DE877114C - Manschette aus elastischem Baustoff fuer Taucheranzuege - Google Patents

Manschette aus elastischem Baustoff fuer Taucheranzuege

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DE877114C
DE877114C DED10616D DED0010616D DE877114C DE 877114 C DE877114 C DE 877114C DE D10616 D DED10616 D DE D10616D DE D0010616 D DED0010616 D DE D0010616D DE 877114 C DE877114 C DE 877114C
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
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Description

  • Manschette aus elastischem Baustoff für Taucheranzüge Die Erfindung betrifft eine Manschette für Taucheranzüge, die in an :sich bekannter Weise aus elastischem Baustoff besteht und einerseits mit dem Taucheranzug wasserdicht verbunden isst, andererseits- sich wasserdicht um, das Handgelenk legt.
  • Derartige Manschetten an den 'A' rmeln von Taucheranzügen wurden- bisher aus Gummi angefertigt und in ihrer Wandstärke so, kräftig gemacht, daß sie einem inneren Überdruck standhalten können, auch wenn der Taucher beim Arbeiten die Arme hochhalten muß, wobei. au den Manschetten ein Luftdruck von etwa r m Wassersäule auftritt. Bei diesen Manschetten aus verhältnismäßig dickem Werkstoff mußte der Anpreß,druck an das Handgelenk durch zusätzlich Überzustreifende Gummitringe vergrößert werden, wenn die Dichtung gegen einen solchen Überdruck durch die Manschetten allein nicht erreicht werden konnte, was z. B.. bei sehr dfnnen Handgelenken der Fall war.
  • Diese bekannten Manschetten haben folgende Nachtedle, die bisher in Kauf genommen werden mußten, weil eine bessere Lösung der Aufgabe der Abdichtung der Handgelenke durch Manschetten an Taucheranzügen nicht vorlag: r. Für die Herstellung der Manschette wird eine erhebliche Menge weichen Gummis, von sehr großer Elastizität benötigt. Daher sind diese Manschetten ohne einen bedeutenden Zusatz von Naturkautschuk zur Gummimischung nicht herstellbar. ' 2. Die Manschette muß zur Erzie:lumg der geförderten Dichtigkeit von vornherein sehr fest um däas Handgelenk gelegt werden" wodurch der Blutkreislauf gestört und der Blutstrom zu, den Händen beeinträchtigt wird.
  • 34 Man; kann; bei Verwendung der bekannten Manschette dien Taucheranzug nicht ohne weiteres in Verhindung mit wasserdichten Handschuhen verwenden.
  • 4. Die bekannten Manschetten laslsen seich nur mit Somderwerkzeugem4 sogenannten Manschettenweitern, über die Hände und wieder zurüdibringen.. Unter Umständen kann man,die Manschetten ohne Werkzeuge unter Verwendung geeigneter Gleitmittel, z. B,. grüner Senfe, noch über die Hand ziehen; zum Zurückziehen wird aber auf jeden Fall ein Werkzeug benötigt.
  • Die Erfindung löst die Aurfgabe, eine Manschette so durchzubilden, daß sie diese Nachteile nicht aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Manschette aus varhä'1triiismiäißi@g dünnem Gummi (dümmer Gummimischung) .besteht und d'aß das, auf dein Handgelenk abdichtende Manschettenende nach innen gestülpt ist. Der gegenüber den bekannten Manschetten sehr-vieldünnere Werkstoff gestattet eine, Dehnen der Manschette mit viel geringerer Kraft und gestattet ferner ein leichtes überstreifen über die Hand ohne Hilfsmittel und. Werkzeuge. Außerdem ist infolge Beis. wesentlich dünneren Werkstoffs und infolge der besonderen Formgebungg des nach innen gestülpten; surf dem Handgelenk abdichtenden Manschettenendes mit Leichtigkeit die erforderliche Luftdichtigkeit zu erzielen.
  • Vorzugsweise wird die Manschette auf ihrer inneren Länge einschließlich des nach innen gestülpten Endas, vom Stoffärmel des Taucheranzugs überdeckt. Dadurch wird die Manschette vor Beschädigungen geschätzt. Zum Erleichtern des An und Ausziehens. der Manschette kann. erfindungsgemäß gier außerhalb der Verbindungsistedle zwischen. Manschette und Taucheranzug liegende Teil des Ärmels geschlitzt und mit einem leicht bedienbaren; Verschluß versehen sein.
  • Die Erfindung gestattet ohne weiteres, die Verwendung der Ärmelmauyschette in Verbindung mit einem über die Hand zu ziehenden wasserdichtem Handschuh: Dies wird erfind'ungsgemäü dadurch ermäglithty daß auch der Handschuh mit einem nach innen; gestülpten Ende versehen ist, das mit, dem umgestülpten Ende der Ärmelmanschette zusammen auf dem Handgelenk albdichten.
  • Gegebenenfalls kann zur Verminderung des Drucks surf das Handgelenk ein über dass Handgelemk zu znder Armring verwendet werden, über den dann- das. Ende der Ärmelmanschiatbe und gegebenenfaalls, auch dass der Handschuhmanschette gezogen wird.
  • ,In gier Zeichnung ist eine Manschette nach der Erfindung beispiclsweülse schematisch dargestellt. Abb, r- zeit eine Manschette ih Ansicht, teilweise im Schnitt; Abbi. 2 zeigt eine auf einem Unterarm sitzende Manschette nebst umgebendem Ärmelende; Abb. 3 zergt eine Manschette mit Ärmelende und Handschuh; _ .
  • Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Manschette nebst Ärmelende und Handschuh,.
  • Die in Abb. z vor ,dem Anziehen des. Taucheranzugsi dargestellte Manschette z aus dünnem Gummi oder dünner Gummimischung hat hinten einen Rand 2, der mit dem Ärmel des Taucheranzugs wasserdicht verbunden, wird,. 3 ist das ein,: gestüvlpte vordere Man(sthettenende, das sich wasserdicht um. das Handgelenk des Trägers legen, soll. Beim überstreifen der Manschette über die Hand zieht eich das vordere Ende 3 aus der Manschette heraus, so daß es durch Zurückschieben so eingestülpt werden mußy wie es Abb. z zeigte.
  • In Abb. 2 umgibt die Manschette r mit ihrem eingestülpten, Ende 3 das Handgelenk wasserdicht; dar Rand .2 ist mit .dem Stoffärmel 5 des Taucheranzugs wieder wasserdicht verbunden. Damit die Manschette vor Beschädigungen geicchützt ist, ist der Ärmel 5 soi lang gehalten, daß er mit seinem vorderen Ende 6 die Manschette vollständig überdeckt. Üm die Manschette .bequem und schnell an-und ausziehen zu können,. isit dieser vordere, außerhalb des Berfestigtuvgsraides 2 der Manschette liegende Teil 6 geschützt ausgeführt Der nicht gezeigte Schlitz wird durch einen leicht bedienbaren, d. h. leicht zu öffnenden und ebenso leicht zu ver-SchLieüenden VerschluZ, z. B. durch einen, Riemen, einen Reißverschluß od'.,dgl. zusammengehalten.
  • Entsteht in; diesem, Ärmel ein innerer Überdruck, z. B. durch Hochhalten der Arme, dann bläht sich. die Manschette auf, und das dem Handgelenk anliegende eingestülpte Ende 3 wird noch fester und diehtzr angeidrückt. Beim Senken der Arme läßt der innere -Überdruck im Ärmel entsprechend nach. Das starke Andrücken der Manschette: an. das. Hand-, A und damit gegebenenfalls die Beeinträchtigung des Bluitum.laufs tritt nur, während der starken Druckbelastung auf. Entsteht dagegen im Ärmel ein Unterdruck, so, wird die ganze Manschette durch den Wasserdruck gegen den Unterarm gedrückt. Auch hierdurch wird die Dichtigkeit des dem Handgelenk anliegenden umgestülpten ManschettenteiPs gesteigert. Befinden sich die Hände bei normaler Arbeitsstellung etwa in Gürtelhöhe, so ist entweder gar keins oder nur ein geringer Über- oder Unterdruck vorhanden, Da hierbei: die Manschette nur wenig gegen das Handgelenk gedrückt wird, wird. der Billutuml'auf in diesem Fall nicht beeinträchtigt.
  • In Abb. 2 isst ein Schnellriemen 7 zum Zusammenhaften des aurfgeschlitzten vorderen Ärmelteils gezeigt.
  • Infolge des geringen Anpreßidrucks der Manscheite wird es möglich, Handschuhe zu verwenden, die ebenfalls, mit Manschetten, aus dünnem Gummi oder dünner Gummimischung versehen sind. Diese können mit den Manschetten des Taucheramizugs, in einfacher W&se verbunden werden, so galt man auch die Hände dies Trägers wasserdicht bekleiden kann, ahne den. Blutkreislauf zu, unterbinden oder zu: stören. Bei den bisher bekannten Manschetten ist eine, erträgliche, d. h. eine den Illutkreisl.auf nicht störende Veirbindung der Anzugmanschetten mit den Handschuhmanschetten nicht möglich.
  • In Abb. 3 ist eine Mansichette i, die wieder an der Naht 2 mit dem Ärmel 5 des. Taucheranzugs verbunden .ist und ein ein!geis.t.illpteis Ende 3 aufweist, vorgesehen. Das vordere Ärmelende 6 ragt auch hier über das eingestülpte Ende 3 der Manschette hinaus, ist aufgeschlitzt und durch. einen Schna,ll;ri,emen 7 zu-sammengehalten. Ein Handschuh 8 ist hinten mit einer Manschette! 9 aus dünnem Gummi od. dgl. versehen;. Dieise, hat ebenfalls ein eingestülptes Ende io-. Das eingestülpte Ende 3 der Ärmelmanschette kann, wie Abb. 3 zeigt, in die Manschette das Handschuhs so@ hineingesteckt sein d@aB das einbs'tüilpte Ende ia d,-,r Handschuhmanschette am Handgelenk anliegt.
  • In Abh. q. ist außer den bisher erwähnten Teilen noch ein geteilter Armring i i aus Metall, Kunststoff od. dgl. vorgesehen, der über das Handgelenk gezogen werden kann. Er dient bei der Verwendung von Handschuhen dazu, das Handgelenk vom Dichtungsdruck der Manschette völlig zu entlasten, so d'aß das Blut ungehemmt umlaufen, kann. Der Ring wird vor dem Anziehen desi Handschuhs um das Handgelenk gelegt. Dann, zieht man zunächst die Manschette 9 des Handschuhs über diesen: Ring und darauf über diese Manschette dias. Ende 3 der Manschette i des Taucheranzugs.
  • Wenn; zur Erzielung eines Kälteschutzes über die Hand und: das Handgelenk noch Wollkleidung gezogen werden soll, können die Ärmelmanischetten mit den Handschuhmanschetten in gleicher Wehsee verbunden werden, da: eine wasserdichte Verbindung nur zwischen der Ärmelmanschette und der Handschuhmanschette erforderlich.. ist. Dies ist auch bei Bekleidung des: Handgelenks, mit Wolle bei, Verwendlung der Erfindung ohne weiteres erzielbar.

Claims (3)

  1. rATENTANSPRÜCHE: i. Manschette aus elastischem Baustoff für Taucheranzübrne., die einerseits mit dem Taucheranzug wasserdicht verbunden isst, and;ererseitis sich wasserdicht um das Handgelenk legt, da, durch gekennzeichnet, daß die: Manschette: (i) aus verhältnismäßig d'ünne@m Gummi (Gummimischung) besteht und daß das auf dem Handgelenk abdichtende Manschettenende (3) nach innen gestülpt ist.
  2. 2. Manschette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:B sie auf ihrer ganzen Länge einschließlich des nach innen gestülpten Endes (3) vom Stoffürmel (5., 6) des Taucheranzugs überdeckt wird.
  3. 3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb, der Verbindungsstelle zwischen Manschette (i) und Taucheranzug liegende Teil des Ärmels (6) g-,-schlitzt und mit einem leicht bedienib-aren Verschluß (7) versehen ist. q.. Manschette nach Anspruch i und 2 in, Verhindung mit einem Handschuh, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Handschuh (8) mit ,einem nach innen gestülpten Ende (ia) versehen isst, das mit dem umgestülpten. Ende (3) -der Ärmelmanschette (i) zusammen auf dem Handgelenk abdichtet. 5. Manschette nach Anspruch i bis. q., gekennzeichnet durch einen Fiber das Handgelenk zu ziehenden Armring (i i) zur Entlastung des Handgelenks vom Dichtungsdruck der Manschette.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099015A (en) * 1960-06-14 1963-07-30 William J Renehan Joint for interconnecting tubular members
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EP0067530B1 (de) * 1981-05-27 1985-07-03 Anthony Arthur Charles Tillbrook Wetterfeste Sportbekleidung

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