Spannhebels (9) aufweist.
    -3-
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    Il Il Il Il » * * * '
    &THgr;. Kippdlala nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daB daa Tuch (B) an aalnan baidan Bnden »it aine* Hohlsaum (Ba, 5b) varaahan iat.
    9. Kippdiala nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß dia feste unterlag· ain Lochblech (IG) ist.
    10. Kippdiele nach Anapruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (la, Ib) dea Rahmens (1) jeweils zwei parallel zueinander angeordnete, waagerechte Stege (Ii, 12) zur Aufnahme dea Blechea (10) aufwaiaan.
    11. Kippdiole nach Anspruch 9
    dadurch gekannzeichnet, daß das Blech (10) an seinen Längsseiten Z-förmig (10a) \ abgebogen ist.
    12. Kippdiele nach Anapruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (la, Ib) dea Rahmens (1) ao ausgebildet sind, daß die Kippdielen stapelbar sind.
    13. Kippdiele nach Anspruch 12
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (la, Ib) korrespondierende Absätze (13, 1
    i 14) aufweisen* f
    14. Kippdiele nach Anspruch 1 j dadurch gekennzeichnet, daB ; die Kippdiele aus Aluainiua besteht.
    J -4- I
DE8803182U 1988-03-09 1988-03-09 Kippdiele für den Bäckereibedarf Expired DE8803182U1 (de)

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DE (1) DE8803182U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037275A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Werner & Pfleiderer Rechengehaenge fuer nachgaerschraenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4037275A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Werner & Pfleiderer Rechengehaenge fuer nachgaerschraenke

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