DE879497C - Verklinkung - Google Patents

Verklinkung

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DE879497C
DE879497C DES6055D DES0006055D DE879497C DE 879497 C DE879497 C DE 879497C DE S6055 D DES6055 D DE S6055D DE S0006055 D DES0006055 D DE S0006055D DE 879497 C DE879497 C DE 879497C
Authority
DE
Germany
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pawl
latch
stairs
movement
force
Prior art date
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Expired
Application number
DES6055D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Wilhelm Dipl-I Pristsak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES6055D priority Critical patent/DE879497C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879497C publication Critical patent/DE879497C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/04Control mechanisms limiting amplitude or adjusting datum position
    • G05G2700/08Control mechanisms for locking members in one or more positions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verklinkung Für Bewegungen von Maschinenelementen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt plötzlich einsetzen sollen, ist es üblich, die Maschinenelemente schon vorher unter die Wirkung der entsprechenden Kräfte zu stellen, beispielsweise unter die Wirkung von Federn, und außerdem eine Verklinkung vorzusehen, die die Maschinenelemente in ihrer Ausgangsstellung hält, bis die Verklinkung zu dem gegebenen Zeitpunkt gelöst wird. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Verklinkungen dieser Art die Zeit, die für die Lösung der Verklinkung erforderlich ist, möglichst klein zu machen. Bei dem Regelfall der bekannten Verklinkungen steht die Bewegungsrichtung der Klinke zur Bewegungsrichtung des Maschinenelementes senkrecht. Die beiden Teile stehen über eine mehr oder weniger große Fläche miteinander im Eingriff. Bei der Auseinanderbewegung muß die Klinke wenigstens um das der Überdeckung entsprechende Maß bewegt werden, bis die Bewegung des Maschinenteils selbst beginnen kann. Für die entsprechende Bewegung der Klinke, die zusätzlich unter einem Reibungsdruck steht, ist eine bestimmte Zeit erforderlich, die um so größer ist, je größer die Überdeckung ist. Aus diesem Grunde wäre es günstig, die Überdeckung möglichst klein zu machen. Dem ist jedoch mit Rücksicht auf den zulässigen Flächendruck eine Grenze gesetzt. Als Verbesserung in diesem Zusammenhang ist bereits vorgeschlagen worden, die für die Aufnahme des Flächendruckes erforderliche Fläche so zu bemessen, daß die Ausdehnung in Bewegungsrichtung der Klinke "lriöglichst klein w ird,-.wobei die- erforderliche Fläche der Vergrößerung in der senkrechten Richtung gewonnen wird.
  • Nach der vorliegenden Frfindungl-.ann_eine.Ver-. Besserung dadurch erreicht- -werden, daß die erforderliche Fläche in mehrere voneinander abgetrennte Teilflächen zerlegt wird, indem Klinke und-Maschinenteil an der Eingriffsstelle treppenartig ausgeführt werden. Eine sehr günstige Anordnung erhält man hierbei, wenn die Höhe und Breite dieser Treppen so abgestuft wird, daß bei der gegebenen Beschleunigung der beiden Teile gerade ein Wiederineingriffkommen an einer späteren Treppe nicht mehr möglich ist. Dies setzt voraus, daß das Verhältnis von Höhe zii Breite 'solcher Treppe wenigstens gleich dem Verhältnis der Beschleunigungen der beiden Teile ist. Es ist- ohne weiteres einzusehen, daß, wenn die Fläche durch eine derartige Abtreppung - in -zwei -Teile geteilt wird, die Zeit zur Aufhebung der Überdeckung beim Ausrücken der Klinke unter der gleichen 'Voraussetzung fast halb so groß wird. Wenn die Zahl der Abdeckungen entsprechend größer gewählt wird, kann die Zeit noch weiter herabgesetzt werden. Ein Grenzwert ergibt sich, wenn die Zahl der Treppen praktisch unendjicli- gewählt wird, d. h. also, wenn der Eingriff längs einer schiefen Ebene erfolgt, wobei besonders günstige Voraussetzungen wieder dann erreicht 'werden, wenn der Winkel wenigstens gleich dem Verhältnis der. Beschleunigungen ist. Soweit bei der Abtreppung die Form der einzelnen. Teile der Treppen so gewählt ist, daß lediglich zur Bewegungsrichtung der Klinke parallele Flächen miteinander im Eingriff stehen, tritt keinerlei Kraftkomponente in der Bewegungsrichtung der Klinke auf, so daß eine besondere Festhaltung der Klinke nicht erforderlich ist. Beim Übergang in die schiefe Ebene (Stufenzahl unendlich) - kann ein äquivalenter Zustand dann erreicht werden, wenn der Reibungswinkel zwischen den beiden Teilen gleich dem Winkel der schiefen Ebene gewählt ist. In diesem Fall ist eine besondere Haltekraft nicht erforderlich, da die Verklinkung selbstsperrend ist. Für eine praktische Anwendung ist eine derartige Ausführung aus dem Grunde weniger günstig,- als die Reibungsverhältnisse nicht immer konstant auf demselben -Wert -gehalten werden können. Insbesondere wenn mehrere Klinken hintereinandergeschaltet sind, ist es wichtig, bei der Bemessung der Reibung dafür zu sorgen, daß nicht etwa durch Selbstsperrung eine Auslösung überhaupt unmöglich gemacht wird. Es ist daher zweckmäßig, den Winkel der Schienen größer als den Reibungswinkel zti wählen und seine zusätzliche Festhaltekraft zur Abstützung der auf die schiefe Ebene übertragenen Kraftkomponente vorzusehen. Eine derartige Festhaltekraft kann beispielsweise durch Federkraft oder durch die Anzugskraft eines Elektromagneten erreicht werden, wobei die Auslösung durch Entregung des Magneten bzw. Unterschreitung eines bestimmten Flusses erfolgen kann. Die Festhaltekraft kann gegebenenfalls auch durch eine zusätzliche Klinke aufgenommen werden. Eine solche muß zwar ihrerseits gleichfalls ausgerückt werden, wofür auch ein bestimmter Zeitaufwand erforderlich ist, jedoch kann dieser Zeitaufwand im Hinblick-auf die durch das Übersetzungsverhältnis gewonnenen günstigen Bedingungen sehr gering gehalten werden. Diese Restverklinkung kann nun entweder gleichfalls nach Form einer schiefen Ebene ausgeführt werden, wobei ein zusätzlicher Beschleunigungsdruck auch auf diese Klinke ausgeführt wird, durch den eine weitere Untersetzung möglich ist. Die Restkraft selbst kann hierbei entweder durch Reibung abgestützt werden oder aber durch eine Klinke in einer solchen Form, daß keine in -deren Bewegungsrichtung entfallende Kraftkomponente entsteht. In diesem Fall muß jedoch beim Ausrücken dieser Klinke zunächst ein bestimmter Weg zurückgelegt werden, wobei einerseits ein bestimmter Zeitaufwand erforderlich ist, andererseits vorübergehend ein erhöhter Flächendruck auftritt, was jedoch im Hinblick auf die durch die Kraftübersetzung gewonnene Verbesserung verhältnismäßig leicht zu beherrschen ist. Wenn der Eingriff zwischen dem zu beschleunigenden Element und der Klinke Tiber eine schiefe Ebene dieser Art erfolgt, kann die Teilkomponente der Beschleunigungskraft, die auf den zu bewegenden- Maschinenteil einwirkt, zur Bewegung dieser Klinke bei der Auslösung benutzt werden. In vielen Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, die Klinke noch unter den Einfluß einer besonderen Auslösekraft zu stellen, wie dies ja auch bei zur Bewegungsrichtung parallelen Berührungsflächen erforderlich ist. In solchen Fällen-ist es möglich, diese zusätzliche Beschleunigungskraft im Hinblick auf den Gewinn des Untersetzungsverhältnisses sowie auf die Möglichkeit, die Massen günstiger zu lagern und sehr klein zu bemessen, verhältnismäßig klein auszulegen. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, die auf die Klinke einwirkende Beschleunigungskraft so groß zu bemessen, daß die Klinke sofort außer Eingriff mit dem Maschinenelement kommt, also von diesem keine Beschleunigung erfährt.
  • EinAusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit i ist der zu bewegende Teil bezeichnet, der um eine Welle 2 unter der Wirkung einer -symbolisch angedeuteten Auslösekraft 3 vierdrehbar ist. Mit q. ist eine Klinke bezeichnet, die um eine Welle 5 drehbar ist und auf die über eine Nase 6 eine besondere Auslösekraft in Form einer Feder 7 einwirkt. Mit 8 ist ein zusätzlicher Anschlag bezeichnet, der die Klinke entgegen der vereinigten Wirkung der Kräfte 3 und 7 festhält. Bei der Auslösung der Klinke muß der Teil 8 so lange bewegt werden, bis er mit der zugeordneten Kante der Drehklinke 4 außer Eingriff kommt. Nach Ablauf dieser Zeit können sich die beiden Teile .I und i verzögerungslos beschleunigen,wobei, sofern die Beschleunigung auf den Teil .I größer ist, sich die Beiden Klinken voneinander ablösen, die Beschleunigung= des Teils r also völlig unverzögei-t eintreten kann. Durch die Ausführung der Klinke 4. als Drehklinke, wobei die steuernden Kanten nur sehr geringen Abstand von der Drehachse haben, ist hierbei erreicht, daß die Kraft, die zur Beschleunigung .dieser Drehklinke erforderlich ist, verhältnismäßig sehr klein ist.
  • An Stelle der Halteklinke 8 ist es möglich, ein weiteres den Teilen .l. bis 7 entsprechendes System anzuordnen, das unter denselben Bedingungen mit einer weiteren Untersetzung der Kräfte eine Verriegelung bewirkt. Bei diesen Ausführungen ist es wichtig, daß der Reibungswinkel nicht zu groß wird, da sonst eine Selbstsperrung eintreten kann, die ein Auslösen der Klinke verhindert. Um sicher zu erreichen, daß die vorauseilende Klinke durch die nachfolgende Klinkenkante nicht mehr getroffen wird, ist es zweckmäßig, der zugehörigen Beschleunigungskraft ein Übergewicht zu geben, etwa mit einem Sicherheitsfaktor von 5 %. Dieser Faktor läßt sich rechnerisch genau bestimmen.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Klinke als massearme Klinke in Form einer Drehklinke verkörpert. Da die Zeit, die für die Auslösung der Klinke erforderlich ist, von Masse und Beschleunigungskraft abhängt, bringt die Ausbildung einer solchen massearmen Klinke mit geringem Träglieitsmoment eine wesentliche Verbesserung. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, die Klinke selbst als Feder auszuführen, wobei die Kraft der Feder gleichzeitig als Beschleunigungskraft für die Klinke ausgenutzt werden kann. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, die Feder als trapezförmige Blattfeder auszuführen, wobei sich wieder eine große Auslösegeschwindigkeit ergibt. Derartige Ausführungen sind besonders dann zweckmäßig, wenn die Restkraft verhältnismäßig gering ist, da in diesen Fällen einDurchknickenderFeder nicht zufürchten ist. Die Feder kann hierbei eine Ausuehmung .erhalten, in die der zu verriegelnde Teil eingreift und die durch seitliche Verschiebung der Feder freigegeben wird. Die Berührungsflächen können geschliffen sein und einen gewünschten Winkel zur Bewegungsrichtung erhalten.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Auf dieser Grundlage können auch beliebige Maschinenelemente verriegelt werden. Besonders zweckmäßig ist die Anwendung der angegebenen Verklinkung für Auslöser und Relais für die Auslösung von Schalteinrichtungen, und zwar sowohl für synchronisiert betätigte Einzelschaltungen wie auch für periodisch arbeitende Schalteinrichtungen. Auch für Schalteinrichtungen, bei denen unabhängig von der Phasenlage nach bestimmten Zustandsänderungen möglichst schnell ein Vorgang ausgelöst werden soll, bietet die neue Verklinkung wertvolle Vorteile. Auch bedeuten die angegebenen Vorschläge nicht nur in der erwähnten Vereinigung, sondern auch für sich wertvolle Verbesserungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Z'erklinkung, insbesondere für Auslöser von elektrischen Schalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenfläche, das ist die Fläche, an der die beiden Teile der Verklinkung miteinander im Eingriff stehen, in mehrere, wenigstens zwei, gegeneinander abgetreppte Teilflächen zerlegt ist. -. Verklinkung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Höhe und Breite der einzelnen Treppe so abgestuft sind, daß das Verhältnis von Höhe zu Breit-2 wenigstens gleich dem V erhältnis der Beschleunigungen der beiden Teile beim Auslösen der Verklinkung ist. 3. Verklinkung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Treppen. sehr groß gewählt ist. 4. Verklinkung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilflächen der Treppen so gelegt sind, daß lediglich zur Bewegungsrichtung der Klinke parallele Flächen miteinander in Eingriff kommen. 5. Verklinkung nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen so gelegt sind, daß die auf den zu bewegenden Teil wirkende Kraft eine Kraftkomponente auf die Klinke in deren Bewegungsrichtung ausübt. 6.Verklinkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Halteeinrichtung für die Klinke vorgesehen ist. 7. Verklinkung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke als massearme Drehklinke ausgebildet ist. B. Verklinkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklinke gabelartig ausgeführt und in den beiden Gabelflanken gelagert ist, wobei der Raum zwischen den Gabelflanken hei der Auslösung von dem zu bewegenden Maschinenteil durcheilt wird.
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