DE7436389U - Vorrichtung zum aufnehmen eines rahmens aus einer presse und zum ablegen des aufgenommenen rahmens auf eine abfoerdereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen eines rahmens aus einer presse und zum ablegen des aufgenommenen rahmens auf eine abfoerdereinrichtung

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DE7436389U
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FRANZ TORWEGGE MASCHINENFABRIK 4972 LOEHNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/18Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in pneumatic or magnetic engagement with the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Il » »
. I I
Patentanwalt
Dipping. Th. Hoofer B/5 4800 Bielefelds den 25. November 1977
KrauzttiaBa 32 Telefon (0521) 171072 - Telex 9-32449
Bankkonten: Commerzbank AQ, BIaMeM 6851471 (BLZ 48040035) Sparkasse BIeWeW 72001563 (BLZ 48060161) ρ _. Poetseheckkonto: Amt Hannover 68926-304
G JH 36 389.6
L- _l
Fa. Franz Torwegge, Maschinenfabrik, 4972 Löhne-Gohfeld
"Vorrichtung zum Aufnehmen eines Rahmens aus
%J einer Presse und zum Ablegen des aufgenommenen
Rahmens auf eine Abfördereinrichtung::
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach und kostensparend aufgebauten und störungsfrei arbeitenden Vorrichtung, mit der in einfacher und rationeller Weise ein in einer Presse hergestellter Rahmen, insbesondere Holz- oder Holzwerkstoffrahmen, aus der Presse herausgenommen und auf eine Abfördereinrichtung abgelegt werden kann.
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Die Vorrichtung soll den Rahmen ohne Beeinträchtigung seiner Preßverbindung sicher aufnehmen und halten und auf kleinem Bewegungsweg aus der Presse heraus auf die Abfördereinrichtung bewegen.
Weiterhin soll die Vorrichtung in einfacher Weise an den verschiedenen Abfördereinrichtungen montierbar sein.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen,, daß am Maschinengestell der Abfördereinrichtung zwei sich gegenüberliegende und mit ihrem Lagerteil jeweils an der Innenseite des Maecninengestelles lösbar befestigte Schwenkeinheiten angeordnet sind, die jeweils ein Greifteil und einen Druckmittelzylinder enthalten, durch welchen das Greifteil um eine Schwenkachse am Lagerteil verschwenkbar ist.
Das flauscharcige Lagerteil jeder Schwenkeinheit hat an seinem unteren Endbereich eine Konsole, auf der sich im Abstand zum Lagerteil ein aufrechtes Lager abstützt, welches die mit ihrer Längsrichtung in waagerechter Ebene und quer zur Transportrichtung der Abfördereinrichtung verlaufende Schwenkachse aufnimmt, um die ein Schwenkhebel mit einem Ende schwenkbar gehalten ist, der an seinem anderen Ende das Greifteil hält.
Zwischen der Schwenkachse und dem Greifteil greift an dem Schwenkhebel der Druckmittelzylinder als Bewegungsmittel mit seiner Kolbenstange gelenkig an, der auf der Konsole mit einem Gelenklager gelenkig gelagert ist.
Das Greifteil ist durch eine Verschiebeeinrichtung, vorzugs-
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weise Druckmittelzylinder quer zur Fördereinrichtung der Ab fördereinrichtung hin- und herbewegbar an einem Lager des Schwenkhebels vorgesehen.
Als Greifteil kann ein Vakuumspanner mit einem durch einen Druckmittelzylinder verschiebbaren Verschiebeteil und mindestens einer Saugplatte vorgesehen sein oder das Griffteil ist als Winkelspanner (Klemmspanner) ausgebildet, der ein U-profilartiges, an dem Druckmittelzylinder be fes-cigtes Verschiebeteil aufweist, dessen einer U-Schenkel eine Klemmfläche bildet und an dessem anderen U--Schenkel mindestens ein Druckmittelzylinder mit einem mit; der Klemmfläche zusammenwirkenden Spannstück befestigt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein einfaches und rationelles und keine Handarbeit erforderndes Bewegen eines gepreßten Rahmens aus einer Presse heraus auf eine Abfördereinrichtung, die den Rahmen seiner weiteren Bestimmung zuführt. Die Vorrichtung setzt sich aus zwei einfach und kostensparend aufgebauten und störungsfrei arbeitenden Schwenkeinheiten zusammen, die den Rahmen unter günstiger Beibehaltung seiner Preßverbindung erfassen und auf kleinem Bewegungsweg aus der Presse heraus auf die Abfördereinrichtung bewegen.
Die Schwenkeinheiten bestehen aus wenigen, einfachen
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Einzelteilen mit sicher wirkenden Bewegungsmitteln 3 die ein automatisches, schnelles und dabei beschädigungsfreies Transportieren des Rahmens von der Presse zur Fördereinrichtung schaffen.
Die Schwenkeinheiten lassen sich einfach an jeder Abfördereinrichtung montieren, sind klein-volumig ausgeführt -m haben eine dauerhafte Funktionssicherheit.
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III · ·
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Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht ^iner Schwenkvor
richtung zum Aufnehmen eines Rahmens aus einer Presse und zum Ablegen des aufgenommenen Rahmens auf eine Abfördereinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei an der Ab-
fördereinrichtung lösbar festgelegte Schwenkeinheiten der Vorrichtung,
Pig. 3 eine Seitenansicht einer Schwenkein
heit mit einem Lagerteil, einem verschwenkbaren Greifteil und einem das Greifteil verschwenkenden Bewegungsmittel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schwenkeinheit
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Schwenkeinheit
nach Fig. 3 und 4, mit Saugteilen als Spannmittel,
Fig. 6 eine Stirnansicht einer als Winkel-
Klemmeinrichtung ausgebildeten Schwenkeinheit .
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen eines
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% Rahmens lo, insbesondere Möbelrahmen, wie Fensterrahmen,
Türrahmen od.dgl., aus einer Presse 11 und zum Ablegen des aufgenommenen Rahmens Io auf eine Abfördereinrichtung 12 weist zwei Schwenkeinheiten 13 mit jeweils einem an der Abfördereinrichtung 12 lösbar festlegbaren Lagerteil 14 und einem um eine Schwenkachse 15 am Lagerteil 14 schwenk
bar gelagerten Greifteil 16 auf, welches mit einem am Lagerteil l4 angeordneten Bewegungsmittel 17, wie Druckmittelzylinder, verbunden ist, der die Verschwenkung des Greiteiles 16 bewirkt.
Das Greifteil 16 jeder Schwenkeinheit 13 erfaßt den Rahmen Io innerhalb der Presse 11, nimmt ihn aus der Presse 11 heraus und schwenkt ihn auf die Abfördereinrichtung 12 ab, wo es den Rahmen Io dann wieder freigibt.
Das Lagerteil l4 jeder Sehwenkeinheit 13 ist von einem Plansch, einer Platte od.dgl. gebildet, die durch Befestigungsmittel, wie Schrauben, lösbar an dem Maschinengestell 18 der Abfördereinrichtung 12 festgelegt ist.
Die Schwenkachse 15 jedes Greifteiles 16 verläuft in waagerechter Ebene und quer zur Bewegungsrichtung der Abfördereinrichtung 12.
Das Lagerteil 14 erstreckt sich in senkrechter Ebene und trägt an seinem unteren Endbereich eine mindestens nahezu paiallel zur Schwenkachse 15 verlaufende Konsole 19, die beispielsweise von zwei Trägerprofilen 2o, wie U-Profilen, und einer darauf befestigten Grundplatte 21 gebildet ist. Auf der Konsolen-Grundplatte 21 hebt sich im Abstand zum Lagerteil 14 ein aus zwei aufrechten Stegen gebildetes
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Lager 22 ab, das die Schwenkachse 15 im oberen, vorzugsweise oberhalb des Lagerteiles 14 liegenden Endbereich aufnimmt. Um die Schwenkachse 15 ist ein Schwenkhebel 23 mit einem Endbereich schwenkbar angeordnet, der beispielsweise aus zwei im Abstand nebeneinander verlaufenden Stegen gebildet ist, die an ihrem der Schwenkachse 15 abgewendeten Endbereich das Greifteil 16 aufnehmen.
Zwischen Greifteil 16 und Schwenkachse 15 greift an dem Schwenkhebel 2 3 der Druckmittelzylinder 17 mit seiner Kolbenstange 17a im Gelenkpunkt 24 an, welcher auf der Grundplatte 17 mittels eines Gelenklagers 25 schwenkbar gelagert ist.
Die Abfeuereinrichtung 12 ist vorzugsweise von zwei endlos umlaufenden Transportbändern 26 oder -ketten gebildet, die im Abstand zueinander an dem Maschinengestell 18 endlos umlaufend angeordnet sind und mit ihrem den aufgenommenen Rahmen Io tragenden Trum in waagerechter Ebene verlaufen.
Die beiden Transportbänder 26 sind im Abstand zueinander je nach Rahmengröße einstellbar vorgesehen, in dem das Maschinengestell 18 zweigeteilt ist und die beiden Gestellteile 18 durch Verstellmittel 27, wie Gewindespindeln, im Abstand zueinander stufenlos eingerichtet werden können.
Die beiden Schwenkeinheiten 13 erstrecken sich in einem Endbereich der Abfördereinrichtung 12 und sind an den einander zugewendeten Innenseiten der beiden Gestellteile l8 sich gegenüberliegend angeordnet. Die beiden Schwenkeinheiten 13 liegen somit innerhalb des Abstandes zwischen den beiden Transportbändern 26.
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Jedes Greifteil l6 ist in bevorzugter Weise von einem Vakuumspanner gebildet (Fig. 1 bis 5), welcher mindestens eine Saugplatte 28 besitzt.
Auf dem der Schwenkachse 15 abgewendeten Endbereich des Schwenkhebels 23 ist ein Lagerwinkel 29 befestigt, der in Führungen 3o ein parallel zur Schwenkachse 15 hin- und herbewegliches Verschiebeteil 31» wie Platte, Steg od.dgl·, aufnimmt, an dem die Saugplatte 28 oder -platten 28 ange ordnet sind. Als Führungen 3o sind an dem Lagerwinkel 29 zwei festgelegte Hülsen vorgesehen, in den Führungsbolzen verschiebbar sind, die das Verschiebeteil 31 an einem Ende tragen.
Die Verschiebung des Verschiebeteiles 31 mit Saugplatten 28 erfolgt durch ein Bewegungsmittel, vorzugsweise einen Druckmittelzylinder 32, der an dem Lagerwinkel 29 gelagert ist und mit seiner Kolbenstange 32a an dem Verschiebeteil 31 angreift; dieser Druckmittelzylinder 32 als Verschiebeeinrichtung ist zwischen den beiden Führungen 3o angeordnet.
An dem Verschiebeteil 31 sind vorzugsweise zwei oder mehrere r in einer Ebene liegende Saugplatten 28 festgelegt, die jeweils über eine Saugleitung 33 mit einem Vakuumerzeuger verbunden sind.
Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 6 der Zeichnung ist das Greifteil 13 von einem Xlemmspanner gebildet, der einen sogenannten Winkelspanner ergibt.
Hierbei ist das von der Kolbenstange 32a des Druckmittelzylinders 32 hin- und hersehiebbare und von den Führungen 3o getragene Verschiebeteil 31* gleichzeitig als Spannteil ausge-
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führt und von einem U-Profil gebildet, dessen einer U-Schenkel 3^a eine Klemmfläche bildet und an dessen gegenüberliegendem U-Schenkel J>Ub mindestens ein Druckorgan, vorzugsweise ein Druckmittelzylinder 35 befestigt ist, der mit seiner Kolbenstange 35a in das U-Profil 3^ hineinragt und dabei ein an der Kolbenstange 35a befestigtes Spannstück 36 hat, das zwischen sich und der Klemmfläche 34a den zu verschwenkenden Rahmen Io festspannt. Die Kolbenstange 35a des Druckorganes 35 steht winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Kolbenstange 32a der Verschiebeeinrichtung 32.
Die Rahmenpresse 11 ist der Abfördereinrichtung 12 in dem einen Endbereich zugeordnet, in dem die Schwenkvorrichtung 13 lagert; die Rahmenpresse 11 ist in bekannter Weise ausgeführt und preßt den Rahmen Io in nahezu senkrechter, vorzugsweise leicht zur Abfördereinrichtung 12 hin geneigter Stellung. Die Arbeitsweise der Γ hwenkeinheiten 13 ist folgende:
Ist der Rahmen Io (Holzrahmen) in der Presse 11 gepreßt worden, werden die beiden Schwenkeinheiten 13 mit ihrem , Λ Greifteil 16 um die Achse 15 durch Ausfahren des Druckmittelzylinders 17 nach oben hochgeschwenkt und in den Rahmen Io hineingeschwenkt, so daß jedes Greifteil 16 im Bereich eines Rahmenholmes loa, jedoch im Abstand dazu zwischen den sich gegenüberliegenden Rahmenholmen loa liegt.
Bei der Ausführung der Greifteile 16 als Vakuumspanner liegen die Saugplatten 28 der beiden Schwenkeinheiten im Abstand zu den Innenflächen lob der Rahmenholme loa.
Nun verschiebt der Druckmittelzylinder 32 jeder Schwenkeinheit 13 das Verschiebeteil 31 in Richtung Rahmenholm-Innenfläche
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lob und zwar soweit, bis die Saugplatten 28 an den Innenflächen lob anliegen. Danach wird in den Saugplatten 28 über die Leitungen 33 ein Vakuum erzeugt, so daß die Saugplatten 28 die Rahmenholme loa unter Saugwirkung erfassen und halten.
Die an gegenüberliegenden Rahmenholmen loa auftretende Haltekraft dient gleic ,zeitig noch zur Unterstützung der Rahmen-Preßverbindung, da die Rahmenholme loa zusammengezogen und nicht auseinandergedrückt werden. )
Bei der Ausbildung der Greifteile 13 als Klemmspanner gemäß Fig. 6 werden die beiden U-Profile 3^ über die sich gegenüberliegenden Rahmenholme loa von der Rahmen-Innenseite her durch Ausfahren der Zylinder 32 geschoben, so daß der Rahmenholm loa jeweils zwischen Klemmfläche 3^a und Spannstück 36 liegt. Die nun ausfahrenden Druckmittelzylinder 35 drücken das Klemmstück 36 fest gegen den Rahmenholm loa, wodurch dieser zwischen Spannstück 36 und Klemmfläche 3'4a erfaßt und gehalten wird.
Danach werden bei beiden Greifteil-Ausführungen durch Ein- \ fahren der Druckmittelzylinder 17 die Schwenkhebel 23 wieder um die Schwenkachse 15 zurückgeschwenkt und die Greifteile l6 nehmen den Rahmen Io aus der Presse 11 heraus und legen ihn auf die Abfördereinrichtung 12 auf. Der Schwenkbereich der Greifteile l6 liegt in einem Winkelbereich von etwa 90 , vorzugsweise von weniger als 90 , und zwar aus der waagerechten Null-Stellung als Ablagestellung in eine spitzwinklige Endstellung als Rahmen-Aufnahmestellung.
Ist der Rahmen Io auf die Fördereinrichtung 12 aufgelegt worden, geben die Greifteile l6 den Rahmen Io frei und
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dieser kann zu seinem Bestimmungsort (Weiterbearbeitungsstation) von der Ab fördereinrichtung 12 transportiert; werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, mit den beiden Schwenkeinheiten 13 auch den in der Presse 11 verbleibenden Rahmen
10 mit der Presse 11 zu verschwenken, so daß die Greifteile 16 an der Presse 11 angreifen und diese auf die Abfördereinrichtur.g 12 verschwenken - danach erst gibt die Presse
11 den Rahmen Io frei uud die Presse 11 wird dann von den Schwenkeinheiten 13 wieder in ihre Preßstellung verschwenkt.
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Claims (1)

  1. • ·
    ·*ί* Z ft · *
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    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Aufnehmen eines Rahmens aus einer Presse und zum Ablegen des aufgenommenen Rahmens auf eine Abfördereinricbtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (18) der Abfördereinriehtung (12) zwei sich gegenüberliegende und mit ihrem Lagerteil (I1O jeweils an der Innenseite des Maschinengestelles (18) lösbar befestigte Schwenkeinheiten (13) angeordnet sind, die jeweils ein Greifteil (16) und einen Druckmittelzylinder (17) enthalten, durch welchen das Greifteil (16) um eine Schwenkachse (15) am Lagerteil (lU) verschwenkbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (14) jeder Schwenkeinheit (13) von einer an dem Maschinengestell (18) angeschraubten, aufrechten Platte od.dgl. gebildet ist, an der im unteren Endbereich eine Konsole (19) angeordnet ist, auf der sich in einem Abstand zum Lagerteil (1^) ein aufrechtes, die Schwenkachse (15) aufnehmendes Lager (22) abstützt.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrechte Lager (22) von zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Stegen gebildet ist, in deren oberen Endbereichen, vorzugsweise oberhalb des Lagerteiles (14), die Schwenkachse (15) angeordnet ist.
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    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (15) ein Schwenkhebel (23) mit einem Ende schwenkbar gehalten ist, an dessen anderem Ende das Greifteil (16) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Schwenkachse (15) mit ihrer Längsrichtung in waagerechter Ebene und quer zur Transportrichtung da? Abfördereinrichtung (12) verläuft .
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwenkachse (15) und dem Greif teil (±6) an den* Schwenkhebel (23) der Druckmittelzylinder (17) mit seiner Kolbenstange (17a) an einem Gelenk (24) angreift und auf der Konsole (19) mit einem Gelenk (25) gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) von zwei im Abstand zueinander verlaufenden Stegen gebildet ist, die an ihrem der Schwenkachse (15) abgewendeten Endbereich in einem Winkellager (29) mittels Führungen (3o) und mindestens einer Verschiebeeinrichtung, vorzugsweise eines Druckmittelzylinders (32), das Greifteil (16) quer zur Förderrichtung der Abfördereinrichtung (12) hin- und herbewegbar aufnehmen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifteil (16) als Vakuumspanner ausgebildet ist und an einem mittels der Führungen (3°)
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    • I ·
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    und des Druckmittelzylinders (32) verschiebbaren Verschiebeteil (31)> wie Platte, mindestens eine Saugplatte (28), vorzugsweise zwei oder mehrere in einer gemeinsamen Ebene liegende Saugplatten (28) aufweist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifteil (13) als Winkelspanner (Klemmspanner) ausgebildet ist und dabei ein von einem U-Profil gebildetes, an den Führungen (3o) und dem Druckmittelzylinder (32) befestigtes Verschiebeteil (34) aufweist, dessen einer U-Schenkel (31Ia) eine Klenmfläche bildet und an dessen anderem U-Schenkel (34b) mindestens ein mit seiner Kolbenstange (35a) in das U-Profil (3*') hineinragender und an der Kolbenstange (35a) ein mit der Klemmfläche (3^a) zusammenwirkendes Spannstück (36) haltender Druckmittelzylinder (35) befestigt ist, dessen Kolbenstange (35a) winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Kolbenstange (32a) des Druckmittelzylinders (32) gerichtet ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Winkellager (29) zwei von daran befestigten Führungshülsen und darin verschiebbar vorgesehenen und mit dem Verschiebeteil (31,31O verbundenen Führungsbolzen gebildete Führungen (3o) angeordnet sind und zwischen diesen beiden Führungen (3o) ein mit seiner Kolbenstange (32a) an dem Verschiebeteil (31,31O angreifender Druckmittelzylinder (32) gelagert ist.
    -15-
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkeinheiten (13) mit der Abfördereinrichtung (12) und der der Abfördereinrichtung (12) zugeordneten Rahmenpresse (11) in einem Abstand zueinander stufenlos einstellbar ausgeführt sind.
DE7436389U 1974-10-31 1974-10-31 Vorrichtung zum aufnehmen eines rahmens aus einer presse und zum ablegen des aufgenommenen rahmens auf eine abfoerdereinrichtung Expired DE7436389U (de)

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