DE875710C - Einrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Glas - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Glas

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DE875710C
DE875710C DEW3026D DEW0003026D DE875710C DE 875710 C DE875710 C DE 875710C DE W3026 D DEW3026 D DE W3026D DE W0003026 D DEW0003026 D DE W0003026D DE 875710 C DE875710 C DE 875710C
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furnace
glass
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heat
melting furnace
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DEW3026D
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Inventor
Alphons Wyss
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/20Blowing glass; Production of hollow glass articles in "vacuum blowing" or in "vacuum-and-blow" machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Herstellung von Höhlkörpern aus Glas, wie z. B. Flaschen, Weithalsgläsern, Glühlampenkolben USW., mit einem Schmelzofen für die flüssige Glasmasse, der mindestens ein Arbeitsloch und ein hin und her bewegbares Saugorgan aufweist, mittels dessen :durch das Arbeitsloch hindurch die zu verarbeitende Glasmasse dem Ofen entnommen werden kann.
  • Bei den bis heute bestehenden Einrichtungen dieser Art wird das Arbeitsloch des Schmelzofens jeweils vor dem Einfahren der Saugform in den letzteren von einer dasselbe abschließenden Blende oder von einem Schutzschild freigegeben. Diese Blende oder dieses Schutzschild besteht naturgemäß aus feuerfestem Material bzw. Schamotte.
  • Während der Dauer .des Einfahrens der Saugform, des Ansaugens des flüssigen Glases und des Rückzuges der Saugform bleibt das Arbeitsloch offen und die Ofenwärme strahlt unbehindert nach außen. Es ist bekannt, daß die Abstrahlung durch solche Öffnungen einer Schmelzwanne imVerhältnis zur vierten Potenz ihrer absoluten Innentemperatur wächst. Die Zeitdauer des Offenseins der Arbeitsöffnung beträgt bei den obenerwähnten Einrichtungen etwa 1/s der effektiven Arbeitszeit. Bei den hohen Verarbeitungstemperaturen des flüssigen Glases kann .der auf diese Weise entstehende Abstrählungsverlust einen bedeutenden Prozentsatz der aufgewendeten Heizwärme betragen. Dazu käme gleichzeitig noch der ebenfalls unvermeidliche Ausflammverlust durch die zeitweilig offenstehende Arbeitsöffnung. Bis heute gab es kein Mittel, um diese Abstrahlungs- und Ausflamriverluste zu verhindern. Die genannten Glasschmelzöfen weisen im allgemeinen mehrere, verteilt angeordnete Arbeitsöffnungen auf, denen allen je ein Saugorgan zugeordnet ist.
  • Weiter ist bekannt, .daß .die in den Ofen eingeführten Saugorgane, z. B. von Saugblasemaschinen, zufolge der Absorption der strahlenden Wärme im Ofeninnern überhitzt werden. Die Arbeitstemperatur -der Saugorgane darf aber, um ein störungsfreies Ausblasen der Hohlkörper zu gewährleisten, ein gewisses Maß nicht übersteigen. Die im Ofeninnern zuviel absorbierte Wärme muß --deshalb außerhalb des Ofens durch geeignete Mittel wieder abgeführt werden. Dies geschieht, indem die Saugorgane, insbesondere Saug- oder Vorform und Kopfform, während der kurzen Dauer ihres Stillstandes bei der Übergabe des Glaskülbels an die Fertigform z. B. von einem Kühlluftstrom intensiv angeblasen werden. Der Kraftaufwand für den Betrieb der zu .diesem Zweck benötigten Ventilatoren ist unverhältnismäßig hoch und teuer.
  • Durch die ' vorliegende Erfindung werden alle diese Nachteile behoben, und zwar dadurch, daß bei der den Gegenstand dieser Erfindung bildenden Einrichtung dem Saugorgan eine so eingerichtete Abschirm- und Schutzvorrichtung zugeordnet ist, daß sie bei in den Schmelzofen eingeführtem Saugorgan das Arbeitsloch zwecks Vermeidung von Abstrahlungs- und Ausflammverlusten abschirmt und gleichzeitig auch das Saugorgan gegen die Wärmestrahlung im Ofeninnern schützt.
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i und 2 sind ähnliche Vertikalschnitte durch die Einrichtung in zwei verschiedenen Zustandsstellungen derselben, und Fig. 3 zeigt einen :der Fig. z entsprechenden Horizontalschnitt.
  • In Fig. i ist a der die flüssige Glasmasse enthaltende Schmelzofen. mit einem Arbeitsloch, b, durch das hindurch .die ,zu verarbeitende Glasmasse entnommen wird. c ist -das fahrbare Untergestell einer hier nicht ausführlich gezeigten, an den Schmelzofen a herangeführten . Glasmaschine, die mittels einer hin und her verschiebbaren Saugform e, auch Vorform genannt, Glasmasse aus dem Ofen a entnimmt, um sie einer auf dem Untergestellc vorgesehenen Blasformd zuzuführen. Diese Saugform eist an einem Tragarm e1 befestigt, ider in Verbindung mit einem hier nicht näher gezeigten Steuermechanismus der Glasmaschine steht, und wird in an sich bekannter Weise bei freigegebenem Arbeitsloch b in den Schmelzofen geführt und auf die Glasmasse gesenkt, um einen sogenannten Glaskülbel anzusaugen, worauf sie zwecks Übergabe des Glaskülbels an die Blasform c in eine oberhalbdieser letzteren sich befindende Übergabestellung übergeführt wird. Die Saugform e ist von einer Wärmeschutzhaube f überdeckt, an der zwei Schienen g befestigt sind, die mittels einer auf .dem Gestell c angeordneten Rollenführung -mit einem vorderen und einem hinteren Stützrollenpaar h und i geführt sind. Die beiden vorderen Rollen h sind auf einem horizontal angeordneten Schwinghebel h1 gelagert, wodurch eine bessere Verteilung des Gewichtes der Wärmeschutzhaube und mithin eine längereLebensdauer der dem schädlichen Einfluß :der Wärmestrahlung des Ofens ausgesetzten Stützrollen gewährleistet ist. Zweckmäßig ist das Rollenpaar la in der Höhe einstellbarangeordnet. -Die'Schutzhaube f ist an ihrer Stirnseite mit einer Schamotteplatte j versehen. Die Arbeitsweise der oben beschriebenen- Einrichtung ist wie folgt: Sobald die Vorwärtsbewegung der Vorform e nach -der Füllstelle im Ofeninnern durch die Arbeitsöffnung b hindurch beginnt, wird- die Wärmeschutzhaube f mit der Schamotteplatte auf den Längsschienen g entsprechend der Vorwärtsbewegung .der Saugform e nach dem Ofeninnern hin verschoben, so :daß die Saugform e während der Dauer ihres Aufenthaltes im Ofeninnern praktisch vollständig gegen die strahlende Wärme geschützt ist.
  • Die Vor- und Rückwärtsbewegung wird von einem Antriebsgestänge ausgelöst, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Offen bleibt in der Saugstellung nach Fig:2 nur eine Öffnung nach unten für die in das flüssige Glas tauchende Vorform. Nach erfolgtem Ansaugen des Glases folgt die Wärmeschutzhaube der zurückgehenden Vorform in -dieAusgangsstellung. Die Schamotteplatte j verbleibt als Abschlußorgan innerhalb der Arbeitsöffnung, währenddem die Seitenwände der Wärmeschutzhaube f aus Gußeisen aus der Ofenwand herausragen und so dem Einfluß der strahlenden Wärme des Schmelzofens entzogen sind (Ausgangsstellung Fig. i). Auch während einem allfälligen Stillstand der Maschine verbleibt die Schutzhaube in. dieser aus Fig. z ersichtlichen Stellung.
  • Für die Scbamotteplatte ist eine Armatur vorgesehen, die gleichzeitig ofenseitig den Abschluß der Haube f bildet; sie besteht vorzugsweise aus hitzebeständigem Gußeisen.
  • Die durch Wärmebestrahlung und Ausflammen durch das Arbeitsloch bei bekannten Einrichtungen erfolgende Abkühlung der Glasoberfläche an der Füllstelle muß zwecks Aufrechterhaltung einer konstanten Arbeitstemperatur des Glases durch die Beheizung vom Ofeninnern her ständig ausgeglichen werden. Dabei wird einerseits bei dem die Wärme schlecht leitenden Glas die Glasoberfläche an der Füllstelle eher überhitzt, was der Glasmasse für die Verarbeitung nicht zuträglich ist. Anderseits würde ein zu starkes Absinken der Verarbeitungstemperatur an dieser Stelle die bekannten Entglasungserscheinungen zur Folgehaben. Die Neigung hierzu ist je nach der Glaszusammensetzung mehr oder weniger stark. Diese Nachteile sucht man zu umgehen, indem an der Füllstelle schwimmende Schiffchen, Ringe od. dgl. aus Schamotte eingesetzt werden, welche es gestatten, nicht überhitztes Glas aus tiefer liegenden Schichten anzusaugen.
  • Weil keine Wärmeverluste auszugleichen sind, wird bei Verwendung der oben beschriebenen Einrichtung die fortwähren-de Aufwärmung der Glasmasse an der Füllstelle überflüssig und die Neigung zur Entglasung an dieser Stelle fällt weg.
  • Die Vorteile der Wärmeschutzhaube der Saugorgane gelten besonders auch für elektrisch beheizte Glasschmelzöfen, an denen Saugblasemaschinen der erwähnten Art aufgestellt werden. In diesem Fall wirken sich die Abstrahlungsverluste durch die Arbeitsöffnung auf die unmittelbar gegenüberliegende Glasoberfläche betrieblich um so schädlicher aus, weil in diesem Fall kein Wärmeausgleich in Form der ausgleichenden Flammenstrahlung vorhanden ist.
  • Da bei der Verwendung der Wärmeschutzhaube sowohl die bis heute beobachtete Abkühlung des Glases an der Füllstelle infolge Abstrahlung und Ausflammen wie auch die Überhitzung der in den Ofen eingeführten Saugorgane, somit auch .die Notwendigkeit, diese zu kühlen, wegfallen, kann die Maschine in einem schnelleren Tempo betrieben werden, was einer Erhöhung der Ausbeute gleichkommt.
  • Das Arbeiten mit Doppelkülbel in einer Saugform stieß bis jetzt bei solchen Maschinen wegen deren unsymmetrischer Erwärmung auf unüberwindliche Schwierigkeiten. Die dem Ofeninnern bzw. der Wärmestrahlung zugewandten Flächen der Saugorgane wiesen eine höhere Temperatur auf als die der Wärmestrahlung abgekehrten Flächen. Mithin waren auch die Wärmeeigenschaften zweier mit einer Doppelform angesaugten Külbel verschieden, und beim gleichzeitigen Ausblasen in .der Fertigform trat diese Ungleichmäßigkeit in krasser Form zutage. Ein sauberes Ausblasen der beiden Külbel «rar undenkbar.
  • Bei Verwendung der oben beschriebenen Einrichtung wird die Doppelform nur durch die Berührung mit dem heißen Glas von innen her, und zwar gleichmäßig erhitzt; der Einfluß der einseitigen Wärmebestrahlung fällt weg, so daß das Arbeiten der Saugform als Doppelform möglich wird. Dadurch aber wächst die Ausbeute der Maschine für gewisse darauf hergestellte Artikel.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus Glas mit einem Schmelzofen für die flüssige Glasmasse, der mindestens ein Arbeitsloch und ein hin und her bewegbares Saugorgan aufweist, mittels dessen durch das Arbeitsloch hindurch die zu verarbeitende Glasmasse dem Ofen entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugorgan (e) eine so eingerichtete Abschirm- und Schutzvorrichtung (f, j) zugeordnet ist, daß sie bei in den Schmelzofen (a) eingeführten Saugorgan (e) das Arbeitsloch zwecks Vermeidung von Abstrahlungs- und Ausflammungsverlusten abschirmt und gleichzeitig auch das Saugorgan (e) gegen die Wärmestrahlung im Ofeninnern schützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm- und Schutzvorrichtung (f, j) eine die Saugform (e) überdeckende Wärmeschutzhaube aufweist, -die nach unten offen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzhaube (f) an ihrer dem Ofeninnern zugekehrten Stirnseite mit einer Schamotteplatte (j) zum Abschließendes Arbeitsloches (b) des Schmelzofens (a) versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzhaube (f) an zwei Längsschienen (g) befestigt ist, die mittels einer Rollenführung (1a, i) längs verschiebbar gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Rollenführung ein vorderes (h) und ein, hinteres Stützrollenpaar (al aufweist, wobei die beiden vorderen Stützrollen (h) auf einem horizontalen, in der Höhe einstellbaren Doppelhebel (h1) angeordnet sind.
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