DE876949C - Verfahren zur Herstellung von Spitztueten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spitztueten

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DE876949C
DE876949C DEW7030A DEW0007030A DE876949C DE 876949 C DE876949 C DE 876949C DE W7030 A DEW7030 A DE W7030A DE W0007030 A DEW0007030 A DE W0007030A DE 876949 C DE876949 C DE 876949C
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DE
Germany
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bags
longitudinal
production
sides
cone
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Expired
Application number
DEW7030A
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English (en)
Inventor
Arno Finke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spitztüten Gegenstand des Patents 870 491 ist ein Verfahren zur Herstellung von Spitztüten, bei .dem der zur Herstellung dienende Werkstoff (Papier oder papierähnlicher Stoff) in Form einer Bann einer Längsfalzeinrichtung zugeführt wird und die Stoffbahn beidseitig mit Längsfalzen und Klebestreifen versehen wird, worauf durch Abtrennung, Falzung sowie Klebung eines Abschnittes :dieser Bahn ein allseitig geschlossenes Werkstück gebildet wird, das durch einen Trennschnitt in zwei Spitztüten zerlegt wird.
  • In Vervollkommnung und teilweiser Abwandlung dieses Verfahrens wird gemäß der Erfindung die beidseitig Längsfalze und Klebestreifen aufweisende Stoffbahn in der Mitte mit einer Längstrennung oder Längsschwäehungslinie versehen, worauf bei der nachfolgenden Abtrennung und Falzung jedesmal zwei Werkstücke gleichzeitig aus der Bahn herausgelöst und zu zwei Spitztüten gefalzt werden, die an ihrer langen Seite durch die Falzung und an einer kurzen Seite durchgehend durch Klebung geschlossen sind.
  • Zur Erläuterung des er$ndungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung zunächst eine Spitztüte nach dem bisher üblichen Verfahren und eine Spitztüte nach dem Verfahren des Hauptpatents dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Spitztüte nach dem _bisher üblichen Verfahren, während Abb. z eine Spitztiite nebst Zwillingstüte nach dem Verfahren des Hauptpatents und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. z schaubildlich in vergrößertem Maßstab wiedergibt. Blei einem Vergleich der Spitztüte uto (Abb. i), hergestellt nach dem bisher üblichen Verfahren, mit den Spitztüten ii und i2 (Abb. 2), hergestellt nach dem Verfahren des Hauptpatents, lassen sich Unterschiede zwischen beiden feststellen. Bei den Tüten ii und i2 sind die langen und 14 durch Klebung geschlossen, wohingegen bei der Tüteuo die kurze Seite-,5 durch die Klebung geschlossen ist. Dementsprechend werden bei der Tüte io, die lange Seite.i6 und bei den fiüten ii und 12 die kurzen Seiten .i7 und i8 durch Falzung gebildet. ig, 2o und --i sind die offenen Einfüllseiten der Tüten.
  • Einen weiteren Unterschied läßt der Schnitt 111-III der Abb. 3 erkennen. Wie die vergrößerte Darstellung zeigt, befinden sich an den unteren Ecken 1212 und 23 der Tüten i i und 12 vier Papierlagen 2:4 bis 27 mit den Klebestoffauftragungen 28 und 29; 3o bis 33 sind die oberen Ecken der Spitztüten,ia und ze.
  • Entsprechend der Leihre des Hauptpatents werden die Tüten ia und 12 duroh Trennung eines allseitig geschlossenen Wer'kstüc'kes entlang der Linie 22, 23-3i; 32 erhalten. Die über :diesen Trennschnitt hinausragenden dreieckigen Stückchen 34 und 35 der Längsfalze der Seiten 13 und 14 werden dabei abgetrennt und bilden lose Schnipsel, die in Abb.. 3 als Ecken der Lagen 2.5 und 26 -erscheinen. Die abgetrennten Eckstucke 34 und 35 verhindern nun aber in ihrem Bereich die ordnungsgemäße Kleburig der Lagen mittels der Klebestofstreifen. Die Schnipsel 34 und 35 kleben zwar an den ihnen anliegenden Längsfalzteilen, doch bleibt ein :entspre hender Zipfel der Lagen bei jeder so hergestellten Tüte uriverklebt, und zwar angrenzend an die offenen Füllseiten 2o und 2;i.
  • Diesen Nachteil vermeidet ,die Erfindung. Sie bietet darfiber hinaus die Möglichkeit, bei gleicher Leistung wie das Verfahren nach dem Hauptpatent eine Spitztüte herzustellen, bei der entsprechend dem bisher üblichen Verfahren eine kurze Seite durch die Kleburig geschlossen wird.
  • Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Abb: 4 eine Draufsicht auf die der Falzvorrichtung zugeführte Papierbahn, in -Abb. -5 "zwei abgetrennte Werkstücke und in Abb. 6 zwei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Spitztüten wiedergegeben.
  • Abb.4 läßt erkennen, daß erfindungsgemäß die Papierbahn 3,6 mit einer Längstrennung oder Längssdhwächungslinie 37 versehen wird. Im übrigen sind gemäß dem Hauptpatent beidseitig Längsfalze 38 und 39 mit Klebestoffauftragungen 40 und 41 sowieOuerschwächungslinien42 vorhanden: Durch die unter einemWinkel von 4.5° zur Bewegungsrichtung der Papierbahn 36 liegende Falzeinrichtung, bestehend aus der unteren umlaufenden Falzzange 43 und dem oberen umlaufenden Falzmesser 44 (Abb. 5)werden jedesmalzwei Werkstücke 45 und 46 aus der Bahn 36 herausgetrennt und in bekannter Weise zu zwei Spitztüten 47 und 48 (Abb. 6) gefalzt. Diese Tüten, 47 und 48 sind an den langen Seiten 49 und 5a durch den Falz und an dien xurzen Seiten 51 und 52 -durch Kleburig geschlossen. Die Kleburig erstreckt sich bis an die Kanten 53 und 54, an denen die Tüten offen sind.
  • In Übereinstimmung mit .dem bisher üblichen Verfahren erhält man also Tüten, deren lange Seiten gefalzt und eine der kurzen Seiten durch Kleburig verschlossen sind. Gleichzeitig erhält man. aber auch wie beim Verfahren nach dem Hauptpatent bei jedem Herstellungsschnitt nicht eine, sondern zwei Spitztüten. Der Vorteil des Verfahrens nach - dem Heuptpatent bleibt dabei gewahrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-. Verfahren zur Herstellung von Spitztüten. bei dem der zur Herstellung dienende Werkstoff (Papier oder papierähnlicher Stoff) in Form einer Bäihn einer Längsfalzeinrichtung zugeführt wird, nach Patent 870 491, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig Längsfalze und Klebestreifen aufweisende Stoffbahn in der Mitte mit einer Längstrennung oder Längsschwächungslinve versehen wird und daß bei der -nachfolgenden Abtrennung und Falzurig je.desmal zwei Werkstücke gleichzeitig aus der Bahn herausgelöst und zu zwei Spitztüten gefalzt werden, die an ihrer langen Seite durch die Falzurig und an -einer kurzen Seite durchgehend durch Kleburig verschlossen -sind.
DEW7030A 1951-10-30 1951-10-30 Verfahren zur Herstellung von Spitztueten Expired DE876949C (de)

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DEW7030A DE876949C (de) 1951-10-30 1951-10-30 Verfahren zur Herstellung von Spitztueten

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DE876949C true DE876949C (de) 1953-05-18

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