DE131995A - - Google Patents
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Description
PATENTAMT.
M 131995 KLASSE 14 c.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Expansionsturbinen, welche es
ermöglicht, die drehbaren Elemente der Turbine mit den Uebertragungswellen derart zu
kuppeln, dafs eine Umkehrung der Drehrichtung der Wellen erreicht werden kann, ohne
dafs die Drehrichtung der Turbinenräder sich ändert. Zu diesem Zwecke sind die umlaufenden
Schaufelträger gegen die Wellen in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet und mit
entsprechenden Kupplungen versehen.
Diese Einrichtung ist besonders für Turbinen empfehlenswerth, in welchen zwei Schaufelträger
in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Die teleskopartig in einander geschobenen
Wellen sind mit geeigneten Kupplungsgliedern versehen, welche mit entsprechenden
Gegenkupplungen an den drehbaren Schaufelträgern in Eingriff gebracht werden können,
wobei die Längsverschiebung der Schaufelträger genügt, um das Einrücken und Ausrücken
der beweglichen Kupplungen zu bewirken.
Die Verschiebung der Schaufelträger kann beliebig ausgeführt werden. Im vorliegenden
Ausfuhrungsbeispiel geschieht dieselbe unmittelbar durch den Druck des Treibmittels, und
zwar vermöge der Anordnung zweier einander gegenüberliegender Einströmöffnungen,
derart, dafs beim Einströmen des Treibmittels von der einen oder der anderen Seite die gewünschte
Verschiebung der Schaufelträger gegen die Wellen bewirkt wird. Die Kupplungen können beispielsweise so angeordnet werden,
dafs bei Benutzung der einen Einströmung der äufserste drehbare Schaufelträger mit der inneren
und der innerste mit der äufseren der concentrisch zu einander gelagerten Wellen gekuppelt
wird, während bei Benutzung der anderen Einströmung der umgekehrte Vorgang
stattfindet. Es ist leicht zu ersehen, dafs durch diese Einrichtung die Drehung der Schaufelträger
selbst immer dieselbe bleibt, während die Drehung der Wellen eine Umkehr erfährt.
Obgleich es zweckmäfsig ist, concentrisch angeordnete, in entgegengesetzten Richtungen
drehbare Wellen zu verwenden, ist diese Einrichtung selbstverständlich auch für solche Turbinen
anwendbar, in welchen jeder der drehbaren Schaufelträger mit einer und derselben
Welle gekuppelt werden kann, deren Drehung, dem besonderen Zweck entsprechend, nach
einer oder der anderen Richtung umgekehrt wird; der nicht mit der Welle gekuppelte
Schaufelträger wird alsdann festgestellt, während der. andere in Drehung ist.
Die vorliegende Turbine eignet sich vortheilhaft für Propellerantrieb, wo Schraubenpropeller
entgegengesetzter Gewinde an inneren und äufseren Wellen montirt sind, indem in diesem Falle für die Bewegungsumkehr der
durch das Treibmittel auftretende Druck demjenigen der Propeller entgegengesetzt ist und
auf diese Weise die Drucklager entlastet.
In einer Turbine der vorliegenden Art, deren Einströmungen einander gegenüber angeordnet
sind, ist es nothwendig, das Treibmittel an seiner gleichmäfsigen Vertheilung im
Gehäuse zu verhindern, da dadurch sämmtliche Theile unter gleichen Druck gesetzt und
demzufolge eine Verschiebung der Schaufelträger ermöglicht werden würde. Zu diesem
Zwecke wird ein Einströmventil an dem Hochdruckende der Schaufelträger vorgesehen, welches
so eingerichtet ist, dafs es unter dem Drucke des Treibmittels nach beiden Seiten
hin abschliefsen kann.
In beiliegenden Zeichnungen ist eine Turbine der vorliegenden Bauart dargestellt, und
zwar zeigen: '
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Turbine,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Ansicht in Richtung des gezeichneten
Pfeiles;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform dieser Turbine;
Fig. 4 zeigt die Art und Weise des Aufbaues der durch die Fig. 1 und 2 dargestellten
Turbine.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen, ist ein äufseres Gehäuse A zum Einschliefsen der
arbeitenden Theile angeordnet und ist mit Einströmungen A \ A2 sowie einer Ausströmung Äd
versehen, welch letztere zum Austritt des Treibmittels den Ausläufer einer Kammer Ai bildet.
Das Gehäuse A wird von zwei concentrischen, durch Stopfbüchsen abgedichteten Wellen B C
durchsetzt, deren äufsere B innerhalb des Gehäuses A ein Ende hat und an demselben eine
zweitheilige Kupplung B1 trägt, während die innere Welle C, welche ebenfalls eine Doppelkupplung
C1 trägt, das Gehäuse A durchdringt und durch eine Stopfbüchse A6 abgedichtet ist.
Das innere umlaufende Glied D der Turbine hat seine Lager in Z)1 und Z)2 an der Innenwelle
C und ist von einem äufseren Gliede E umgeben, das bei E1 und E'2 gelagert ist. Da
die Lager Z)1 Z)2 und E1 E2 keines dichten Abschlusses
bedürfen, so finden, wie in den Zeichnungen dargestellt, am vorteilhaftesten Rollenlager
Anwendung. Die Glieder D E laufen in entgegengesetzten Richtungen um und können
mit Bezug auf die Wellen B C, jedoch nicht gegen einander, in der Längsrichtung verschoben
werden. Zwischen dem äufseren Gliede E und dem Gehäuse A sind, wie bei A7
und ^8 dargestellt ist, dichte Einlagen oder
Packungen vorgesehen und ebenso zwischen D und E bei D12. Das innere Glied D ist mit
Kupplungen Z)3 Z)* ausgestattet, welche mit den Kupplungen B1 C1 der W7ellen B C gekuppelt
werden können, ebenso die Kupplungsglieder E3 E1 des äufseren Theiles E. Diese Kupplungen
sind so eingerichtet, dafs bei einer gewissen Stellung der Schaufelträger das innere
umlaufende Glied D mit der äufseren Welle B und das äufsere Glied D mit der inneren
Welle C gekuppelt ist., während in einer anderen
Stellung die Kupplung in umgekehrter Weise erfolgt. In der Mittelstellung, welche derjenigen
der Zeichnung gleichkommt, befinden sich Schaufelträger und Wellen in entkuppeltem
Zustande. Die umlaufenden Schaufelträger D und E sind so angeordnet, dafs sie ringförmige
Kanäle F und G zwischen ihren Arbeitsflächen bilden. Innerhalb dieser Kanäle F G sind die
Schaufeln D5 D6 Er' Ec' angeordnet. Die
Schaufeln werden mit den Gliedern ED durch Hülsen Eq D0 verbunden. Die Arbeitsweise
der Turbine ist folgende:
Zum Vorwärtstreiben wird das Treibmittel durch die Einströmung Ä2 in die Kammer H
eingeführt, von wo sie durch die axialen Führungen zwischen den Rippen E[0 hindurchströmt.
Diese Stege sind so angeordnet, dafs sie dem Durchströmen des Treibmittels möglichst
wenig Widerstand entgegensetzen. An der ringförmigen Oeffnung D11 ist ein Ventil D10 vorgesehen,
welches sich nach der Kammer H1 hin öffnet. .Dieses Ventil Z)10 wird in die in
Fig. ι in vollen Linien dargestellte Stellung durch den Druck des gegen das Ende der
ringförmigen Kammer H1 wirkenden Treibmittels gebracht, welcher Druck beim Schliefsen
der oeffnung D11 durch das Ventil D10 die
rohrenden Glieder D E in der Längsrichtung verschiebt. Diese Bewegung veranlafst das innere
Glied Z), mittelst der Kupplungstheile Z)3 B1 mit der Wrelle B und das äufsere Glied E mittelst
der Kupplungen E4 C1 mit der Welle C in
Eingriff zu treten. Wenn die Oeffrtung Z)"
ohne Ventilverschluss angeordnet würde, so würde die Flüssigkeit durch diese Oeffnung
hindurch in die ringförmige Kammer K eindringen und durch den daselbst erzeugten
Gegendruck die Glieder D E an der vorbeschriebenen Bewegung hindern. Bei Anordnung
des Ventiles aber strömt das Treibmittel . zuerst durch den ringförmigen Raum F und
dann durch den Kanal G in paralleler Richtung mit der Achse unter Beaufschlagung der
Schaufeln!)5 Es Dr'Ee, wodurch die Glieder D E
zur Drehung in entgegengesetzter Richtung veranlafst werden. Das Treibmittel tritt dann
durch den Auspuff As in die Luft oder in einen Condensator aus.
Zur Umkehrbewegung der Wellen B C wird die Zuführung des Treibmittels bei der Einströmung
A2 unterbrochen und die Turbine zunächst durch eine geeignete Bremsvorrichtung
zum Stehen gebracht. Hierauf wird das Treibmittel durch A1 zugelassen, von wo es zwischen
den Rippen Z)13 hindurch in die ringförmige Kammer K gelangt. Das Ventil Z)10 wird dadurch
in die in Fig. 1 in gebrochenen Linien dargestellte Stellung gebracht, wodurch die
Kammer H1 abgeschlossen und der Eintritt des Treibmittels in dieselbe verhindert wird.
Der Druck in der Kammer K verschiebt die Glieder D E derart, dafs das innere Glied D
nunmehr mit der Welle C mittelst der Kupplungstheile
Z)4 C1 gekuppelt wird, während gleichzeitig das äufsere Glied E mit der Welle B
mittelst der Kupplungstheile .E3 B1 verbunden
wird. Aus der Kammer K streicht das Treibmittel durch die ringförmigen Kanäle F G zum
Auspuff A3, wobei die Glieder D E in derselben
Richtung wie vorher umlaufen, die Drehungsrichtung der Wellen B C jedoch, wie
beabsichtigt, umgekehrt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Turbine ist (in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt. Das
Treibmittel tritt hier stets in das Gehäuse A dur:ch die Einströmung A'2 ein, ob nun die
Wellen B C die eine oder die andere Drehung
haben. Die Einströmung A10 führt in eine Kammer L des Gehäuses, deren Begrenzungswände theilweise durch die umlaufenden Glieder
DE gebildet sind.
Eine ringförmige Kammer M ist zwischen den beiden ringförmigen Kanälen F G vorgesehen,
so dafs bei dieser Anordnung das Treibmittel dann seine Wirkung ausübt, wenn es durch den Kanal F hindurchslreicht, unwirksam1'·
bleibt, während es durch die Kammer M zurückkehrt und noch einmal wirkt, wenn es
den,, Kanal G durchströmt. Das Treibmittel ist an einem unmittelbaren Uebertreten von
dem Ende des Kanals F zu demjenigen des Kanals G durch die umlaufende Dichtung 2V
verhindert.
Für den Vorwärtsantrieb wird das Treibmittel durch die Einströmung A2 eingeführt
und wirkt auf die bewegenden Glieder D E derart ein, dafs dieselben in ihrer Längsrichtung
bewegt werden, bis - das Innenglied D unter Vermittlung der Kupplungen C1 D4 mit
der Welle C und das äufsere Glied E mit der
Welle B gekuppelt wird. Das Treibmittel setzt hierauf seinen Weg durch die ringförmigen
Kammern HH1, Ringkanal F, Kammer M und Kanal G fort und entweicht durch den Auspuff
A3. In den Kanälen F G beayfschlagt es
die Schaufeln D5 De Eh ΕΆ und versetzt die
Glieder D E in Umdrehung in zu einander entgegengesetzter Richtung.
Zjur Umkehr der Bewegung der Wellen B C
winjl in die Kammer L Frischdampf ο. dergl.
eingelassen; der dadurch auftretende Druck verschiebt die Kammer L und die Glieder D E
derart, dafs das innere Glied D mit der Welle B undj das äufsere Glied mit der Welle C gekuppelt
wird. Das Treibmittel, welches bei A^ in die Turbine eintritt, nimmt denselben Weg
wie'vorher.
Beim Vorwärtsgange wird der Druck in der Kammer L vermindert, so dafs der von der
entgegengesetzten Seite entstehende Druck auf die ..Glieder D E seine Wirkung ausübt. Die
Druckverminderung selbst kann durch einfache Verbindung der Kammer L mit der Aufsenluft
oder einem Condensator bewerkstelligt werden.
Bei der Bewegungsumkehr werden die Glieder D E einem von dem bei A2 eintretenden
Treibmittel bewirkten Längsdruck ausgesetzt; aufserdem aber übt der in der Kammer L auftretende
Druck seine Wirkung aus. Letzterer ist gröfser und wirkt in entgegengesetzter Richtung.
Dies ist nothwendig, um die Kupplungen B2 Da C2 i?4 in eingerücktem Zustande
zu halten.
Dieselbe Anordnung der einzelnen Bestandthcile der Turbine kann erforderlichenfalls auch
für solche Turbinen Anwendung finden, welche nicht für Bewegungsumkehr eingerichtet sind?
wobei die Theile dann derart bemessen sind, dafs ein gewünschter Längsdruck auf jedes
oder beide rotirende Glieder der Turbine einwirkt.
Es ist für vorliegende Erfindung . nicht wesentlich, dafs die Schaufeln selbst mit den
drehbaren Gliedern in der Längsrichtung bewegt werden, da gewünschtenfalls die drehbaren
Glieder so ausgebildet sein können, dafs sie unabhängig von den Schaufeln ihre Längsbewegung
erhalten.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Expansionsturbine mit in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Schaufelträgern, dadurch gekennzeichnet, dafs diese Schaufelträger (D E) durch den Druck des Arbeitsmittels oder in anderer passender Weise längs verschoben werden können, wobei durch Anordnung geeigneter Kupplungsglieder die Wellen (B C) je mit dem einen oder anderen Schaufelträger gekuppelt werden, ' zum Zwecke, die Bewegungsrichtung der Wellen umzukehren, ohne die Drehrichtung der Schaufelträger zu ändern.
- 2. Expansionsturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs sie zwei einander gegenüberliegende Einströmöffnungen für das Kraftmittel entsprechend den beiden Drehrichtungen der Wellen besitzt, wobei in der Einströmkammer (K) ein nach beiden Richtungen wirkendes Ventil (D20) liegt, zum Zwecke, den für die Verschiebung und Kupplung nöthigen Ueberdruck zu erzielen.
- 3. Expansionsturbine nach Anspruch 1 für Schiffsantrieb, dadurch gekennzeichnet, dafs der Druck des die Verschiebung der Schaufelträger (D E) bewirkenden Kraftmittels auf die Schaufelträger stets demjenigen der Schraubenpropeller entgegengesetzt gerichtet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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