DE530602C - Fluessigkeitswechselgetriebe - Google Patents
FluessigkeitswechselgetriebeInfo
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- DE530602C DE530602C DEO17147D DEO0017147D DE530602C DE 530602 C DE530602 C DE 530602C DE O17147 D DEO17147 D DE O17147D DE O0017147 D DEO0017147 D DE O0017147D DE 530602 C DE530602 C DE 530602C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/06—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
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- Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AH
31. JULI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 530602 KLASSE 47 h GRUPPE
Georg Oberleiter in Taltal, Chile
Flüssigkeitswechselgetriebe Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Februar 1928 ab
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an j enen Flüssigkeitswechselgetrieben, welche
aus zwei gleichartigen, in ihrer exzentrischen Einstellung um i8o° zueinander versetzten
Getrieben bestehen und im Druckraum angeordnete Ringschieber sowie außerhalb und
innerhalb eines Ringkolbens vorhandene Arbeitsräume besitzen. Gegenüber den bekannten
Flüssigkeitswechselgetrieben dieser Art wird durch die Erfindung bezweckt, unter
\rereinfachung der baulichen Beschaffenheit
in jedem Getriebeteil die Kraftübertragung sicherer zu gestalten und außerdem hinreichend
große Gleitflächen zwischen den treibenden und getriebenen Teilen zu erzielen, um eine bessere Abdichtung zwischen inneren
und äußeren Arbeitsräumen zu ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, daß der mit
der getriebenen Welle verbundene Ringkolben mit den Gehäusehälften und den exzentrischen
Naben für jedes Getriebe je einen inneren und einen äußeren Arbeitsraum bildet, die
von ihnen gemeinsamen Flügelkolben bestrichen werden.
Ein solches Flüssigkeitswechselgetriebe ist durch die Abb. 1 bis 4 der Zeichnung in einer
Ausführungsform dargestellt, wobei Abb. 1 den lotrechten Längsmittelschnitt, Abb. 2 den
Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 1, Abb. 3 den Längsschnitt nach der Linie E-F
der Abb. 2 und Abb. 4 den Querschnitt nach Linie G-H der Abb. 3 erkennen lassen.
Das Flüssigkeitswechselgetriebe besteht im wesentlichen aus zwei exzentrischen Gehäuseteilen,
dessen:der treibenden Welle α zugewendeter Gehäuseteil b einerseits mit dieser
treibenden Welle, andererseits mit dem auf der Seite der getriebenen Welle c liegenden
Gehäuseteil d durch die Flansche durchsetzende Schrauben e verbunden ist. In dem
Gehäuse b, d, dessen beide exzentrische Teile gegenseitig um i8o° zueinander versetzt sind,
so daß in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise die Nabe g und damit die ganze Gehäusehälfte
b exzentrisch zur gemeinsamen Wellenachse nach oben, die Nabe A und damit die
ganze Gehäusehälfte d aber um das gleiche Maß nach unten gerückt sind, ist gleichachsig
zur treibenden Welle lein verstärkter Fortsatz
f der getriebenen Welle in den Naben g, h der Gehäusehälften gelagert. Auf
dem Wellenfortsatz/ sitzt eine zweckmäßig mit ihm aus einem Stück bestehende Scheibe i,
welche symmetrisch zur Treimungsfuge k der
beiden Gehäusehälften liegt und in einen Ringflansch I übergeht. Auf die Außenseite
des Ringflansches I ist ein Ringschieber η
aufgelegt, der sich über die ganze lichte Weite der Gehäusewandungen erstreckt und durch
einen einteiligen zylindrischen Ringflansch 0 überdeckt ist, welcher wie in der aus Abb. 3
ersichtlichen Weise auf den beiderseitigen stufenartigenAbdrehungen desRingfliansdhes I
festsitzt und dadurch mit diesem zusammen einen gemeinsamen Ringkolben bildet. Durch
diesen zentrisch gelagerten Ringkolben /, 0 werden die Innenräume der exzentrisch gelagerten
Gehäuseteile abgeteilt und auf diese Weise die beiden inneren und die beiden äußeren Arbeitsräume geschaffen. Da der
Ringschieber η sich über die lichte Weite der
Gehäusewandungen erstreckt, sind zur Befestigung der Ringflansche I, ο aufeinander diese
nach den beiden Seiten entsprechend verlängert und greifen dadurch in die ringförmigen
Aussparungen der Gehäusestirnwände ein. Damit wenden gleichzeitig größere Gleitflächen
zwischen den treibenden und getriebenen Teilen und eine entsprechende bessere ίο Abdichtung zwischen den· inneren und äußeren
Arbeitsräumen erreicht. Zu demselben Zwecke greift auch der mittlere Fortsatz p
des Ringflansches ο in die Ringnut q des Gehäuses ein, wodurch außerdem die beiden
äußeren Arbeitsräume voneinander abgeteilt werden. Die Teilung der inneren Arbeitsräume erfolgt durch die Scheibe i. In dem
Ringkolben I, ο sind an dessen beiden Stirnseiten in je zwei einander gegenüberliegenden
so entsprechenden zylindrischen Bohrungen je zwei zylindrische, mit Längsschlitzen versehene
Drehführungen m eingesetzt. Ferner sitzen auf den Naben g, h der Gehäuseteile
b, d je zwei didht aneinander schließende Ringbunde 8, 9, welche mit einander gegenüberliegenden
Flügelschaufeln 10 derart versehen sind, daß an' dem einen vorderen
BundS die untere über die ganze Breite der beiden Bunde sich erstreckende Schaufel 10
angebracht ist, während die obere Flügelschaufel 10 am zweiten Bund 9 sitzt und nach
rechts über den ersten Bund vorspringt. Jede der Flügelschaufeln hat damit die Breite
eines Arbeitsraumes, die Höhe erstreckt sich über den inneren und äußeren Druckraum.
Dabei durchsetzen die Flügel die obenerwähnten Schlitze der Drehführungen m und
sind auf diese Weise mit dem Ringkolben /, 0 und damit mit dem getriebenen Teil gekuppelt.
Bei den jeweiligen Drehbewegungen, welche in verschiedenen Umdrehungszahlen der treibenden und getriebenen Teile erfolgen,
. bewegen sich diese Flügelschaufeln mit den Ringbunden 8, 9 um die Naben g, h, gleiten
an den inneren Wänden der Gehäuse und bewegen sich in den Drehführungen in der durch die Exzentrizität der Gehäuse gegebenen
Höhe auf und ab. Die Ringflansche I, 0 sind an beiden Seiten der Drehführungen
durch die Schrauben t miteinander verbunden. Der einteilige geschlossene Ringschieber
η ist dem Kanalquerschnitt in dem Ringkolben /, 0 angepaßt. An den Stellen, wo der
Ringschieber η von den Drehführungen m
durchsetzt wird, sind zu beiden Seiten entsprechende Ausschnitte gemacht, so daß nur
ein schmales Band j bestehen bleibt. Die Länge der betreffenden Ausschnitte ist so gehalten,
daß «ine Verschiebbarkeit des Ring-Schiebers η in der Umfangsbewegung auf das
erforderliche Maß möglich ist. Die Ringflansche 0 sowohl als auch der Ringschieber η
und die Ringflansche / sind mit gleich großen Bohrungen r versehen, die durch entsprechende
Umfangsverschiebung des Ringschiebers η zur Deckung gebracht werden können.
Der Abstand der einzelnen Bohrungen in dem Ringschieber η und in dem Ringkolben I, 0
ist dabei derart bemessen, daß durch Umfangsverschiebung des Ringschiebers η die
Durchtrittsöffnungen r teilweise oder ganz abgeschlossen werden können. Der Ringschieber
η ist außerdem an den beiden mittleren Scheiteln mit je einer rechteckigen
Kulissenführung u versehen, in welche ein mit
zentrischer Bohrung versehener Kulissenstein ν hineinragt. In diese Bohrungen der
Kulissensteine greifen um i8o° gegeneinander versetzte Zapfen w ein, welche exzentrisch
auf einer in der mittleren Scheibe« drehbar gelagerten Spindel χ sitzen, die an
ihrem mittleren Teile mit einer Verzahnung y versehen ist. Mit der Verzahnung kämmen
zwei in Schrägbohrungen des Wellenfortsatzes
/ verschiebbar geführte Zahnstangen z,
deren nach außen vorstehende Gelenkaugen 2 an einem Doppelhebel 3 angelenkt sind, der
am Ausleger 5 einer Lagerschale 4 der getriebenen Welle c in seiner Mitte seine Lagerung
findet und an einem Arm von einer axial verschiebbaren Büchse 6 erfaßt wird, so daß
durch- Drehen des Hebels 3 in der einen oder anderen Richtung die Exzenterzapfen w den
Ringschieber η in der Umfangsrichtung nach
der einen oder anderen Seite verschieben. Das Kupplungsgehäuse ist an seiner Außenfläche
mit Kühlrippen 7 versehen, welche zur Kühlung des bei der Kraftübertragung allenfalls
erwärmten Öles dienen sollen.
Die Wirkungsweise des Flüssigkeitsgetriebes ist folgende: Sind im Ruhezustande beispielsweise
die Kanäle r des Ringkolbens /, 0 und des Ringschiebers η geöffnet und wird
die treibende Welle α nunmehr in Bewegung gesetzt, so drehen sich die damit durch
Flanschverbindungen starr gekuppelten Gehäuseteile b, d, also die exzentrisch treibenden
Teile des Getriebes, um die zentrisch gelagerten, getriebenen Teile f, i, I, o, p des Getriebes.
Die inneren und äußeren Arbeitsräumen, 12, 13, 14 kreisen dabei sowohl
innen wie außen um den Ringkolben, ebenso drehen sich die Naben g, h in den Ringbunden
8, 9 der Flügelschaufelnio. Da bei der
erwähnten Drehbewegung der Rauminhalt eines äußeren Arbeitsraumes zwischen zwei Flügelschaufeln in demselben Maße abnimmt,
wie der eines Innenarbeitsraumes zunirnmt, und umgekehrt, muß die in den Arbeitsräumen
befindliche ölmenge den Weg durch die Bohrungen r des Ringkolbens I, 0 und
Ringschiebers η nehmen, also bei jeder Um-
drehung von dem inneren nach dem äußeren Arbeitsraum und wieder zurück durch die
Kanäle r fließen. Solange die Kanäle r voll geöffnet sind, tritt, da die Summe der Querschnitte
der Bahrungen r der durchfließenden ölmenge pro Zeiteinheit angepaßt ist, kein
Druck auf die Flügelschaufeln auf. Dadurch bleiben der durch die Drehführungen m mit
ihnen gekuppelte Ringkolben/, ο und damit
ίο die anzutreibende Welle im Ruhezustand.
Soll nun die getriebene Welle in Bewegung
gesetzt werden, so werden durch die axial
" verschiebbare Büchse 6 und den Doppelhebel 3 die beiden Zahnstangen s gegenseitig verschobern
Dadurch wird die Spindel x, in deren Verzahnung y die Zahnstangen eingreifen,
gedreht und durch deren an beiden äußeren Enden in entgegengesetzer Exzentrizität
angebrachte Zapfen w und die Kulissen ν der Ringschieber η verschoben. Die Durchflußöffnungen
der Bohrungen r werden dadurch verkleinert und dementsprechend der Kreislauf der Druckölmenge gehemmt. Als
Folge davon entsteht ein entsprechender Druck auf die Flügelschaufeln 10, und die damit
gekuppelte getriebene Welle c wird in Bewegung gesetzt. Umgekehrt proportional
verändert sich mit der Verkleinerung der Durchflußöffnungen r der Druck auf die
Flügelschaufeln und damit die Umdrehungszahl. Bei vollkommen geschlossenen Durchflußöffnungen
hört der Kreislauf des Drucköles ganz auf, und dieses legt sich wie ein starrer Körper zwischen die treibenden und
getriebenen Teile des Getriebes. Dabei wird die ganze Leistung des Motors unmittelbar
auf die getriebene Welle übertragen unter Vermeidung jeder Flüssigkeitsbewegung. Das
Getriebe arbeitet in diesem Fall wie jedes andere starre, mechanische Kraftübertragungsmittel.
Im umgekehrten Sinne, d. h. durch Öffnen der Verbindungskanäle r und
Wiederherstellung des Ölkreislaufes, erfolgt die Regulierung bei Verlangsamung der
Fahrt.
Die Druckräume in dem Getriebe sind doppelt angebracht. Es sind also zwei innere
und zwei äußere Druckräume vorhanden, die um i8o° gegeneinander versetzt sind. Dadurch
wird einerseits eine genau gleiche Druckverteilung und andererseits ein gutes
Ausbalancieren der umlaufenden Teile erreicht.
Die Geschwindigkeit des Üles hat bei den
gegebenen Verhältnissen bei Leerlauf des Motors, also bei ausgeschaltetem Getriebe,
den höchsten Wert und sinkt bei Einschalten und Regulieren bis Vollast allmählich auf
Null. Umgekehrt ist es mit dem Druck auf das Öl. Dieser ist bei Leerlauf fast Null
und steigt bei Vollast bis zum Höchstwert. In Zahlen ausgedrückt dürfte die Höchstgeschwindigkeit
bei den gegebenen Verhältnissen 3 m/s kaum übersteigen. Der Druck kann durch entsprechende Bemessung der
Druckflächen auf beliebiger Höhe gehalten werden.
Der Wirkungsgrad des Getriebes hängt in erster Linie von der Genauigkeit der Ausführung
ab. Es wird angenommen, daß die besonders starker Beanspruchung ausgesetzten Teile aus bestem Stahl hergestellt werden und
an den Gleitflächen gehärtet und geschliffen werden. Die Dichtungs- und Gleitflächen an
den Flügelschaufeln 10, dem Ringkolben /, 0, dem Fortsatz p, der Spindel χ und den Zahnstangen
s sind mit eingefrästen bzw. eingedrehten Nuten, welche als Labyrinthdichtungen
wirken, ausgeführt gedacht. Zur Abdichtung nach außen sind an den Flanscliverbindungen
der Trennungsfuge k der beiden Gehäuseteile b, d eine aufgeschliffene Fläche
und bei der Durchsetzung der getriebenen Welle c durch den Gehäuseteil d mehrere
kegelförmige Dichtungsringe in federnder Wirkung gedacht.
Claims (3)
1. Fliüssigkieitswechselgetriebe!, bestehend
aus zwei gleichartigen, in ihrer ex- 9ο zentrischen Einstellung um i8o° zueinander
versetzten Getrieben, mit im Druckraum angeordnetem Ringschieber und
außerhalb und innerhalb eines Ringkolbens angeordneten Arbeitsräumen, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der getriebenen Welle (c) verbundene Ringkolben
mit den Gehäusehälften (b, d) und den exzentrischen Naben (g, h) für jedes
Getriebe je einen inneren (12 bzw. 14)
und einen äußeren Arbeitsraum (11 bzw. 13) bildet, die von ihnen gemeinsamen
Flügelkolben (10) bestrichen werden.
2. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkolben aus zwei den Ringschieber (n) zwischen sich einschließenden Ringflanschen
(I, 0) besteht.
3. Flüssigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und'2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der die beiden Gehäusehälften trennenden Zwischenwand (?) des Ringkolbens
eine durch Zahnstangen (z) verstellbare Kurbelwelle (jv) gelagert ist,
deren Kurbelzapfen (10) in einen Kulissenstein (v) des Ringschiebers (u) eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO17147D DE530602C (de) | 1928-02-22 | 1928-02-22 | Fluessigkeitswechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO17147D DE530602C (de) | 1928-02-22 | 1928-02-22 | Fluessigkeitswechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530602C true DE530602C (de) | 1931-07-31 |
Family
ID=7354365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO17147D Expired DE530602C (de) | 1928-02-22 | 1928-02-22 | Fluessigkeitswechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE530602C (de) |
-
1928
- 1928-02-22 DE DEO17147D patent/DE530602C/de not_active Expired
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