DE2223575C3 - Vorrichtung zum Wölben von Platten, insbesondere von Glasscheiben, durch Pressen - Google Patents
Vorrichtung zum Wölben von Platten, insbesondere von Glasscheiben, durch PressenInfo
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Description
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsstangen
(1) aus Graphit bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsstangen
(1) elektrische Widerstandsheizelemente tragen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsstängcn
(1) mit ihren Kanten miteinander in Berührung treten, wenn ein Krümmungsradius erreicht ist, der
der mit der Vorrichtung erzielbaren maximalen Krümmung entspricht.
Pie Erfindung betrifft Vorrichtungen zun> Wölben von Platten aus plastischem Material, insbesondere von
Glasscheiben, unter Verwendung einer oberen Wölbungsform,
welche mit einer unteren Wölbungsform zusammenwirkt, wobei die horizontal liegende Platte
zwischen den beiden Formen gepreßt wird.
Es ist beispielsweise bekannt, daß man die Platten
zwischen einer starren oberen, konkav ausgebildeten Form und einer unteren, konvex ausgebildeten Form
wölben kann. Die untere Form besteht aus gekrümmten Rollen, von denen jede um eine Achse einstellbar ist,
welche durch ihre Enden hindurchläuft. Die gekrümmten Rollen stützen sich kräftig an der konkaven Form
ab, wobei sie den Transport der Platte sicherstellen. Eine derartige Anordnung ist in der FR-PS 14 76 785
beschrieben.
Eine derartige Wölbungsvorrichtung eignet sich gut zur Herstellung von zylindrischen Platten oder Verglasungen, wie sie beispielsweise für die seitlichen
Scheiben von Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
Will man den Krümmungsradius der gewölbten
Platten verändern, so ist es erforderlich, die obere Wölbungsform auszuwechseln. Demgegenüber muß
man lediglich die Neigung der gekrümmten Transportrollen verändern, welche die untere Wölbungsform
bilden, wenn man den der Platte erteilten Krümmungsradius verändern will. Außerdem besteht die Forderung,
daß die obere Wölbungsform exakt auf die gekrümmten Rollen ausgerichtet sen muß, sofern man nicht optische
Verformungen oder Risse der zu wölbenden Glasplatte in Kauf nehmen will.
Die Verwendung einer starren oberen Wölbungsform macht es also erforderlich, daß ebenso viele unterschiedliche Formen zur Verfügung stehen, wie man
unterschiedliche Krümmungsradien erzielen will. Dabei ist das Einregulieren und Nachstellen langwierig und
kostenaufwendig. Eine derartige Anordnung vermindert die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung, die an
sich durch die gekrümmten unteren, in ihrer Neigung verschwenkbaren Rollen, welche die untere Wölbungsform bilden, gegeben wäre.
Es ist bekannt (FR-PS 8 45 786). flexible Wölbungsformen zu verwenden, die aus Stäben aus Holz oder
anderen Materialien zusammengesetzt sind. Die Stäbe sind an elastischen Bändern befestigt, welche von einem
Stützrahmen getragen werden, und können mittels Gewindestangen gekrümmt werden.
Es wurden auch Wölbungsformen (FR-PS 8 47 669) bekannt, die aus Schichten von Elementen bestehen,
welche in einer Richtung senkrecht zu der zu wölbenden Platte relativ zueinander bewegbar sind und mittels
einer Festspannvorrichtung zusammengehalten werden, welche senkrecht zur Richtung der Bewegbarkeit wirkt.
Die bekannten Anordnungen weisen zwei Nachteile auf: Zum einen ist die Einstellbarkeit der Form
langwierig und schwierig; zum anderen können diejenigen Formen, die wesentlichen Wärmedehnungsbeanspruchungen unterworfen werden, keine konstante
Krümmung aufrechterhalten.
Es ergibt sich insbesondere bei den mit Rollen arbeitenden Wölbungsvorrichtungen, bei denen der
Transport der Platte kontinuierlich vor sich geht, ein Temperaturgradient in Vorschubrichtung der Glasplatte, so daß Deformationen bzw. in jedem Fall
beträchtliche Spannungen in der Wölbungsform zu befürchten sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu
beheben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in
Figt l eine perspektivische Ansicht einer Wölbungsform
nach der Erfindung in Verbindung mit einer unteren Wölbungsform, die aus gekrümmten Wölbungsrollen besteht;
Fig.2 eine Seitenansicht der Wölbungsstangen und
ihrer Befestigung am Rahmen;
Fig,3 eine Seitenansicht, die im einzelnen die
Doppelgelenkverbindung zwischen den Wölbungsstangen und ihrer Halterung darstellt;
Pig.4 eine Stirnansicht der Enden der Wölbungsstangen und ihrer Halterungen, und zwar gesehen in
einer Ebene senkrecht zu der nach F i g. 2.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Wölbungsstangen 1 vorgesehen, die entlang ihrer
längsten Kanten Seite an Seite liegen und über elastische Bänder 2 miteinander verbunden sind. Die
Bänder bestehen aus rostfreiem Stahl und weisen einen ausreichend flachen Querschnitt auf, so daß sie sich
leicht unter dem Eigengewicht der Wöibungsstangen verformen können und letzteren die Möglichkeit bieten,
sich mit ihrem Eigengewicht auf gekrümmte Wölbungsrollen 11 aufzulegen.
Auf den elastischen Bändern 2 sind in gleichmäßigen Abständen Befestigungskappen 3 angeordnet, mit
welchen Gleitstücke 4 gelenkig verbunden sind, und zwar unter Zwischenschaltung von Doppelgelenkstangen
5.
Diese doppelgelenkige Befestigung fördert die gute Funktion der Anordnung, indem sie verhindert, daß die
freie Bewegung der Wölbungsstangen durch irgendwelche störenden Verspannungs- oder Reibungseffekte
behindert wird, wenn die Wölbungsstangen noch nicht mittels der Festspannvorrichtung fixiert sind.
Außerdem gestattet die doppelgelenkige Befestigung eine freie Durchbiegung der elastischen Bänder 2 und
verhindert Verformungen der Wölbungsform unter der Wirkung von Wärmedehnungen.
Um eine schnelle Anpassung der Wölbungsform an jeden neuen Krümmungsradius zu erzielen, sind die
Gleitstücke 4 mit einem Langloch 6 versehen, welches ihnen die Möglichkeit bietet, sich unter der Wirkung des
Eigengewichts der von ihnen getragenen Wölbungsstangen in vertikaler Richtung zu verschieben. Die
Gleitstücke 4 werden von einer Verspannungsstange 7 auf einer gemeinsamen Linie zusammengehalten. Die
Verspannungsstange 7 trägt an ihren Enden Gewinde und Muttern IZ
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gleitstücken sitzt ein Ring oder ein Zwischenstück 8, um die
Verspannungskraft zu übertragen.
Die beschriebene Anordnung wird von einem Stützrahmen 9 getragen, der vorzugsweise auf jeder
Seite der Form zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitstück liegt.
Die Verspannungsstangen 7 gehen durch den Stützrahmen hindurch, jedoch ist lediglich eine der
ί Verspannungsstangen starr mit dem Rahmen verbunden, um einen Ausgleich der Wärmedehnungseffekte zu
ermöglichen. Die anderen Verspannungsstangen ruhen unter Zwischenschaltung der Zwischenstücke 8 in
Langlöchern 10 des Stützrahmens, und zwar derart, daß
in sie in den Langlöchern gleiten können. Die Verspannungskräfte
werden also lediglich auf die Zwischenstükke ausgeübt, ohne daß eine Verspannung gegen den
Stützrahmen erfolgt Lediglich die Gleitstücke werden auf einer gemeinsamen Linie miteinander verbunden.
ι! Die Wölbungsstangen bestehen vorzugsweise aus
Graphit, um eine gute Wärmeverteilung über der gesamten Form sicherzustellen und den Wärmeaustausch
mit der zu wölbenden Platte zu erleichtern. Die Wölbungsstangen sind unter Einhaltung eines ausrei-
2\\ chenden Spieles an den elastischen Bändern befestigt,
um eine Deformation der Wölbungsform bis zur Erzielung eines maximalen Krümmungsradius zuzulassen,
bei dem die äußeren Kanten der V»ülbungsstangen
miteinander in Berührung treten. Anordnung und Länge der Langlöcher 6 in den Gleitstücken 4 sollen daher eine
derartige Verschiebung der Gleitstücke ermöglichen, daß die Wöibungsstangen jede beliebige Stellung
innerhalb des vorgesehenen Wölbungsbereiches einnehmen können.
ίο Es besteht die Möglichkeit, die Wöibungsstangen zu
beheizen. Sie lassen sich hierzu mit elektrischen Heizwiderständen versehen.
Die Einstellung der Wölbungsform erfolgt in äußerst einfacher Weise. Nachdem man die Wölbungsrollen
π derart geneigt hat, wie es für die Krümmung der zu
wölbenden Platte erforderlich ist, legt man auf die Wölbungsrollen ein Modell der Platte auf, welches
beispielsweise aus Blech besteht und die gewünschte Form besitzt Sodann lockert man die zum Festspannen
dienenden Muttern 12 an sämtlichen Gleitstücken. Diese Muttern sitzen seitlich an der Wölbungsform und
sind daher leicht zugänglich. Man läßt anschließend die Gleitstücke nach unten wandern, bis die Wöibungsstangen
mit ihren unteren Flächen mit dem Plattenmodell in Berührung treten. Sodann schraubt man die Muttern 12
wieder fest.
Dieser Arbeitsvorgang läßt sich sehr schnell durchführen und häufig wiederholen, sofern dies zur
Herbeiführung einer Einstellung erforderlich ist
so Bei dem oben beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel
besteht die untere Wölbungsform aus einem Bett von gekrümmten Wölbungsrollen, bei dem man die Form
dadurch abändert, daß man die Rollen um eine Achse dreht, welche durch ihre Enden hindurchläuft Die
Erfindung läßt sich in gleicher Weise auch dann anwenden, wenn man Sätze von starren unteren
Wölbungsformen benutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Wölben von Platten aus
plastischem Material, insbesondere von Glasscheiben,
mit zwei Wölbungsformen, zwischen 4enen die horizontal liegende Platte gepreßt wird und eine der
Wölbungsformen aus einer Mehrzahl von Elementen besteht, welche senkrecht zu der ?.u wölbenden
Platte verschiebbar sind und mittels einer Festspannvorrichtung, die senkrecht zur Verschiebungsrichtung arbeitet, festgelegt werden können, .dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
als parallele, im wesentlichen horizontale Wölbungsstangen (1) ausgebildet und über elastische Bänder
(2) miteinander verbunden sind, deren Biegewiderstand ausreichend gering ist, um eine Verformung
der Wölbungsfläche sowie deren Anpassung an die andere Wölbungsform unter der Wirkung des
Eigengewichts der Wölbungsstangen (1) zuzulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsform, mit welcher die aas
verschiebbaren Elementen zusammengesetzte Wölbungsform zusammenwirkt, aus einem Bett aus
gekrümmten Wölbungsrollen (11) besteht, von welchen jede um eine Achse einstellbar ist, die durch
ihre Enden hindurchläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsstangen (1) an
einem Stützrahmen (9) der Wölbungsform derart befestigt sind, daß sie in ihrer Längsrichtung
(thermisch bedingte) Längenänderungen ausführen können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsstangen
(1) von Gleitstücken (4) getragen werden, die in vertikaler Richtung verschiebbar sind und über
Zwischenstücke (8) voneinander f brennt werden,
ferner die Zwischenstücke (8) zur Übertragung der Festspannkraft dienen und die Wölbungsstangen (1)
gelenkig mit den Gleitstücken (4) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsstangen (1) über ein
Doppelgelenk mit den Gleitstücken (4) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenstükke (8) auf dem Stützrahmen (9) der Wölbungsform
über Langlöcher (10) abstützen, innerhalb derer sie sich bei (thermisch bedingten) Längenänderungen in
horizontaler Richtung verschieben können.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine einzige Reihe von
Zwischenstücken (8), welche einer Festspannlinie entspricht, mit dem Stützrahmen (9) starr verbunden
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