DE878114C - Fluessigkeitsstandmesser mit einem an einem Hebel befestigten Schwimmer - Google Patents

Fluessigkeitsstandmesser mit einem an einem Hebel befestigten Schwimmer

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DE878114C
DE878114C DEN4124A DEN0004124A DE878114C DE 878114 C DE878114 C DE 878114C DE N4124 A DEN4124 A DE N4124A DE N0004124 A DEN0004124 A DE N0004124A DE 878114 C DE878114 C DE 878114C
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DE
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DEN4124A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Niebuhr
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NIEBUHR K G PHYSIKALISCH CHEMI
Original Assignee
NIEBUHR K G PHYSIKALISCH CHEMI
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Flüssigkeitsstandmesser mit einem an einem Hebel befestigten Schwimmer Es sind bereits Flüssigkeitsstandmesser bekannt, die einen an einem Hebel befestigten Schwimmer aufweisen. Dieser Schwimmer schwimmt auf der Flüssigkeitsoberfläche und wird entsprechend der Höhe derselben hin und her bewegt. Es wird dann die damit verbundene Drehung des Hebels auf einen Widerstandsgeber übertragen, der es gestattet, die Stellung des Hebels und damit die Höhe des Flüssigkeitsstandes elektrisch fernanzuzeigen.
  • Als Widerstandsgeber wird in manchen Fällen ein sogenannter Ringrohrgeber benutzt, der aus einem ringförmigen Glasrohr besteht, das zum Teil mit Quecksilber gefüllt ist. Das Quecksilber schließt je nach seiner Lage verschiedene Kontakte kurz, die mit Widerständen iln Verbindung stehen.
  • Manchmal ist auch im Ringrohr ein Wilderstandsdraht oder eine Widerstandswendel angebracht, die durch das Quecksilber je nach seiner lage mehr oder weniger kurzgeschlossen wird.
  • Die Erfindung arbeitet ebenfälls mit einem Schwimmer und einem elektrischen Ferngeber. Sie bringt eine Anordnung, die sich durch besondere konstruktive und fertigungstechnische Einfachheit auszeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß in dem Schwimmer ein elektrischer Ferngeber, insbesondere Widerstandsgeber, untergebracht ist, dessen beweglicher Geberteil (Abgriff beim Widerstandsgeber) durch die Schwerkraft in einer bestimmten Lage zulr Senkrechten gehalten wird und dessen Zuleitung über den beweglichen Hebel führt. Es wird also nicht die Drehung des Hebels, sondern die Neigung, die der Schwimmer erfährt, zur Anzeige gebracht. Die bei den anderen Ausführungsformen notwendige abgedichtete Durchführung für die Übertragung der Schwimmerbewegung auf den Ferngeber wird dadurch vermieden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Abb. 1 und 2 zeigen eine Anordnung mit einem Ringrohrgeber. Der Schwimmer 1 ist als eine runde Dose ausgebildet, die durch einen aufgesetzten Deckel 8 flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann.
  • Der Hebel, an dem die Dose I befestigt ilst, besteht ans zwei Rohren 2 und 3, die gabelförmig auseinandergehen. Zwischen den beiden Teilen 2 und 3 ist das Gelenk 4 angeordnet. Das Gelenk 4 sitzt an einem Rohr 5, welches als, Tragarm für die gesamte Anordnung dient. Das Gelenk 4 besteht aus einem kurzen Rohrstückchen, das auf das Rohr 5 aufgesetzt ist, und aus zwei Rohransätzen 6, die an den beiden Rohren 2 und 3 des Hebels angesetzt sind und in das Rohrstück 4 hineinragen und somit die gelenkige, bis zu einem gewissen Grade flüssigkeitsdichte Lagerung bilden.
  • Die Zuführung zu dem Ringrohr 7 im Schwimmer 1 erfolgt durch das Rohr 2. Man kann dabei so vorgehen, daß der Hebel selbst die eine Zuleitung bildet und nur ein isolierter Zuleitungsdraht 9 durch das Rohr geführt werden muß. Der Draht wird zweckmäßig als flexible Litze ausgebildet, so daß er iim. Gelenk ohne weiteres den Bewegungen des Hebels folgen kann. Um dem Eindringen von Flüssigkeit durch das Gelenk in die Rohre der Halterung und des Hebels und damit unter Umständen in den Schwimmer vorzubeugen, sind die Rohrungen der Rohre in der Nähe des Gelenks nach außen so abgedichtet, daß nur der für die Beweglichkeit notwendige Teil der Zuleitung außerhalb des. abgedichteten Raumes liegt; dies kann z. B. durch Einftitrung der beiden elastischen Stopfen 10 oder von entsprechenden Pfropfen aus Vergußmasse geschehen. Es können aber auch sämtliche Rohre bis auf die notwendige freie Länge der flexiblen Zuleitung mit Vergußmasse ausgegossen sein.
  • Die beiden Rohre 2 und 3 setzen sich über das Gelenk hinaus als parallele Stücke fort Auf ihnen ist ein Gegengewicht 11 verschiebbar angeordnet, indem es einfach in Abstand der beiden Rohre zwei' Bohrungen aufweist und senkrecht dazu zwei Gewindebohrungen mit Feststellschrauben 12.
  • Das Ringrohr 7 ist, wie dargestellt, zum Teil mit Quecksilber 13 gefüllt. Dieses Quecksilber steht über den Kontakt 14 bei jeder in Frage kommenden Neigung des Schvrimmers. mit dem Schwimmergehäuse und damit mit Masse in V;erbindun.g. Bei 1 5 sind in bestirumten Abstanden weitere Kontakte eingeschmolzen, die durch Widerstände 16 verbunden sind. Je nach der Neigung des Schwimmers werden mehr oder weniger dieser Kontakte eingeschaltet und damit ein mit der Höhe des Flüssigkeitsspiegels veränderliche Widerstandswert erzeugt. Dieser dient dann in üblicher Weise zur Fernanzeige der Flüssigkeitsstandshöhe.
  • Die erfindungsmäßige Anordnung erlaubt also eine höchst einfache Abdichtung der beweglichen Teile gegeneinander. Das Gelenk kann auch un mittelbar an der Wandung des Gefäßes befestigt werden.
  • Abb. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Erfindung. In Abb. 3 ist lediglich das Schwimmergefäß mit abgenommenem Deckel dargestellt. Es enthält in diesem Fall einen halbkreisförmig gebogenen Widerstandsgeber 17, der mit einer Drahtwicklung versehen ist. Der Abgriff 18 ist bei 19 drehbar gelagert und steht mit einem kleinen Pendel, das durch das Gewicht 20 gebildet wird, in Verbindung. Bei jeder Lage des Schwimmers nimmt das Gewicht 20 und damit der Hebel, an dem sich der Abgriff befindet, die senkrechte Lage ein, und der von on dem Abgriff eingeschaltete Widerstand ist wiederum ein Maß für die Lage des Schwimmers und damit für den Behälterstand. Um die Bewegung des Pendels 20 zu dämpfen, können besondere Dämpfungskammern vorgesehen sein. Zweckmäßiger ist es aber, das genze Schwimmergefäß mit einer geeigneten isolierenden Dämpfungsflüssigkeit, z. B. Öl, zu füllen.
  • Der Stromübergang zwischen dem Abgriff 18 und dem Widerstand 17 wird hierdurch nicht beeinflußt. An Stlle des Widerstandsbebers können auch andere elektrische Ferngeber, z. B. induktive und kapazitive Geber, treten.
  • Abb. 4 zeigt ein Beispiel für eine Ringrohranordnung, die ein sogenanntes dreiphasiges Übertragungssystem bedient. Diese dreiphasigen Übertragungssysteme, bei denen z. B. ein ringförmiger Widerstand an drei um 120° versetzten Punkten die Anschlüsse für die drei Fernleitungen trägt und die Stromzuführung durch zwei diametral gegenüberliegende gemeinsam verstellbare Bürsten erfolgt, haben den Vorteil, daß sie unmittelbar den Anschluß eines Instruments mit 360° Ausschlag gestatten. Als derartige Instrumente kommen meistens Drehmagnetgeräte in Frage, die drei um 120° versetzte Spulen aufweisen. Derartige Fernübertragungssysteme sind an sich bereits bekannt.
  • Abb. 4 zeigt insofern eine neuartige Ausbildung, als nicht Widerstandsgeber mit normalen Bürsten, sondern Ringrohrgeber vorgesehen sind. Eine derartige Anordnung ist im vorliegenden Zusammenhang besonders zweckmäßig. Es sind zwei Rinigrohrteile 21 und 22 vorgesehen, die als zwei nebeneinanderliegende, in gleicher Weise gekrümmte Glasrohre aufzufassen sind. Sie sind an beiden Seiten durch zwei Dämpfungskapillaren 23 und 24 verbunden. In den Rohren bewegen sich zwei Quecksilbertropfen 25 und 26 immer zur tiefsten Stelle.
  • Außerdem enthalten die beiden Rohre zwei glattgestreckte Zuleitungsdrähte 27 und 28, welche als Stromzuführung dienen und welche an die Stromquelle 29 angeschlossen sind. Außerdem enthalten die Rohre noch zwei Widerstandsdrähte, die parallel z.u den Zuleitungsdrähten liegen und zweckmäßig als Wendeln ausgebildet sind.
  • Diese Widerstandsdrähte bzw. Wendeln erhalten in gleicher Weise fesfe Zuführungen, wie dies bei den gerade gestreckten Widerstandsgebern für dreiphasige Systeme üblich ist, nämlich bei dem einen in der Mitte und blei dem anderen je mit 1/4 der Länge Abstand vom Ende. A.n diesen Anschlüssen sind die Fernleitungen angeschlossen. Außerdem sind die Enden der Widerstandsdrähte wechselseitig verbunden. Die drei Fernleitungen führen zu drei im Stern geschaltete Spulen 32, die um I200 gegeneinander versetzt um einen drehbaren Magneten 33 angeordnet sind. Dieser stellt sich jetzt entsprechend der Lage der Quecksilbertropfen ein, und zwar für den ganzen durch die Ringrohrlänge gegebenen Verstellweg um 3600. Hiendurch wird eine sehr günstige Art der Fernübertragung für den Flüssigkeitsstandmesser nach der Erfindung gegeben.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Flüssigkeitsstandsmesser mit einem an einem Hebel befestigten Schwimmer, bei dem die Stellung des Hebels auf einen elektrischen Ferngeber übertragen wird, dadurch gelkennzeichnet, daß in dem Schwimmer ein elektrischer Ferngeber untergebracht ist, dessen beweglicher Geberteil (13) durch die Schwerkraft in einer bestimmten Lage zar Senkrechten gehalten wird und dessen Zuleitung (9) über den beweglichen Hebel führt.
  2. 2. Flüssigkeitsstandmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwimmer ein teilweise mit Quecksilber (13) gefülltes Ringrohr (7) untergebracht ist, das entweder eine Reibe von eingeschmolzenen Kontakten (I5) oder einen eingelegten Widerstandsdraht oder Widerstandswendel aufweist.
  3. 3. Flüssigkeitsstandmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwimmer ein Widerstandsgeber (I7) untergebracht ist, dessen drehbar gelagerter Abgriff (18) durch ein Pendel (20) in einer bestimmten Lage zur Senkrechten gehalten wird.
  4. 4. Flüssigkeitsstandmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsgeber mitsamt dem Pendel iln einem mit isolierender Flüssigkeit gefällten Raam unitergebracht ist.
  5. 5. Flüssigkeitsstandmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Hebel (2, 3) und sein Tragarm (5) Bohrungen aufweisen, durch die die Zaleitungen (9) geführt sind, und daß die Bohrungen in der Nähe des Gelenks (4) nach außen so abgedichtet sind, daß nur der für die Beweglichkeit notwendige Teil der Zuleitungen außerhalb des abgedichteten Raumes liegt.
  6. 6. Flüssigkeitsstandmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekelnnzeichnet, daß der Hebel (2) und sein Tragarm (5) selbst als eine Zuleitung dienen und die zweite in ihren Bohrungen geführt ist.
  7. 7. Flüssigkeitsstandmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekelnnzeichnet, daß der Hebel (2, 3) gegabelt ist und das Gelenk zwischen Tragarm (5) und Gabel (2, 3) derart gebildet wird, daß der Tragarm zwischen den beiden Rohren der Gabel eine in der Gelenkachse liegende Rohrung aufweist, in die zwei am Tragarm befestigte zylindrische Ansätze (6) hineinragen.
  8. 8. Flüssigkeitsstandmesser nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die gegabelten Teile (2, 3) des. Hebels sich parallel zueinander über das Gelenk hinaus fortsetzen und durch passende Bohrungen eines verschiebbaren Gegengewichtes (11) ragen, das durch Druckschrauben (I2) arrettiert wird.
  9. 9. Flüssigkeitsstandmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch Kapillaren miteinander verbundene Ringrohre oder Ringrohrteile (21, 22) vorgesehen sind, in denen sich je ein Quecksilbertropfen (25, 26) bewegt, der Kontakt zwischen je einem Stromzuführungsdraht (27, 28) und einem Widerstand (30, 3I) herstellt, wobei die Widerstände (30, 31) wie bei den bekannten dreiphasigen Fernübertragungssystemen mit Drehmagnetsystem geschaltet sind.
DEN4124A 1951-07-05 1951-07-05 Fluessigkeitsstandmesser mit einem an einem Hebel befestigten Schwimmer Expired DE878114C (de)

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DE (1) DE878114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230579B (de) * 1957-09-16 1966-12-15 Paul Schlemmer Stroemungsmengenmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1230579B (de) * 1957-09-16 1966-12-15 Paul Schlemmer Stroemungsmengenmesser

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