DE2747331A1 - Vorrichtung zum verstellen von stuetzrollen - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen von stuetzrollen

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DE2747331A1
DE2747331A1 DE19772747331 DE2747331A DE2747331A1 DE 2747331 A1 DE2747331 A1 DE 2747331A1 DE 19772747331 DE19772747331 DE 19772747331 DE 2747331 A DE2747331 A DE 2747331A DE 2747331 A1 DE2747331 A1 DE 2747331A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/30Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by wedges or their equivalent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen von Stützrollen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von mehreren an einer Traverse in Achsrichtung aufeinanderfolgend gelagerten Stützrollen für Walzen, insbesondere von Walzgerüsten und Richtmaschinen, durch zwischen der Traverse und den Lagern der Stützrollen verschiebbar angeordnete Keile.
  • Bei Walzwerken und Richtmaschinen wird die Qualität des Walz-bzw. Richtgutes dadurch beeinträchtigt, daß sich die Walzen unter Last durchbiegen. Man hat daher bereits die Walzen durch mehrere an den Traversen gelagerte Stützrollen an ihren Ballen abgestützt.
  • Bei einem bekannten Mehrwalzengerüst sind zwischen den Lagern von seitlichen Stützrollen und einer Traverse mehrere Keile angeordnet, die durch eine parallel zu den Stützrollenachsen gelagerte und durch Druckmittelzylinder schwenkbare Exzenterwelle über Pleuel verstellbar sind, und gemeinsam je nach Steigung und Lage zueinander eine positiv oder negativ gemäß einem symmetrischen Bogen verlaufende Anlage für die Lager der Stützrollen bilden. Diese Verstellvorrichtung ist konstruktiv aufwendig. Die Stützrollen sind nur symmetrisch und im bestimmten Verhältnis zueinander einstellbar. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Durchbiegung der Stützbrücke zu einer Schrägstellung der Rollenlager und damit zu Kantenpressungen zwischen den Stützrollen und der Walze führt.
  • Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Ihr Ziel ist insbesondere eine einfachere Verstellvorrichtung für die Stützrollen von Walzen, wobei die Durchbiegung der Stützbrücke nicht zu einer Schrägstellung der Stützrollen führt und die Stützrollen beliebig gemäß einer symmetrischen oder unsymmetrischen Kurve konkav oder konvex einstellbar sind.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Keilpaar sich über den Bereich aller Stützrollenlager ertreckt und mindestens ein Keil in Neigungsrichtung über seine Länge unterschiedlich gegenüber dem anderen Keil verstellbar ist.
  • Auf diese Weise wird eine einfache und betriebssichere Verstellvorrichtung geschaffen, mit der die Stützrollen stufenlos gemäß einer beliebigen symmetrischen oder unsymmetrischen Kurve verstellt werden können. Eine Schrägstellung der Stützrollen aufgrund der Traversenbiegung tritt hierbei nicht auf.
  • Eine besonders einfache Bauart wird dadurch erreicht, daß jeder Keil beidseits über Gelenkzapfen mit der Traverse verbunden und in der Mitte mit einer oder mehreren Verstellvorrichtungen versehen ist.
  • Alternativ kann jeder Keil in der Mitte über einen Gelenkzapfen mit der Traverse verbunden und beidseits mit je einer oder mehreren Verstellvorrichtungen versehen sein. Durch ungleiche Verstellung der beiden Keilenden können die Stützrollen auch. gemäß einer unsymmetrischen Kurve eingestellt werden. Bei Anordnung mehrerer Verstellvorrichtungen in der Mitte oder auf jeder Seite der Keile können einzelne Stützbereiche noch genauer eingestellt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Verstellvorrichtung aus einer oder mehreren senkrecht an der Traverse gelagerten, mit Drehantrieb versehenen Exenterwellen,durch deren zueinander versetzt angeordnete Exzenter die Keile geführt sind.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Neigung der Keile im Selbsthemmungsbereich liegt. Auf diese Weise können leichte Verstelleinheiten verwendet werden, die vor dem Materialeinlauf betätigt werden. Die Keile können aber auch durch Klemmeinheiten gegeneinander festlegbar sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Verstellvorrichtung für Stützrollen mit in der Mitte verstellbaren Keilen im Prinzip sowie drei Querschnitte, Fig. 2 eine Verstellvorrichtung für Stützrollen mit beidseits verstellbaren Keilen im Prinzip sowie drei Querschnitte, Fig. 3 einen Querschnitt einer Richtmaschine mit verstellbaren Stützrollen für Richtwalzen und Fig. 4 einen Teil der Richtmaschine nach Fig. 3 im Längsschnitt.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Stützrollen 1 für eine Walze 2 in einem Lagerkamm 3 gelagert, der über zwei Keile 4, 5 an einer beidseits an Ständern 6, 7 befestigten Traverse 8 abgestützt ist. Die Keile 4, 5 erstrecken sich über den gesamten Lagerkamm 3. Die Durchbiegung in der Mitte der Traverse 8 beim Walzen oder Richten ist mit f bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung sind die Keile 4 und 5 an ihren Enden in den aus den Schnitten a - a und b - b zu ersehenden Positionen festgelegt. Im mittleren Bereich sind die Keile 4, 5, wie aus Schnitt c - c zu entnehmen, in Steigungsrichtung gegeneinander verschoben, wodurch die Distanz zwischen der Traverse 8 und dem Stützrollenlager 3 vergrößert und die Durchbiegung f ausgeglichen wird. Man erhält eine gerade Stützlinie der Stützrollen für die Walze.
  • Bei der Lösung nach Fig. 2 sind die Keile 4, 5 in der Mitte gemäß dem Schnitt c - c gegeneinander festgelegt. Die Keilenden sind, wie in den Schnitten a - a und b - b dargestellt, im Sinne einer Distanzverringerung zwischen Traverse 8 und Stützrollenlager 3 verstellt. Auch hierbei wird die Durchbiegung f der Traverse 8 ausgeglichen, so daß die Stützrollen eine gerade Stützlinie für die Walze bilden.
  • Mit den beschriebenen Keilverstellungen können die Stützrollen 1 selbstverständlich auch zur Bildung einer positiv oder negativ gebogenen Stützlinie für die Walze eingestellt werden, wie es zur Beseitigung von Rand- oder Mittelwellen und Dickenunterschieden über den Querschnitt von Blechen erforderlich ist. Die Lösung nach Fig. 2 ermöglicht darüber hinaus die Einstellung der Stützrollen 1 gemäß einer unsymmetrischen Kurve. Dies wird durch ungleiche Anstellung der Keile 4, 5 an jeder Seite erreicht.
  • In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Blechrichtmaschin#e ist das Prinzip der mittleren Keilverstellung gemäß Fig. 1 realisiert. Hierbei sind obere und untere Richtwalzen 11, 11 in je einem Getriebe 12, 12 gelagert und durch Stützrollen 13, 13 an ihren Ballen abgestützt. Das Gestell der Richtmaschine besteht aus Seitenständern 14, 15 und mit diesen verbundene Traversen 16.
  • An den Traversen 16 sind Montageplatten 18 für Lager 17 der Stützrollen 13 mittels Klemmzylindern 21 aufgehängt. Zwischen den Traversen 16 und den Montageplatten sind Keile 19, 20 angeordnet, die sich über den Bereich aller Stützrollenlager erstrecken. Die Keile 19, 20 sind beidseits durch Gelenkbolzen 22 gemeinsam an der Traverse 18 angelenkt. In der Mitte jeder Traverse 18 ist eine durch einen Motor 23 drehbare Exzenterwelle 24 senkrecht gelagert, deren am Ende zueinander versetzt angeordnete Exzenter 25, 26 in je einem Keil 19 bzw.
  • 20 aufgenommen sind und diese bei Drehung der Exzenterwelle 24 entgegengesetzt zueinander verstellen. Je nach Stellung der Keile 19, 20 zueinander können die Stützrollen 13 so gemäß einer Geraden oder einer Kurve eingestellt und damit die Richtwalzenballen von einer negativen bis zu einer positiven Biegekontur geregelt werden.
  • Die den unteren Richtwalzen 11 zugeordneten Stützrollen 13 sind mit einer gleichartigen Verstellvorrichtung versehen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verstellen von mehreren an einer Traverse in Achsrichtung aufeinanderfolgend gelagerten Stützrollen für Walzen, insbesondere von Walzgerüsten und Richtmaschinen, durch zwischen der Traverse und den Lagern der Stützrollen verschiebbar angeordnete Keile, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Keilpaar (4, 5 bzw. 19, 20) sich über den Bereich aller Stützrollenlager (3 bzw. 17) erstreckt und mindestens ein Keil in Neigungsrichtung über seine Länge unterschiedlich gegenüber dem anderen Keil verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (19, 20) beidseits über Gelenkzapfen (22) mit der Traverse (16) verbunden und in der Mitte mit einer oder mehreren Verstellvorrichtungen versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil in der Mitte über einen Gelenkzapfen mit der Traverse verbunden und beidseits mit je einer oder mehreren Verstellvorrichtungen versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung aus einer oder mehreren senkrecht an der Traverse (16) gelagerten, mit Drehantrieb (23) versehenen Exzenterwellen (24) besteht, durch deren zueinander versetzt angeordneten Exzenter (25, 26) die Keile (19, 20) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Keile (4, 5 bzw. 19, 20) im Selbsthemmungsbereich liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Iie Keile (4, 5 bzw. 19, 20\ durch mehrere Klemmeinheiten (21) gegeneinander festlegbar sind.
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