DE903770C - Verklinkung - Google Patents
VerklinkungInfo
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- DE903770C DE903770C DES4978D DES0004978D DE903770C DE 903770 C DE903770 C DE 903770C DE S4978 D DES4978 D DE S4978D DE S0004978 D DES0004978 D DE S0004978D DE 903770 C DE903770 C DE 903770C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2472—Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures
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- H—ELECTRICITY
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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- H01H9/56—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. FEBRUAR 1954
S 4978 IXh 14/ i
Verklinkung
(Ges. v. 15. 7. 51)
Bei Auslösern, Relais und ähnlichen Ernrichtangen
kommt es in vielen Fällen darauf an, die Zeitdauer, die zwischen Impute und der durch den
Impuls bedingten Freigabe einer Verklinkung für irgendeinen mechanisch bewegten Teil verstreicht,
möglichst gering zu 'halten. Bei manchen derartigen
Einrichtungen wird der Impuls durch einen Elektromagnetein gegeben, der einen Teil1 (Anker)
zunächst anhebt und dlann. bei dem Unterschreiten eines bestimmten Flusses bzw. Stromwertes losläßt,
wobei das Loslassen diem Impute entspricht. Bei derartigen Einrichtungen stellt der Weg, um
den der Anker zunächst angelhoben wird, im gewissen Sinne einen Verluatweg dar, da beim Abfallen
der Anker zunächst noch mindestens um diesen Weg zurückbewegt wenden muß, bis die
Übertragung auf die Verklinkung u. digl. erfolgen kann.
NaCh 'der vorliegenden Erfindung kann bei Verklinkungen dieser Art dieser tote Weg dadurch
unwirksam gemacht werden, d!aß ein besonderes Element (Schlitten) vorgesehen wird, das bei der
Bewegung des Ankers den Impuls überträgt und dadurch dien Leerweg ausschaltet. Mit besonderem
Vorteil fann ein derartiger Schlitten etwa senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Ankers beweglich ausgeführt werden, derart, daß er bei der Rückbewegung
des Ankers diesem folgt und den von diesem freigegebenen· Raum ausfüllt. Hierzu kann der
Schliftten beispielsweise keilförmig ausgeführt wer-
den, so-daß dieser Keil sowohl an dem Anker wie
an dem Teil, an den der Anker den Impuls übergibt, anliegt-, so daß bei der Rückbewegung dies
Ankers der Impuls verzögerungslas übertragen
werden kann. Besonderen Vorteil bietet eine derartige Einrichtung bei Auslösern, bei denen der
Anker in einem geringen Abstand von dem Pol eines Magnetsystems steht umdi gegen einen Anschlag
gedrückt wind, der seinerseits vom Anker
ίο in seiner Lage gehalten wird1, beim Anheben deis
Ankers unter der Wirkung einer geeigneten Kraft etwas seitlich wegbewegt wird, so dlaß er eine
Rückbewegung des Ankers nicht mehr hindert.
Mit besonderem Vorteil wird hierbei die Klinkenanordnung
so ausgehildet, daß 'dier geringe Weg,
um den der Anker angehoben wird (der in der praktischen Ausführung 1 mm oder auch weniger,
z.B. 0,3.mim, betragen kann), genügt1, um bei dier
Rückbewegumg dies Ankere die Verklinkung aus-
ao zulösen. In diesem Fall ist es dann nicht notwendig,
den Anker bei seiner Rückbewegung weiterzubewegen al's in seine Ausgangsstellung zurück, so
daß im Vergleich zu der in der vorerwähnten Erfindung geschiüderten Konstruktion, auf diie Be-
s5 weglichkeit des Anschlags 4 verzichtet werden kann.
Als Ausführungsbeispiel 'der Erfindung ist in der Zeichnung ein Auslöser auf dieser Grundlage angegeben,
wobei außerdem die Klinke selbst praktisch massetos nach Art einer Drehklinke ausgeführt ist.
Mit ι ist dler Magnetkörper des Magneten bezeichnet,
der mit einem beweglichen Anker 2 zusammenarbeitet, der seinerseits in eimern sehr geringen
Abstand vor den Polen 3 'des Magneten liegt.
Mit 4 ist ein Anschlag bezeichnet, der hier aus eimer Buchse aus rostfreiem Material, beispielsweise
Bronze oder rostfreiem Stahl, besteht, und zwar aus dem Gründe, um jegliche Rostbildung und
eine damit verbundene Veränderung der Reibungsverhäkinisse
sicher zu vermeiden. 5 ist eine Feder.
Durch das Abfallen des Ankers 2 soll ein Hebel. 7, dler um eine Welle 8 unter Wirkung einer symbolisch
angedeuteten starken Auslösekraft 9 drehbar ist, freigegeben werden. Der Hebel· 7 liegt an einer
Drehklinke 10, auf die über eine Nase 11 eine besondere
Auslösekraft in Form einer Feder 12 wirkt. Mit ii-3 ist ein dreiarniiger Hebel bezeichnet, der
um einen Zapfen 14 drehbar gelagert ist und mit einer Nase 15 als Anschlag an einer Kante 16 der
Drehfclinke 10 liegt und so deren Bewegung sperrt.
Der zweite Hebelarm 17 soll den vom Anker 2 abgegebenen
Impuls übernehmen und daibei eine Bewegung dies Hebels 13 im Sinne der Freigabe der
Drehklinke 10 durchführen. Der dritte Hebelarm liegt an einer Justierschraube (nicht gezeichnet) an.
die zur genauen Einstellung der Endlage dient. Zur Übertragung des Impulseis von dem Anker 2
auf den Hebel 13 dient ein. kleiner Schlagbolzen 18,
der in dier Buchse 19 geführt ist und1 durch eine
kleine Feder 20 oder sonst eine geeignete Kraft
jeweils an den Anker 2 angelegt wind. Mit 21 ist
ein beweglicher Schlitten bezeichnet, der unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder beim Anziehen
des Ankers 2 zwischen den Schlagbolzen 18 und den Hebelarm 17 hineinbewegt wird1 und hierbei
dien von dem Schlagbolzen freigegebenen toten Raum ausfüllt. Sobald der Anker 2 seine Bewegung
umkehrt, wirkt er über Schlagbolzen 18 und. Schiit- ,
ten 21 unmittelbar, ohne daß er noch irgendeinen Leerweg zurückzulegen brauchte, iaiuf den Hebel 13
ein, so daß er schon bei einem sehr geringen. Weg an der Nase 15 die Drehklinke ίο freigibt, so daß
diese unter der Wirkung der Feder 12 (sowie gegebenenfalls einer von dem Hebel 7 ausgeübten
zusätzlichen Kraftkomponenite) sich um ein geringes Maß verdrehen kann und dadurch sofort den
Hebel 7 freigibt. Auf diese Weise ist es möglich, die Zeit, die zwischen dem Beginn des Abfallens
des Ankers bis zum Beginn der Bewegung des Hebels 7 verstreicht, auf sehr geringe Werte
(kleiner als ein Zehntel von Millisekunden) zu bringen. Der Schlitten 21 kann bei der Rückstellung des Hebels 7 in die gezeichnete Stellung
zwangsläufig zurückgeführt werden.
Mit besonderem Vorteil kann die Klinkenamord!-
nung zu einem in sich abgeschlossenen Gerät ausgebildet werden, indem die Teile von zwei Wandtafeln,
sog. Platinen!, getragen werden. Hierbei ist es möglich, diese Wandtafeln ihrerseits in sehr geringem
Abstand von der Drehachse für die Drehklinke abzustützen, unter Umständien durch den für
die Lagerung der Klinke bestimmten Zapfen selbst, so daß die große Kraft, die von dem Hebel17 auf
die Drehklinfce 10 ausgeübt wird, auf dem kürzestem
Wege aus dem in sich1 geschlossenen System
wieder herausgeführt wird Der Schlitten 21 stellt ein Element dar, das jegliche Toleranz bei der Bewegung
ausgleicht. Im gleichen Sinne ist es wichtig, auch an dem übrigen Stellen soweit wie
möglich jede Toleranz zu vermeiden, was durch entsprechende Justierschrauben oder JustierMättehern
leicht erreicht, werden kann. Um beispielsweise dlie Kraft der Feder 12 genau einstellen zu
können, kann diese in einem Block gelagert werden, der seinerseits in den Wänden um eine Achse drehbar
gelagert ist, während auf der anderen Seite die genaue Lage durch eine Einstellschraube festgelegt
werden kann. Der Schlitten21 kann z.B. auch als Drehelement ausgeführt werden, so daß seine Bewegung
eine Drehung beispielsweise um eine senkrechte Achise ist, wobei die Lagerung jedoch die
nötige Freiheit für das Arbeiten des Schlittens. 21 (Arbeitsbewegung bei Übertragung des Ankerimpulses,
sowie Lagenänderung, um sich genau an die benachbarten Teile anlegen zu können) offenlassen muß. Durch ballige Form des Schlittens
sowie dier Berührungsflächen: der beiden anliegenden
Teile kanu praktisch auch die kleinste schädliche Toleranz ausgeschaltet, werden.
Um die Masse" besonders gering zu halten, ist
es zweckmäßig, die Feder 12 als Dreiecksfeder auszubilden. Da aber die Spitze eimer derartigen
Dreiecksfedteir eine Punktberührung ergeben würde,
was mechanisch ungünstig ist, ist es zweckmäßig, derartige Dreiecksfedern an ihrem Ende etwas zu
verbreitern!, so daß an dieser Stelle ein etwa durch i»5
parallele Flächen begrenzter Fortsatz vorgesehen
wird, der sich bis ziur theoretischen Spitze des
Dreiecks erstreckt.
Um den beweglichen Schlitten an seiner vorderen Kante nicht zu scharf ausbilden zu müssen, kann
es zweckmäßig sein, diesen so auszubilden, daß er. auch im 'der Ausganges teilung bereits zwischen
Schlagbolzen und Klinke Hegt, und zwar hierbei dien toten- Raum ausfüllt, der zwischen· der durch
die einstellbare Justierschraube bestimmten Stelluog der Klinke einerseits und der Lage dies Schlagbolzens
in dieser Stellung andererseits besteht. Wenn' man auf diese Ausbildung verzichtet, kann
die Justierschraube und damit der dieser zugeordnete dlritte Hebelarm 'der Drehklimke weggelassen
werden, jedoch erfordert dies dann' die Ausbildung des schlittenartigen Elementes mit einer scharfen
Kante, die sehr genau bearbeitet sein muß.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verklinkung für Auslöser, Relais u. dgl., bei der ein Anker zunächst angehoben und hierauf zur Auslösung losgelassen, wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Element angeordnet ist, das -bei dem Loslassen des Ankers den Impuls unter Ausschaltung dös Leerweges, überträgt.
- 2. Verklinkung nach Anspruch 1, dladurch gekennzeichnet, daß das Element nadh Art eines Schlittens (21) etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers beweglich ausgeführt ist, das bei dem Anheben dies Ankers (2) diesem folgt und dem von ihm freigegebenen Raum ausfüllt.
- 3. Verklinkung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dlaß dias schlittemförmige Element (21) keilförmig ausgeführt ist.
- 4. Verklinkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schiliittauartige Element (21) um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist.
- 5. Verklinkung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dlaß das schlittenförmige Element (211) baMig ausgeführt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5740 2.54
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5578D DE884380C (de) | 1941-09-03 | 1941-09-03 | Ausloeser |
DES4978D DE903770C (de) | 1941-09-03 | 1942-01-24 | Verklinkung |
FR885504D FR885504A (fr) | 1941-09-03 | 1942-08-26 | Dispositif électro-magnétique |
CH242440D CH242440A (de) | 1941-09-03 | 1942-08-31 | Elektromagnetische Einrichtung. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5578D DE884380C (de) | 1941-09-03 | 1941-09-03 | Ausloeser |
DES4978D DE903770C (de) | 1941-09-03 | 1942-01-24 | Verklinkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE903770C true DE903770C (de) | 1954-02-11 |
Family
ID=27185729
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5578D Expired DE884380C (de) | 1941-09-03 | 1941-09-03 | Ausloeser |
DES4978D Expired DE903770C (de) | 1941-09-03 | 1942-01-24 | Verklinkung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5578D Expired DE884380C (de) | 1941-09-03 | 1941-09-03 | Ausloeser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH242440A (de) |
DE (2) | DE884380C (de) |
FR (1) | FR885504A (de) |
-
1941
- 1941-09-03 DE DES5578D patent/DE884380C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-01-24 DE DES4978D patent/DE903770C/de not_active Expired
- 1942-08-26 FR FR885504D patent/FR885504A/fr not_active Expired
- 1942-08-31 CH CH242440D patent/CH242440A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE884380C (de) | 1953-07-27 |
CH242440A (de) | 1946-05-15 |
FR885504A (fr) | 1943-09-17 |
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