DE875116C - Umsteuerbares Stroemungsgetriebe - Google Patents

Umsteuerbares Stroemungsgetriebe

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Publication number
DE875116C
DE875116C DEV1190D DEV0001190D DE875116C DE 875116 C DE875116 C DE 875116C DE V1190 D DEV1190 D DE V1190D DE V0001190 D DEV0001190 D DE V0001190D DE 875116 C DE875116 C DE 875116C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
rotation
turbine
auxiliary
blade
Prior art date
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Expired
Application number
DEV1190D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV1190D priority Critical patent/DE875116C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875116C publication Critical patent/DE875116C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • F16H61/52Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
    • F16H61/54Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades by means of axially-shiftable blade runners

Description

  • Umsteuerbares Strömungsgetriebe Die Erfindung betrifft ein Strömungsgetriebe mit bei gleichbleibender Drehrichtung der Primärseite umstenerbarer Drehrichtung der Sekund#ärseite. Derartige, Str51nungsgetriebe, die in beiden Drehrichtungen als Wandler oder in der einen Drührichtung als Wandler und in der anderen als Kupplung arbeiten, sind an sich bekannt. Die Erfindung besteht in einer besonders einfachen und zweckmäßigenAusbildung eines solchen Getriebes.
  • Bei einem bekannten Vorschlag ist ein axial verschiebbares Umkehrleitrad vorgesehen, das für den Vorwärts;betrieb aus dem Kreislauf herausgezogen wird, während es für den Rückwärtsbetrieb zwischen die Schaufe-lungen des Pumpen-und Turbinenrades eingeschoben wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sollen verschiedene Turbinenschaufelkränze angeordnet werden, die abwechselungsweise in den Kreislauf eingerückt werden, je nachdem ob Vorwäxts- oder Rückwärtsbetrieb erwünscht ist. Ein weiterer Schaufelkranz dient hierbei entweder als Verlängerung der Pumpenschaufelung oder als Umkehrleitschaufelkranz.
  • Eine andere bekannte Anregung geht -dahin, den bei Vor\värtsbetrie-,b als Turbine wirkenden Schaufelkranz für Rückwärtsdrehrichtung fest-,gebremst als Umkehrleitschaufelkranz zu verwenden und außerdem bei Rückwärtsdrehrichtung einen besonderen, als Turbine wirkenden Schaufelkranz einzurücken. Nach einer anderen Lösung soll gleichzeitig mit dem Einrücken eines Umkehrleitschaufelkranzes die Turbinenschaufelung ausgewechselt werden, so daß für vorwärts und rückwärts je eine besondere, mit geeigneten Profilen verseheneTurbinenschaufelung vorhanden ist. Auch das Auswechseln nur eines Teiles der Turbinenschaufelung ist bei einem solchen in der einen Betriebsweise als Kupplung und in der anderen Betriebsweise als Wandler arbeitenden Getriebe bereits vorgeschlagen worden.
  • Alle diese älteren Lösungen für- Ürnsteuerbare Strömungsgetriebe bedingen einenverhältnismäßig großen Aufwand, der nur dann gerechtfertigt ist, wenn dem Rückwärtsbetriebeine große Bedeutung zukommt. In vielen Fällen wird das Strömungsgetriehe aber in der Rückwärtsdrehrichtung nur für einen untergeordneten Zweck verwendet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für solcheVerwendungsfälle ein einfaches und billiges umsteuerbares Strömungsgetriebe zu schaffen. Sie besteht darin, -daß außer einem sowohl bei Vorwa*:rtsdrehri-cht-u#ng als auch bei Rückwärtsdrehrichtung der Sekundärseite wirksam-en Pumpen-, Turbinen- -und Leitschaufelkranz ein für Rückwärtsdrehrichtung in Strömungsrichtung hinter der Turbinenschaufelung einschiebbarer, wenigstens im eingerückten Zustand mit der Sekundärwelle gekuppelter Hilfsschaufelkranz vorm gesehen ist, dessen Schaufeln so angeordnet und-. in ihren Ein- und Austrittwinkeln derart gewählt sind, daß sich im eingerückten Zustand zusammen mit der stets wirksamen Turbinenschaufelung eine der Drehrichtung des Pumpenrades entgegengesetzte Rückwärts,drehrichtung der- Sekundärwelle er-gibt.
  • Gemäß der Erfindung bleiben also die bei Vorwärtsbetrieb wirksamen Schattfelkränze auch he; Rückwäxtsbetrieb im Kreislauf, so daß für diese Schaufelkranze keinerlei Bewegungsmechanismus erforderlich ist. Sie können in der für Vorwärtsbetrieb günstigsten Form ausgeführt werden, Für Rückwärtsbetrieb aber wird die Schaufelung des Turbinenrades durch ein-en Hilfsschaufelkranz derart ergänzt, daß sie zusammen eine solche Umlen,kung der Flüssigkeit bewirken, daß die SekundäTseite in entgegengesetzterRichtungangetrieben wird. Der- Hilfsschaufellkranz wird dadurch zur Wirkung gebracht, daß er in axialer Richtung verschoben und der Wirkung des von -der Pumpe in Umlauf gesetzten Flüssigkeitsstromes ausgesetzt wird. Er wird dabei in den -Spalt zwischen der bei Vorwärtsbetrieb allein wirksamen Turbinenschaufelung und der Leitra:dschaufelung eingeschoben, also an-einer Stelle, wo ein bei Vo#r-#värtsbetrieb frei bleibender unbeschaufelter Raum nicht stört. Die Erfindung gibt also eine Lösung an, bei der die Betriebsverhältnisse im normalen Vorwärtsbetrieb in keiner Weise ungünstig beeinflußt werden. Wenn die Schraufelung auch bei Rückwärtsbetri-eb mit einem schlechten Wirkungsgrad arbeitet, so ist das unerheblich, weil dochder Rückwärtsbetrieb im Durchschnitt nur einen geringen Prozentteil der gesamten Betrielbszeit ausmacht. Wie schon erwähnt, ist das Getriebe besonders für solche Anwendungsfälle geeignet, wo dem Rückwärtsbetrieb nicht die gleiche Bedeutung zukommt wiedem Vorwärtsbetrieb. Der ein- und ausrückbare Hilfsschaufelkranz soll, wie oben angegeben, wenigstens im eingerückten Zustand zusammen mit -dem Turbinenrad umlaufen, also mit der Sekundärwelle gekuppelt sein. Es kann nämlich zweckmäßig sein, den Hilfsschaufelkranz im ausgerückten Zustand frei umla;ufen zu lassen, um den Radreibungsverlust zu verringern. Für -diesen Fall wird die Anordnung so getroffen, daß gleichzeitig und möglichst auch selbsttätig mit dL-m Einschieben des Hilfsschaufelkranzes in den Strömungskreislauf eine starre I,',upplung zwischen Hilfsschaufelkranz und Sekundärwelle hergestellt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung heispielsw:.eise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Strömungswandler gemäß dier Erfindung mit aus,-gerücktem Hilfsschaufelkranz, Abb. 2 eine etwas geänderteAusführung mit eingerücktem Hilfsschaufelkranz, Abb. 3 einen Schnitt durch einen Teil dier Beschaufelung eines solchen Wandlers; Abb. 4 zeigt noch eine weitere Ausfü#hrung. Auf der mit der Antriebs-welle gekuppelteii Primärwelle i des Wandlers ist das Pumpenrad 2 befestigt und auf -der Sekundärwelle 3 das Turbinenrad 4. Auf der Sekundärwelle bzw. auf der Ngbe des Turbinenrades ist das Hilfsschaufelrad 5 axial verschiebbar gelagert und nach Abb. i durch Keile -6 gegen Verdrehung relativ zur Sekundärw#II.e gesichert. Zum Verschieben des Hilfsschaufelrades -dient bei dem dargestellten Ausführung.gbeispiel ein Hebel 7, von dem das eine Ende in eine Ringnut der Nabe des Hilfsschaufelrades .eingreift. Es versteht sich aber von selbst, daß hier auch irgendeine andere Verschi-ebemöglichkeit vorg#sehen werden kann. Die Leitradschaufelung des Wandlers ist mit 8 und das Gehäuse mit 9 bezeichnet.
  • Während bei dem in Abb. i gezeigten Ausführungsheispiel das Hilfsschaufelrad stets drehschlüssig mit dem Turbinenrad verbunden ist, ist bei der in Abb. 2 angedeuteten Ausführung eine Reibungskupplunig #io zwischen den beiden Rädern vorgesehen, die nur im eingerückten Zustand des Hilfsschaufelrades wirksam ist, während dieses im ausgerückten Zustand sich selbst überlassen ist.
  • Die Abb. --2 zeigt, daß die Deckscheibe ri für den Schaufelkraniz 12 des Hilfsschaufelrades innerhalb der Bahn des rotierend-en Flüssigkeitsringes liegt. Diese Ausführung ist zwar für den Rückwärtsbetrieb nachteilig, bringt aber für den Vorwärtsbetrieb -den Vorteil, daß dort die äußeren Begrenzungsflächen für den rotierenden Flüssigkeitsring vollständig glatt sind, also keine 'Unterbrezhung aufweisen.
  • In Abb. 3 sind die Schaufeln 13 des Pumpenrades :2,_ die Schaufeln 14 des Turbinenrades 4 und die Schaufeln ie des Hilfsschaufelrades , im Schnitt dargestellt. Der Pfeil 15 zeigt die Dreh-ZD richtung des Pumpenrades und der Pfeil 16 die Drehrichtung des Turbinenrades bei Vorwärtsbetrieb und Pfeil 17 bei Rückwärtsbetrieb an. Die Abbildung läßt erk-enneii, daß die von den Schaufeln 14 entgegen der Drehrichtung des Turbinenrades umgelenkte Flüssigkeit in den Schaufelkanälen des Hilfsschaufelrades in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt wird, derart, daß die beiden miteinander gekuppelten Schaufelkränze 14 und 12 entgegen dem Pumpenrad umlaufen und damit die mit ihnen verbundene Sekundärwelle in umgekehrter Drehrichtung antreiben.
  • 4 zeigt: noch eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei welcher der zu Abb. 2 genannte Nachteil vermieden wird. Die Radscheibe 18 des Turbinenrades ist hierbei in radialer Richtung über den Bereich der Hiilfsschanfelung verlängert und ist in diesem Bereich ig mit Schlitzen versehen, !durch welche die Schaufeln2o des Hilfsschaufelrades, das in diesem Falle ohne äußere Deckscheibe ausgeführtist,hindurchgleiten.können. Die Scheibe #i8 bildet mit ihrem Teil ig im Bereich der Hilfsschaufeln zusammen mit den bei ausgerücktem Hilfss-ch(aufelra(d bünidig abschließenden Seitenflächen 2u der Hilfsschaufeln 2o die äußere Begrenzungsfläche für den Flüssigkeitsstrom. Auch bei einglerücktem Hilfsschaufelrad sind bei dieser Ausführung durchaus glatte Wände- für den Flüssigkeitsstrom vorhanden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuerbares Strömungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem sowohl bei Vorwärtsdrehrichtung als auch bei Rückwärtsdrehrichtung der Sekundärseite (3) wirksamen Pumpen-, Turbinen- und Leitschaufelkranz (2, 4, 8 bzw. 13, 1-1, 8) ein fürRückwärtsdrehrichtung in Strömungsrichtung hinter der Turbinenschaufelung einschiebbarer, wenigstens im eingerückten Zustand mit der Sekundärwelle (3) umlaufender Hilfsschaufelkranz (5, 12) vorgesehen ist, der so angeordnet und in seinen Ein- und Austrittswinkeln so gewählt ist, daß sich zusammen mit der stets wirksamen Turbinenschaufelung eine der Drehrichtung des Pumpenra,des entgegengesetzte Rückwärtsdrehrichtung des Turbinenrades ergibt.
  2. 2. Strömungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß zwischen dem stets wirksamen Turbinenrad (4) und dem nur bei Rückwärtsbetrieb eingeschalteten Hilfsschaufelrad (5) eine Kupplung (ro) vorgesehen ist, die beim Einrücken des Hilfsschaufelkranzes zur Wirkung kommt. 3.Strömungsgetrieb,e nach den Ansprücheni und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschaufelrad (5) in der ausgerückten Lage sich selbst überlassen, d. h. mit keinem der übrigen Getriebeteile gekuppelt ist. 4. Strömun,-s"-etrie#l)e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,daß die Schaufelung(i:2) des Hilfsschaufelradies (5) innen mit einer Deckscheibe (ii) versehen ist, die bei eingerücktem Hilfsschaufelrad (5) in ihrer Gesamtheit in der Bähn des rotierenden Flüstsigkeitsringes liegt, aber bei ausgerücktem Hilfsschaufelrad eine glatte Begrenzungsfläche für den Flüssigkeitsring bildet. 5. Strömungsgetriebe nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (18) des Turbinen-rades sich über den Bereich der Hilfsschaufelung (:2-o) erstreckt und daß diese mit ihr-en inneren Schaufelenden in Schlitze der Radscheibe.hineingreift, derart, daß die Schaufelseitenflächen (:2#i) bei ausgerücktem Hilfsschaufelra,d bün#dig mit der Innenfläche der Radscheibe abschließen.
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