DE903770C - Verklinkung - Google Patents

Verklinkung

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DE903770C
DE903770C DES4978D DES0004978D DE903770C DE 903770 C DE903770 C DE 903770C DE S4978 D DES4978 D DE S4978D DE S0004978 D DES0004978 D DE S0004978D DE 903770 C DE903770 C DE 903770C
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DE
Germany
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armature
slide
latch
movement
lever
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Expired
Application number
DES4978D
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English (en)
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Dipl-Ing Gustav Wilhe Pristsak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Priority to DES5578D priority Critical patent/DE884380C/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES4978D priority patent/DE903770C/de
Priority to FR885504D priority patent/FR885504A/fr
Priority to CH242440D priority patent/CH242440A/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2472Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. FEBRUAR 1954
S 4978 IXh 14/ i
Verklinkung
(Ges. v. 15. 7. 51)
Bei Auslösern, Relais und ähnlichen Ernrichtangen kommt es in vielen Fällen darauf an, die Zeitdauer, die zwischen Impute und der durch den Impuls bedingten Freigabe einer Verklinkung für irgendeinen mechanisch bewegten Teil verstreicht, möglichst gering zu 'halten. Bei manchen derartigen Einrichtungen wird der Impuls durch einen Elektromagnetein gegeben, der einen Teil1 (Anker) zunächst anhebt und dlann. bei dem Unterschreiten eines bestimmten Flusses bzw. Stromwertes losläßt, wobei das Loslassen diem Impute entspricht. Bei derartigen Einrichtungen stellt der Weg, um den der Anker zunächst angelhoben wird, im gewissen Sinne einen Verluatweg dar, da beim Abfallen der Anker zunächst noch mindestens um diesen Weg zurückbewegt wenden muß, bis die Übertragung auf die Verklinkung u. digl. erfolgen kann.
NaCh 'der vorliegenden Erfindung kann bei Verklinkungen dieser Art dieser tote Weg dadurch unwirksam gemacht werden, d!aß ein besonderes Element (Schlitten) vorgesehen wird, das bei der Bewegung des Ankers den Impuls überträgt und dadurch dien Leerweg ausschaltet. Mit besonderem Vorteil fann ein derartiger Schlitten etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers beweglich ausgeführt werden, derart, daß er bei der Rückbewegung des Ankers diesem folgt und den von diesem freigegebenen· Raum ausfüllt. Hierzu kann der Schliftten beispielsweise keilförmig ausgeführt wer-
den, so-daß dieser Keil sowohl an dem Anker wie an dem Teil, an den der Anker den Impuls übergibt, anliegt-, so daß bei der Rückbewegung dies Ankers der Impuls verzögerungslas übertragen werden kann. Besonderen Vorteil bietet eine derartige Einrichtung bei Auslösern, bei denen der Anker in einem geringen Abstand von dem Pol eines Magnetsystems steht umdi gegen einen Anschlag gedrückt wind, der seinerseits vom Anker
ίο in seiner Lage gehalten wird1, beim Anheben deis Ankers unter der Wirkung einer geeigneten Kraft etwas seitlich wegbewegt wird, so dlaß er eine Rückbewegung des Ankers nicht mehr hindert.
Mit besonderem Vorteil wird hierbei die Klinkenanordnung so ausgehildet, daß 'dier geringe Weg, um den der Anker angehoben wird (der in der praktischen Ausführung 1 mm oder auch weniger, z.B. 0,3.mim, betragen kann), genügt1, um bei dier Rückbewegumg dies Ankere die Verklinkung aus-
ao zulösen. In diesem Fall ist es dann nicht notwendig, den Anker bei seiner Rückbewegung weiterzubewegen al's in seine Ausgangsstellung zurück, so daß im Vergleich zu der in der vorerwähnten Erfindung geschiüderten Konstruktion, auf diie Be-
s5 weglichkeit des Anschlags 4 verzichtet werden kann. Als Ausführungsbeispiel 'der Erfindung ist in der Zeichnung ein Auslöser auf dieser Grundlage angegeben, wobei außerdem die Klinke selbst praktisch massetos nach Art einer Drehklinke ausgeführt ist.
Mit ι ist dler Magnetkörper des Magneten bezeichnet, der mit einem beweglichen Anker 2 zusammenarbeitet, der seinerseits in eimern sehr geringen Abstand vor den Polen 3 'des Magneten liegt. Mit 4 ist ein Anschlag bezeichnet, der hier aus eimer Buchse aus rostfreiem Material, beispielsweise Bronze oder rostfreiem Stahl, besteht, und zwar aus dem Gründe, um jegliche Rostbildung und eine damit verbundene Veränderung der Reibungsverhäkinisse sicher zu vermeiden. 5 ist eine Feder.
Durch das Abfallen des Ankers 2 soll ein Hebel. 7, dler um eine Welle 8 unter Wirkung einer symbolisch angedeuteten starken Auslösekraft 9 drehbar ist, freigegeben werden. Der Hebel· 7 liegt an einer Drehklinke 10, auf die über eine Nase 11 eine besondere Auslösekraft in Form einer Feder 12 wirkt. Mit ii-3 ist ein dreiarniiger Hebel bezeichnet, der um einen Zapfen 14 drehbar gelagert ist und mit einer Nase 15 als Anschlag an einer Kante 16 der Drehfclinke 10 liegt und so deren Bewegung sperrt.
Der zweite Hebelarm 17 soll den vom Anker 2 abgegebenen Impuls übernehmen und daibei eine Bewegung dies Hebels 13 im Sinne der Freigabe der Drehklinke 10 durchführen. Der dritte Hebelarm liegt an einer Justierschraube (nicht gezeichnet) an.
die zur genauen Einstellung der Endlage dient. Zur Übertragung des Impulseis von dem Anker 2 auf den Hebel 13 dient ein. kleiner Schlagbolzen 18, der in dier Buchse 19 geführt ist und1 durch eine kleine Feder 20 oder sonst eine geeignete Kraft jeweils an den Anker 2 angelegt wind. Mit 21 ist ein beweglicher Schlitten bezeichnet, der unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder beim Anziehen des Ankers 2 zwischen den Schlagbolzen 18 und den Hebelarm 17 hineinbewegt wird1 und hierbei dien von dem Schlagbolzen freigegebenen toten Raum ausfüllt. Sobald der Anker 2 seine Bewegung umkehrt, wirkt er über Schlagbolzen 18 und. Schiit- , ten 21 unmittelbar, ohne daß er noch irgendeinen Leerweg zurückzulegen brauchte, iaiuf den Hebel 13 ein, so daß er schon bei einem sehr geringen. Weg an der Nase 15 die Drehklinke ίο freigibt, so daß diese unter der Wirkung der Feder 12 (sowie gegebenenfalls einer von dem Hebel 7 ausgeübten zusätzlichen Kraftkomponenite) sich um ein geringes Maß verdrehen kann und dadurch sofort den Hebel 7 freigibt. Auf diese Weise ist es möglich, die Zeit, die zwischen dem Beginn des Abfallens des Ankers bis zum Beginn der Bewegung des Hebels 7 verstreicht, auf sehr geringe Werte (kleiner als ein Zehntel von Millisekunden) zu bringen. Der Schlitten 21 kann bei der Rückstellung des Hebels 7 in die gezeichnete Stellung zwangsläufig zurückgeführt werden.
Mit besonderem Vorteil kann die Klinkenamord!- nung zu einem in sich abgeschlossenen Gerät ausgebildet werden, indem die Teile von zwei Wandtafeln, sog. Platinen!, getragen werden. Hierbei ist es möglich, diese Wandtafeln ihrerseits in sehr geringem Abstand von der Drehachse für die Drehklinke abzustützen, unter Umständien durch den für die Lagerung der Klinke bestimmten Zapfen selbst, so daß die große Kraft, die von dem Hebel17 auf die Drehklinfce 10 ausgeübt wird, auf dem kürzestem Wege aus dem in sich1 geschlossenen System wieder herausgeführt wird Der Schlitten 21 stellt ein Element dar, das jegliche Toleranz bei der Bewegung ausgleicht. Im gleichen Sinne ist es wichtig, auch an dem übrigen Stellen soweit wie möglich jede Toleranz zu vermeiden, was durch entsprechende Justierschrauben oder JustierMättehern leicht erreicht, werden kann. Um beispielsweise dlie Kraft der Feder 12 genau einstellen zu können, kann diese in einem Block gelagert werden, der seinerseits in den Wänden um eine Achse drehbar gelagert ist, während auf der anderen Seite die genaue Lage durch eine Einstellschraube festgelegt werden kann. Der Schlitten21 kann z.B. auch als Drehelement ausgeführt werden, so daß seine Bewegung eine Drehung beispielsweise um eine senkrechte Achise ist, wobei die Lagerung jedoch die nötige Freiheit für das Arbeiten des Schlittens. 21 (Arbeitsbewegung bei Übertragung des Ankerimpulses, sowie Lagenänderung, um sich genau an die benachbarten Teile anlegen zu können) offenlassen muß. Durch ballige Form des Schlittens sowie dier Berührungsflächen: der beiden anliegenden Teile kanu praktisch auch die kleinste schädliche Toleranz ausgeschaltet, werden.
Um die Masse" besonders gering zu halten, ist es zweckmäßig, die Feder 12 als Dreiecksfeder auszubilden. Da aber die Spitze eimer derartigen Dreiecksfedteir eine Punktberührung ergeben würde, was mechanisch ungünstig ist, ist es zweckmäßig, derartige Dreiecksfedern an ihrem Ende etwas zu verbreitern!, so daß an dieser Stelle ein etwa durch i»5 parallele Flächen begrenzter Fortsatz vorgesehen
wird, der sich bis ziur theoretischen Spitze des Dreiecks erstreckt.
Um den beweglichen Schlitten an seiner vorderen Kante nicht zu scharf ausbilden zu müssen, kann es zweckmäßig sein, diesen so auszubilden, daß er. auch im 'der Ausganges teilung bereits zwischen Schlagbolzen und Klinke Hegt, und zwar hierbei dien toten- Raum ausfüllt, der zwischen· der durch die einstellbare Justierschraube bestimmten Stelluog der Klinke einerseits und der Lage dies Schlagbolzens in dieser Stellung andererseits besteht. Wenn' man auf diese Ausbildung verzichtet, kann die Justierschraube und damit der dieser zugeordnete dlritte Hebelarm 'der Drehklimke weggelassen werden, jedoch erfordert dies dann' die Ausbildung des schlittenartigen Elementes mit einer scharfen Kante, die sehr genau bearbeitet sein muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verklinkung für Auslöser, Relais u. dgl., bei der ein Anker zunächst angehoben und hierauf zur Auslösung losgelassen, wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Element angeordnet ist, das -bei dem Loslassen des Ankers den Impuls unter Ausschaltung dös Leerweges, überträgt.
  2. 2. Verklinkung nach Anspruch 1, dladurch gekennzeichnet, daß das Element nadh Art eines Schlittens (21) etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers beweglich ausgeführt ist, das bei dem Anheben dies Ankers (2) diesem folgt und dem von ihm freigegebenen Raum ausfüllt.
  3. 3. Verklinkung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dlaß dias schlittemförmige Element (21) keilförmig ausgeführt ist.
  4. 4. Verklinkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schiliittauartige Element (21) um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Verklinkung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dlaß das schlittenförmige Element (211) baMig ausgeführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5740 2.54
DES4978D 1941-09-03 1942-01-24 Verklinkung Expired DE903770C (de)

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CH242440A (de) 1946-05-15
FR885504A (fr) 1943-09-17

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