DE876849C - Farbbandspule - Google Patents

Farbbandspule

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DE876849C
DE876849C DEK8976A DEK0008976A DE876849C DE 876849 C DE876849 C DE 876849C DE K8976 A DEK8976 A DE K8976A DE K0008976 A DEK0008976 A DE K0008976A DE 876849 C DE876849 C DE 876849C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Farbbandspule Die Erfindung betrifft Farbbandspulen, wie sie insbesondere für Schreibmaschinen, aber auch für andere mit Typen arbeitende Maschinen verwendet werden. Die Erfindung bezweckt durch eine besondere Ausgestaltung dieser Spule die Lebensdauer des Farbbandes zu erhöhen.
  • Der Begriff Lebensdauer eines Farbbandes @erweist sich bei näherer Untersuchung als nicht genügend bestimmt :und sei daher zunächst klargestellt.
  • Das Farbband hat die Aufgabe, die ihm durch Tränkung einverleibte Farbe unter der Wirkung der auf das Band aufschlagenden Typen auf das Schreibpapier zu übertragen. Da gute Tränkungsfarben einer Eintrocknung praktisch nicht unterliegen, besteht die Beanspruchung eines Farbbandes, so weit seine Verwendungsdauer beeinflussend, nach zwei Richtungen, einmal im Entzug der Farbe, die dem Gewebeentnommen rund von außen. nicht mehr nachgeliefert wird (vom sogenannten Regernerati:onsverfahren, welches auf eine Ergänzung des Farbvorrates abzielt, wird hier, weil diese Vorschläge praktisch kaum Bedeutung haben, abgesehen), sodann in der mechanischen Beanspruchung des Bandgewebes, welche dieses in seinem Gefüge schädigt.
  • Im folgenden wird das Verhalten eines Baumwoll- :und eines Naturseidenbandes betrachtet, da diese Gewebe praktisch die wichtigsten sind. Zur Lebensdauer solcher Bänder ergibt sich nun folgendes: jedes Band hat eine bestimmte Festigkeit, d. h. es verträgt pro Zentimeter eine gewisse Zahl von Typenbeaufschlagungen, bevor es löcherig wird. Das Farbaufnalunevermögen eines Baumwollbandes läßt :sich nun leicht so bemessen, daß der Farbvorrat für die ganze Lebensdauer ider mechanischen Beständigkeit des Gewebes vorhält, d. h. daß ein Baumwollband nicht durch Erschöpfung des Farba4i£trages, sondern :durch Zerstörung seines Gewebes unbrauchbar wird. Ein Seidenband hingegen besitzt wesentlich größere Festigkeit, d. h. daß die Zahl der pro Längeneinheit für rin Durchschlagen des Gewebes erforderlichen Typenanschläge größer ist ais bei Baumwolle, während sich andererseits Bein Seidenband nicht so gut wie Baumwolle tränken läßt. Dies führt dazu, daß das Naturseidenhand nicht wegen Löcherigwerden, sondern vorwiegend wegen Erschöpfung seines Farbinhaltes unbrauchbar wird. ' Die mechwische Schädigung des Gewebes bzw. die Erschöpfung des Farbvorrates tritt -nun nicht Über die gesamte Bandlänge gleichmäßig auf,. In einer Schreibmaschine geht` ,die -Bamdförtsclaltumg bel@anutlieh so vor sich, daß die aufwickelnde Spule pro Typenschlag nun einen gleichbleibenden Wirkelbetrag gedreht wird, der jedoch, je nachdem; iob sich auf ider Spule erst wenige oder bereits viele Brandwindungen befinden, :eine mehr oder weniger große Brandbewegung bewirkt. Es ist also ersichtii:ch; daß die Typenanschläge bei Beginn des Aufwi:ckelvorganges auf idem Brand näher benachbart sind als gegen Ende desselben. Der Abstand der Aufschliagstellen entspricht !einer arithmetischen Reihe.
  • Die Vermutung, @daß sich 'die Häufung fier Typenau@schlagstellen beim-darauffalgenden in um-,gekehrter Richtung vor sich gehenden Banddurchlauf ausgleiche, trifft nicht zu, weil ja, wie bemerkt, die Typeruabstände den Gesetzen einer arithmetischen Progression folgen. Trägt man in einem KQordinatensystem (Fig. i) .auf der Abszisse die Bandlänge und ;auf der Ordinate die jeder Bandlängeneinheit zugeordnete Zahl von Typenaufschlägen sauf, zweckmäßig für mehrmalige gleichsinnige Durchgänge, um deutlichere und oder Praxis besser entsprechende Verhältnisse zu schaffen, so erhält man für einen Durchlauf in Richtung des Pfeiles die KurveA und für den Durchlauf -in Richtmg B die Kurve B, die natürlich symmetrisch zu A ist; A 'und B sind Hyperbeln. Durch Addition der Ordin;atenwerte a + h - in jedem Punkt der Abszisse erhält miam die Kurve A + B; welche die Häufgkeit des Typenaufschlages für mehrmaligen Banddurchlauf in beiden Richtungen ;ausdrückt. Die Form !dieser Kurve, die ungefähr eine Kettenlinie ist, läßt erkennen, @daß die Häufung' ides Typenaufschlages gegen die Bandenden hin erheblich ;größer ist Tals in den Mittelbereichen. Dias Band wird also zuerst an den Endbereichen unbrauchbar, 4.h. daß --es :dort zerreißt oder wegen Erschöpfung des, Farbvorrates nicht mehr genügend deutlich scheibt; die praktischen Beobachtungen decken sich vollkommen mit dieser Theorie.
  • Dia@nun Schreibmaschinenfarbbänder .erfahrungsgemäfß @dann erneuert werden, wenn sie irgendwo; d.l. 'nur bereichsweise,- unbrauchbar werden, unbeschadet des -Umstandes; :ob andere; noch brauchbiare Bereiche -vorhanden sind -oder nicht,- versteht man,. daß die ;allgemein geübte und durch, die Konstruktion der Schreibmaschine festgelegte Aufspulung eine -nur sehr unwirtschaftliche Ausnutzung vom Farbbändern ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Farbbandspule zielt, abstrakt ausgedrückt, darauf .ab, die Einsattelung der KurveA+B zu verflachen und dem theoretischen Ideal, nämlich der Waagerechten; in oder Praxis möglichst ianzunähern, wodurch sich offensichtlich eine viel gleichmäßigere Bandlausnutzung ergeben müß. Gelingt es z. B. an Stelle einer Kurve A.+B (Fig. i) etwa eine solche nach C hervorzubringen, so wird, vermöge gleichmäßigerer Verteilung der Bandbeanspruchung über seine ganze Länge, die Ausnutzung desselben eine weit bessere sein. Erreicht wird idies dadurch, daß der Spulenkerndurehmesser veränderlich ausgeführt ist, und zwar so; @daß d:e-r Aufwickelvorgang mit dem größeren Durchmessec beginnt, ,der sich indem Maße wie Band auf die Aufwickelspule aufläuft nach und nach verkleinert, so daß der jeweils wirkende aufwickelnde Durchmesser oder mit anderen Worten .der Durchmesser der jeweils äußersten Bandwindung, wenn schon nicht über die ganze Dauer des Aufwickelvorganges konstant bleibt, so doch die Dickeschwankungen zwischen Beginn und Ende des Aufwickelvorganges beträchtlich herabgesetzt sind. Es ist klär, :daß, wenn es ;gelänge; -unabhängig davon wie weit das Band die Maschine bereits durchlaufen hat, die pro Typenanschlag tatsächlich sich ergebende Bandbewegung gleichzuhaiten, die Kurve A + B eine Gerade werden müßte, weil die KurvenA, B dann in eine unter q.5° ;geneigte Gerade übergehen würden.
  • Bei der praktischen Verwirklichung dieses Erfindüngsgedankens kommt @es .darauf an, den bisher allgemein: üblichen zylindrischen, starren Kern. einer Farbbandsp'ule durch einen K ein oder wenigstens Kernelemente zu ersetzen, deren Umfang bzw. Summe ihrer ,gegenseitigen Abstände sich mit zunehmendem Aufwickelzustand verkleinert. Einige Beispiele hierfür sind in den Fig. 2 -bis q. schematisch veranschaulicht.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen in Draufsicht bei abgenommenem :oberen Spulenflans.ch bzw.- in Seitenansicht eine Spule, dieren Kern aus vier in besonderer Weise federnden Lamellen besteht. Gemäß Fg. q. wird das Band von vier achsparallel stehenden Bolzen aufgespult, deren Abstand vom Spulenmittel sich mit zunehmender Anzahl der aufgespulten Windrungen verkleinert.
  • In den Fig. 2 'und 3 bedeutet i den roheren und 2 dien iunteren Flansch einer Farbbandspule, die untereinander ,n bekannter Weise -durch einen zylindrischen Teil 3 mittels umgebogener Lappen q. verbunden seien. Die Spule wird in bekannter Weise auf eine bei 5 durchtretende Steckachse, aufgesetzt und mittels Mitnehmerstift und Kupplungsloch 6 vom Aufwickehnechanismus der Schreibmaschine mitgenommen. -- In dem Kernteil 3 sind neun insgesamt vier gekrümmte, sich gegenseitig übergreifende, federnde Zungen befestigt, die, ähnlich wie dies für eine Irisblende der Fall ist, trachten, sich nach außen zu verflachen. Dias Bandende ist nun in. geeigneter Weise mit einer dieser Zungen verbunden. Bei Beginn des Aufspulvorganges werden also die Lamellen 7 einen Aufwickelkern ergeben, der seinen größten Durchmesser besitzt und ungefähr die gezeichnete Form einnimmt. Die Aufwickelrichtung ist durch den Pfeil D angedeutet, was bedeutet, daß das Band, das durch die Linie 9 angedeutet sei, rauf die Lamellen einen Zug im Sinne einer Einschnürung der vier Lamellen, d. h. einer Verengung des Aufwickelkernes, .ausübt. Es werden also mit der Zeit die den Kern ergebenden Lamellen in die strichliert ,angedeutete Lage 7' gelangen. Bei richtiger Auswahl von Form, Elastizität und Anzahl der Lamellen 7 ist es auf diese Weise möglich, eine Farbbandspule zu schaffen, die, unabhängig von der Anzahl der bereits aufgenommenen Bandwindungen, einen ziemlich konstanten Aufwickelra:dius besitzt.
  • Es sei bemerkt, daß die Zahl der verwendeten Lamellen beliebig gewählt werden kann und theoretisch schon mit zwei Lamellen das Auslangen gefunden wird, während man praktisch mit drei Lamellen gute Resultate erzielt. Die Befestigung der Lamellen im Kern ist im dargestellten Beispiel durch umgebogene Lappen i o bewerkstelligt, welche schlitzförmige Ausnehmungen im Teil 3 :durchgreifen, doch versteht @es sich, daß konstruktive Details dieser Art in der vorliegenden Beschreibung nicht weiter ;ausgeführt sind. Ferner hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Außenkanten der Zungen 7 gegen deren Enden hin etwas konvergierend ,auszuführen, wie aus Fig. 3 -ersichtlich. Selbstverständlich m@uß die Zungenhöhe so gewählt werden, daß ihre freie Beweglichkeit zwischen die Spulenflansche i und 2 vollkommen gewahrt ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. q. wird das Band 9 von vier in radialen Schlitzen 12 ider beweglich ausgeführten, zur Spulenachsie stets parallel stehenden Bolzen 13 aufgespult, welche Bolzen unter dem Einfluß von Diruckfedern 14 jeweils ihre, bezogen auf die Spulenachse, äußerste Lage einzunehmen trachten, welche somit dem größten Aufwickelumfang entspricht. In dem Maße, wie ,mehr und mehr Band von dieser Spule aufgewickelt wurde, wandern die Bolzen 13 ;gegen das Zentrum der Spule zu, auf welche Weise der beim Aufwickelvorgang wirksame Wickelumfang ungefähr konstant gehalten wird.
  • Es ist nicht zu befürchten, daß durch die Durchmesserveränderung während .des Aufspulvorganges lockere Bandwindungen, Bandfalten od. dgl. entstehen. An Hand der Fig.2 ist dies folgendermaßen erklärlich: Wähnend des Aufwickelvorganges erhält die Spule ihren Antrieb über den Kupplungsbolzen und das Kupplungsloch 6. Zu Beginn des Aufwickelvorganges sind erst wenige Bandwindungen vorhanden, und in diesem Stadium ist es, besonders deutlich, daß das Aufwickeln gewissermaßen durch eine Knaftübertragung von innen nach außen erfolgt. Es wird also der Bandkörper, der schließlich einen Bandring vorstellt, in der Weise verengt, ,daß der Durchmesser des inneren Kernes unter .dem Einfluß der ihm erteilten Aufwickelimpulse verkleinert wird., und zwar in ungefähr dem Ausmaß, wie Band von außen auf den Bandring aufläuft, d. h. daß der Außendurchmesser dieses Ringes im Idealfall konstant bleibt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. q. besitzt nicht jenen Gleichmäßigkeitsgrad pro Typenschlag der Bandfortschaltung, wie er einer Ausführungsform nach Fig. 2 zukommt, denn es ist ja ersichtlich, daß die wirkenden Aufspulradien je nach der jeweiligen Winkelstellung der Bolzen 13 verschieden sind. Mit anderen Worten heißt dies, daß ein eckiger Aufwickelkern naturgemäß nicht die Ruhe der Bandfortschaltung haben kann wie,ein zylindrischer oder näherungsweise zylindrischer Kern. Mit Bezug auf Funktion der Maschine und Lebensdauer des Bandes spielt diese Unruhe indes. keine Rolle; die ,dadurch bedingte etwas ungleichmäßige Verteilung der Typenanschläge auf das Band ist mit der Ungleichmäßigkeit der bisherigen Anordnung nicht zu vergleichen, weil sie gewissermaßen eine Ungleichmäßi,gkeit in sich, aber nacht über die ganze Bandlänge vorstellt und diese Ungleicbmäßigkeit im kleinen bei Änderung der Banddurchlaufri.chtung wieder ausgeglichen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Farbhandspule für Schreibmaschinen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des aufwickelnden Spulenkernes, ,auf welchen das Band aufläuft, veränderliche Größe aufweist, und zwar so, daß der Aufwickelvorgang mit dem größten Kerndurchrnessier beginnt.
  2. 2. Farbb,andspiule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelkem ,aus mindestens einer, zweckmäßig einer Mehrzahl von federnd nachgiebigen, spiralig gekrümmten, zungenförmigen Lamellen (7) besteht, die, am Spulenkern (3) gelagert, ihre Krümmungshalbmesser und damit den Umfang des durch sie ;gebildeten Aufwickelke.rnes zu verkleinern suchen.
  3. 3. Farbbandspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Enden. der Lamellen auf der benachbarten Lamelle abstützen. q.. Farbbandspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelkern aus einer Mehrzahl von in .die Spulenflansche geführten, achsparallelen, gefederten Bolzen (13) besteht.
DEK8976A 1950-03-13 1951-02-13 Farbbandspule Expired DE876849C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT876849X 1950-03-13
AT1033354X 1950-03-13

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DE876849C true DE876849C (de) 1953-05-18

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ID=27613990

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DEK8976A Expired DE876849C (de) 1950-03-13 1951-02-13 Farbbandspule

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