DE879013C - Verfahren und Vorrichtung zur Impraegnierung von Holz mittels Vakuum und Druck in geschlossenen, druckfesten Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Impraegnierung von Holz mittels Vakuum und Druck in geschlossenen, druckfesten Behaeltern

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DE879013C
DE879013C DEA12686A DEA0012686A DE879013C DE 879013 C DE879013 C DE 879013C DE A12686 A DEA12686 A DE A12686A DE A0012686 A DEA0012686 A DE A0012686A DE 879013 C DE879013 C DE 879013C
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Germany
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wood
pressure
vacuum
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DEA12686A
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Hermann Dr-Ing Gewecke
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ATLASMASTE KOMMANDITGESELLSCHA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
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    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Imprägnierung von Holz mittels Vakuum und Druck in geschlossenen, druckfesten Behältern Das Patent 862 663 hat ein Verfahren zum Gegenstand, Holzstücke, wie Maste ti. dgl., die noch nicht gänzlichgetrocknet sind, mittels gleichzeitiger Anwendung von Vakuum und Druck zu imprägnieren.
  • Die Erfindung stellt eine Umkehrung des genannten Verf ahrens dar. Nach ihr werden die etwas angetrockneten oder noch saftfrischen Hölzer (Maste, Schwellen u. dgl.) an den beiden Stirnflächen wie bei dem Patent 862663 mit je einer Kappe versehen, die aber anstatt an eine Vakuumleitung hier an eine Druckleitung angeschlossen ist, durch die die ImprägnIerflüssigkeit mit einem Druck von mehrerenAtmosphären den beiden Stirnflächen zugeführt wird, während der Kessel -unter Vakutim gesetzt wird.
  • Die von, Rinde, Bast und äußeren Jahresringen befreiten Holzstücke werden, nachdem die Kappen an den hei#den Enden: ausreichend befestigt und die Zuführungsschläuche an, eine Sammelleitung angeschlossen sind, in einen Kessel von geeigneten Ab- messungen eingebracht. Sodann wird die Sammelleitung an einen durch die Kesselwandung nach außen führenden Rohrstutzen angeschlossen. Danach wird der Kessel, der so dimensioniert sein muß, daß er bei Vak-uum in seinem Innern- dem - äuUct,eri Atmospliärendruck standhaken, kann, luft- dicht verschlossen. Sodann wird der durch die KesselwandunghindurchgehendeRohrstutzen außen mit der Leitung verbunden,-die zu--dem unter Drucqz stehenden- Behälter mit der Imprägnierflüssigkeit führt, und durch Öffnen ein-es Hahnes die Kappen auf der Stirnfläclie der Holzstücke unter Flüssigkeitsdruck gesetzt. Schließlich wird der Kessel weitgehend evakuiert, so daß in seinem Innern ein hohes Vakuum herrscht.
  • Man kann auch, um das zu imprägnierende Holz frisch zu erhalt-en oder anzu-feuchten, den K essel zum größten Teil mit Imprägnierlösung füllen und den verbleibendenLuftraurnweitgehend evakuieren. Der Saft und die eingepreßte Imprägnierlösung werden. dann in die den Kessel, füllende Lösung hineingesaugt, die dadurch verdünnt wird und zum Gebrauch wieder verstärkt werden muß.
  • Die Imprägnierlösung dringt nun von den Stirnflächen aus in die Holzstückeein. Der im Holz befindliche Saft und die darin enthaltene-Luft werden du.rch die -unter Vakuum stehende Mantelfläche herausgesangt, so daß die Imprägnierlösung nachdringen !kann. Die Wirkung von Vakuum und Druck unterstützt sich also. Dieser Zustand ist so lange aufrechtzuerhalten, bis in der Mitte der Stüm,me die von den Stammenden her eindringende Imprägnierlösung in genügender Konzentration austritt. Bis zur Erreichung dieses Zustandes werden aus den beiden Staminhälften, besonders in der Nähe der Stammenden, mehr oder weniger große Mengen Imprägnierlösung durch die Mantelfläche austreten, und zwar um so mehr, je näher die betreffe-nde Stelle den Stammenden liegt.
  • Aus dieser in den, Stamm ein- und bald durch die Mantelfläche. wieder austretenden Imprägnierlösung nimmt das Holz infolge seiner Kolloid-eigenschaften erhebliche Mengen Salz auf und lagert es auf den Waridungen der Holzzellen a:h. Die Folge ist eine höher,- Salzkonzentrafion im Ho.lz an den beiden Stammenden, so daißt diese beim stehenden Mast am meist-en gefährdeten Teile einen erhöhten Schutz erhalt-en, ebenso wie bei dem Verfahren nach dem Patent 862,663. Das Verfahren nach dieser Zusatzerfindung, hat,ferner den, gleichen Vorzug wie das nach dem Patent 86z 663 in bezug auf die Imprägnierbarkeit auch nicht mehr ganz saftz3 frischen Holzes.
  • Einen. erheblichen, Vorteil gegenüber dem Verfahr-en nach Patent 862 663 hat sie aber dadurch, .daß auf der Holzaberfläche mit bloßem Ange zu erkennen ist, ob die Imprägnierung des gesamten Splintquerschnittes von beiden Seiten bis zur Stammitte vorgedrungen ist, während man bei dem Hauptpatent diese Feststellung mir durch eine erhe-blich umständlichere Entnahme von Buhrproben mit dem Zuwachsbohrer treffen I<ann.
  • Die nach dem Verfahren der Erfind#ung arbeitende Einrichtung eignet sich vorzüglich dazu, transportabel ausgeführt zu wer-den, da sie ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat, Sie benötigt nämlich nicht, wie die Einrichtung zur Ausübung des Verfahren-s nach dem Patent 86?, 663, bei dem die Maste in. einem mit der Tränkl-ösung gefüllten Behälter sich befinden, nennenswerte Mengen Flüssigkeit. Diese findet sie in dem Saft der zu tränkenden Maste vor. Lediglich zu Beginn der Tränkung ist eine geringe Flüssigkeitsmenge erforderlich, die durch die Kappen in die Stirnflächen hineingedrückt wird und den Saft aus dem Holz verdra;*ngt. Die weiterhin zur Imprägnierung erforderliche Imprägnierlösung wird. hergestellt durch Auflösen. von Tränksalz in dem aus den Stämmen herausgesaugten Saft. Dieser tritt aus der gesamten Mantelfläche der Stämme aus und sammelt sich am Boden des Kessels an. Hier wird er mittels der das Vakuum erzeugenden Luftpumpe abg-esaugt, für dieein im Handel verfüg-barer Typ verwendet werden muß, der in der Lage ist, außer Luft auch eine gewisse Menge Flüssigkeit abzusaugen.
  • Nachdem der Saft durch- Zusatz von Salz auf die erforderliche Konzentration gebracht ist, wird die Lösung in den Imprägnierbehälter eingelassen, aus dem die Druckpumpe sie den Anschlußkappen an den Enden der Stämme zuführt.
  • Die transportable Anlage besteht also nur aus einem Kessel zur Aufnahme der Maste nebst Schienen und Loren, der Druck- und Vakuumpumpe, den Anschlußkappen für die Stirnflächen mit Zuführungsschläuchen sowie einem kleineren Behälter zurAufnahme der aus dem Kessel herausgepumpten. Flüssigkeit und zum Auflösen des Salzes darin sowie einem weiteren Behälter zur Aufnahme der Tränklösung in vorgeschriebener Konzentration, aus dem die Druckpumpe die Lösung entnimmt.
  • Der Kessel hann übrigens, um den Transport bequeiner zu -gestalten, in zwei oder mehr Teile zerlegbar ausgebildet werden. Auch kann man ihn aus den gleichen Gründen aus Aluminium anstatt aus Eis-en Die herstellen, Pumpen werden von, dem Motor der Zugmaschine entweder unmittelbar oder mittels einer von diesem angetriebenen Dynamomaschine und Elektromotoren betrieben.
  • Der Vorteil einer solchen beweglichen Anlage liegt auf der Hand. Die Aufstellung kann unmittelbar dort erfolgen, wo das Mastenholz anfällt. Damit spart man also den Transport des schweren, saftfrischen Holzes zur Bahnstation und hat statt dessen nur die imprägnierten Maste nach ihrer Trocknung mit einem Gewi#lit von, etwa der Hälfte des saftfrischen Holzes zur Station zu transportieren. Wenn ein Waldstück ausgebeutet ist, kann die Anlage an das nächstgelegene Mastenholz li-efernde Waldstück transportiert werden.
  • Da der Kessel bei dieser transportablen Anlage keinen Innendruck auszuhalten hat, sond-,rn fedig lich bei dem in seinem Innern herrschenden Va:kutim dem Atmosphärendruck von außen standhalten muß, kann man ihn anstatt aus Metall aus einer luftundurchlässigen Haut, "etwa einem gummierten Gewebe, Kunststoff od.. d- 1., herstellen, die beim Evakuieren auf die in seinem Innern befindliche, zu imprägnierende Holzcharge auf,-Ilpr-eßt wird. Dadurch würde das Gewicht der transportablen Anlage sehr erheblich verringert werden, da ein Metallkessel den größten Anteil am Gesamticht hat.
  • Die Ausführung könnte in verschiedener Weise Eine Möglichkeit wäre, wie bei der gewöhnlich.en Kesseldrucktränkung, in das Innere dieses Stoftllz,-ss-,!ls Schienen zu verlegen, die natur--cmäß so gelagert - sein nlüß,ten, daß die Kessel'haut icht verfetzt werden kann. Es müßte also di2 Unterlage, auf der der Kessel liegt, aus einem I - weichen Material, etwa Gummi, hergestellt -werden und die Schwellen od. d-I., auf denen die Schienen z3 lagern, gleichfalls aus Gummi oder einem anderen igneten Stoff, so daß die Wandung des Stoff-kessels nicht beschädigt werden kann.
  • Beim Einfahren der Charge in diesen Kessel würde dieser zweckmäßig durch einen Exhaustor auig,chlasen, so daß er ein freies Einfahren der Loren- --,stattet. Er kann auch durch im Innern oder außcii befindliche kreisrunde Reif-en, an denen die K-,sselliant abnehmbar befestigt ist, in die zylin-,Irische Kesselform gebracht würden. Vor dem Evakuieren werden die Reifen entfernt. Diese Reifen können auch durch auf den Stoffkessel aufgenähte Schläuche gebildet werden, die mittels Druckluft auf-geblasen werden.
  • UT.enn. die Charge eingefahren ist, muß der Deckel aufgebracht werden. Dieser kann entweder aus Leichtmetall von entsprechender Stärke be- stehen oder aber gleichfalls aus nachgiebigem Stoff. Der Verschluß braucht nicht mittels Schrauben zu ly-sch-ehen, da ja im Innern Ikein Überdruck, sondern Vakuum herrscht. Dieses kann selbst die Abdichtung herbeiführen. Beispielsweise bestellt der Rand des Stoffkessels aus einem Profil-umini, und der hat gleichfalls ein entsprechendes Profilgummi all seinem Rand, von der Form, daß die Leiden Gummidichtungen nach Art voll Nut und Feder, jedoch konisch, ausgebildet sind. Das Anpressen dieser beiden Dichtungsprofile aneinander könnte zweckmäßig mittels eines außen herum- - ;eh enden Reißverschlusses bew-erkstelligt werden.
  • Es ist dabei kein erheblicher Druck aufzuwenden, da ja bei Evakuierung des Kessels der Auß,endruck das erforderliche Anpressen veru#rsacht.
  • Eine andere Möglichkeit, einen Stoffkessel züi benutzen, ist, die Maste in ein halbzylind-erfö.rnlig"s Bett an den beiden Enden einzulagern, das e i nee Länge von etwa 1/2 bis i in haben möge, damit das ganze Mastenpaket einen enügenden Zusammenhalt hat, und das an einem Ende mit einem Bock starr verbunden ist. Insbesondere wenn Masten etwas abweichender Länge gleichzeitig getränkt werden sollen, müßten die Maste an einer oder mehreren Stellen zwischen den Enden mit Ketten oder Stahlbändern fest zusammengeschnürt werden. Um eine Durchbiegun- des Mastenbündels zu verhindern, die im übrigen bis zu einem gewissen Grad zugelassen werden 'könnte, kann. man, wenn die beiden halbzylindrischen Behälter etwa halb --.-füllt sind, ein langes Stahlrohr voll ausreichendem Durchmesser und ausreichender Wandstärke einlegen und dann die weiteren Maste daraufpacken. Dieses Stahlrollir kann in Vertiefungen der beiden Böcke eingepaßt werden. Die ganze Mastencharge liegt dann auf diesen Böcken, die die vorerwähliten halbzvIindrischen Betten für die Maste traGlen.
  • Während des Einlegens der Maste in die beiden Endla.Ir können in der aufgestellt werden, die später, nach der Verfesti-CYUIIGI des Mastenbündels durch Ketten, Bqilrler od. d.-1., wieder entfernt werden.
  • Der Kessel wird hierbei aus einer Gummi- od. dgl. Plan-, gebildet, deren Abmessungen gleich der Länge zwischen den beiden Endböcken und gleich dein Umfang des Mastenstapels sind. Ähnilich wie vorstehend beschrieben, sind an den beiden Längs- seiten dieser Plane ineinanderpassende Gummiprofilstreifen befestigt, die mittels Reißverschluß gegeneinandergedrückt werden. Ähnliche Profilstreifen befind. en sich an den beiden Umfangsseiten der Plane und an dem kreisförmigen Rand der beiden Bodenstücke. Auch hier werden sie mittels Reißverschluß aneinandergedrückt.
  • Damit nach dem Evakuieren des Innern die Planc sich nicht fest auf die --Nfantelfläche der ati#fieiiliegenden Maste pressen kann und dadurch den Austritt von Flüssig1,#eit verhindert, wird vor Aufbringen derselben das ganze Mastenpaket mit einem Drahtnetz oder perforiertem oder glattem Blech umgeben. Zweckmäßig wird man dazu Stahlblech verwenden, das unter dem Druck der Atmosphäre nicht um die Ma,st.- herumg-,faltet wird und dadurch seine Form verliert.
  • Naturgemäß muß darauf geachtet werden, daß vor Anbringung der Plane nicht Hohlräume vor-]landen sind, in die diese durch den Außendruck hineingepreßt wird und dadurch ihre Haltbarkeit mit der Zeit verlieren kö nnte.
  • Die gleiche Vorrichtung muß natürlich bei der zuerst beschriebenen Art --eines Stoffkessels vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. PATE'NTANSPR G CIIE. i. Verfahren zum Imprägnieren voll Holz mittels Vaktium und Druck' in geschlossenen, druckfesten Behältern nach Patent 862 661, dadurch gekennzeichnet, daß Vakuum und Druck bleichztitig angewendet werden, und zwar so, daß die unter Druck stehende Imprägnierlösung nur auf zwei begrenzte - Stellen ' vorzugsweise die Stirnflächen der zu tränkenden Holzstücke (Maste, Schwellen u. dgl.), einwirkt, während gleichzeitig der die zu impriignierenden Holzstücke enthaltende Kessel weitgehend evakuiert wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des '\,".erfa-lir-ens nach Anspruch i, dadurch -"kennzeichnet, daß die gesamte Einrichtung motorisiert ist. 3. Einridlitung nach Anspruch i und 2, dadurch gekenlizeichnet, daß der Tränkbehält-er anstatt aus Metall ans -,einem schmiegsamen Stoff 'hergestellt ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffbehälter aus einem einseitig offenen Zylinder besteht, in dessen Innerm sich auf weicher Unterlage liegende Schienen befinden. , 5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Form des Behälters zwecks Einfahren der Charge durch innen ein-gebrachte oder außen angebrachte Reifen erreicht wird, die nach Einbringung der Charge wieder entfernt werden können. 6. Einrichtung nach Ansprüchen, 3, 4 und- 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen aus durch Druckluft aufgeblasenen Schläuchen bestehen. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffbehülter aus einer Plane besteht, #die über die an den beiden Enden gelagerte Holzcharge gelegt und mittels eines geeigneten, in der Mantellinie und an den beiden Bodenstücken befindlichen Verschlusses zu einem zylindrischen. Behälter gemacht werden ikann.
DEA12686A 1951-01-06 1951-01-06 Verfahren und Vorrichtung zur Impraegnierung von Holz mittels Vakuum und Druck in geschlossenen, druckfesten Behaeltern Expired DE879013C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967212C (de) * 1952-03-12 1957-10-24 Bolidens Gruvaktiebolag Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz
DE3834409A1 (de) * 1988-05-25 1989-11-30 Nobuo Ikeda Verfahren und vorrichtung fuer das impraegnieren von fluessigkeiten in holz und wandheizungsanordnung mit infrarotstrahlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967212C (de) * 1952-03-12 1957-10-24 Bolidens Gruvaktiebolag Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz
DE3834409A1 (de) * 1988-05-25 1989-11-30 Nobuo Ikeda Verfahren und vorrichtung fuer das impraegnieren von fluessigkeiten in holz und wandheizungsanordnung mit infrarotstrahlen

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