DE875010C - Vorrichtung zur elektrischen Fernmessung des Fluessigkeitsstandes in Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Fernmessung des Fluessigkeitsstandes in Fluessigkeitsbehaeltern

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DE875010C
DE875010C DEH2138D DEH0002138D DE875010C DE 875010 C DE875010 C DE 875010C DE H2138 D DEH2138 D DE H2138D DE H0002138 D DEH0002138 D DE H0002138D DE 875010 C DE875010 C DE 875010C
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DE
Germany
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wire
rod
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wires
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Expired
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DEH2138D
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English (en)
Inventor
Otto Jaedicke
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Vorrichtung zur elektrischen Fernmessung des Flüssigkeitsstandes in Flüssigkeitsbehältern Die elektrische Fernübertragung des Flüssigkeitsstandes in Behältern erfolgt im allgemeinen durch Schwimmervorrichtungen., die einen vorzugsweise außerhalb des Behälters angeordneten Widerstandsferngeber in Abhängigkeit von der Schwimmerstellung verstellen. Die beiden bekanntesten *X.usführungsformen dieser Art sind die Bauart mit Hebel schwimmer, bei der eine Verstellung des Widerstandsgebers durch eine Kegelradübersetzung erfolgt, wobei der Hebel, an dem der Schwimmer in einer vertikalen Ebene ausschwingen kann, an einem Kegelrad befestigt ist, und noch die gebräuchlichere Bauart, bei der die Änderung der Schwimmerstellung durch eine in einem Führungsrohr schraubenförmig angebrachte Nut in einer darin geführten, seitlich am Schwimmer angebrachte Rolle in eine Drehbewegung umgesetzt werden.
  • Diese Drehbewegung des Schwimmers wird z. B. über eine magnetische Kupplung nach außen auf einen Widerstandsfernsender übertragen. Die erstgenannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß für verschiedene Behältertypen Geber mit verschieden langem Hebelarm vorgesehen werden mußten.
  • Die Geräte werden dadurch sperrig und der Einbau macht besonders bei beschränkten Raumverhältnissen Schwierigkeiten. Außerdem sind die Reibungsmomente der tSbertragungsglieder trotz des verhältnismäßig hohen Drehmoments sehr groß.
  • Die zweite Bauart hat dagegen den Nachteil, daß zu jeder Behältertiefe eine besondere schraubenförmige Nut mit der höchsten Präzision im Führungsrohr hergestellt werden muß. Außerdem sind die Drehmomente bei diesem Geber so gering, daß alles getan werden muß, um die vorhandenen Reibungen in den Lagern und an den Kotltaktbürsten so klein wie nur möglich zu halten. Infolgedessen ist dieser Geber sehr empfindlich, und es können leicht Stellungsfehler der beweglicllen Bürste eintreten. Die Konstruktion der Schwimmerführung in einer Nut einerseits und auf einer VierkantacNyse andererseits bringt es mit sich, daß die Umwandlung der Hubbewegung des Schwimmers in eine Drehbewegung, besonders wenn noch ein elastisches Zwiscbenglied in Form einer magnetischen Kupplung vorhanden ist, ein beträchtliches Spiel oder einen toten Gang der Ferusenderstellung verursacht.
  • Es sind aber auch Bauarten bekanntgeworden, bei denen der Widerstandsgeber direkt im Behälter angeordnet ist und in die Flüssigkeit eintaucht. Bei einigen Ausführungsformen, die für elektrisch leitende Flüssigkeiten bestimmt sind, wird die Flüssigkeit selbst entweder als Zuleitung oder als Kurzschlußbügel verwendet. Es ist eine derartige Ausführung bekanntgeworden, bei der eiff als Spirale auf einem Träger aufgewickelter Wider: standsdrabt direkt in die elektrisch leitende Fliissigkeit eintaucht. Bei Behältern für elektrisch nicht leitende Flüssigkeiten werden aber Schwimmer verwendet. Es ist eine Ausführungsform bekannt, bei der der Schwimmer an zwei parallel ausgespannten Drähten, und zwar einem Kontaktdraht und einem Widerstandsdralt, mittels Schleifkontaktfeder entlang gleitet und sie leitend verbindet. Die Nachteile dieser Bauart bestehen darin, daß sie nur für Behälter mit großer Tiefe vernhrendet werden kann, um bei dem aus baulichen Gründen noch zulässigen Mindestdurchmesser des Widerstandsdrahts den für die Meßeinrichtung erforderlichen Widerstand herzustellen. D ieFührung des Schwimmerabgreifers an diesen angespannten Drähten ist meistens ungeniigend und sehr schwierig durchzuführen. Die Betriebssicherheit eines solchen Gebers ist gering, da insbesondere bei Schräglage des Flüssigkeitsspiegels eine starke Neigung zum Verklemmen des Schwimmers besteht. Eine Verbesserung der Führung mittels Vierkantstange oder besonderer :Eiührungsschiene erhöht den Aufwand, ohne jedoch besondere Vorteile zu bringen. Diese Ausführungsform ist insbesondere nicht für Fahrzeuge brauchbar, bei denen starke Erschütterungen auftreten.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft nun die Verbesserung einer solchen Fernmeßeinrichtung zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes mit Schwimmer und einem in die Flüssigkeit eintauchenden Flüssigkeitsferngebef, die insbesondere für die Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen geeignet ist und die all die Nachteile der bekannten .Nnordnungen vermeidet, Erfindungsgemäß werden auf einem Stab aus Isoliermaterial zwei oder mehr blanke Drähte in Form eines zwei oder mehrgängi'Sen Gewindes mit geringer Steigung nebeneinander gewickelt, wobei der Schwimmer, der mit Hilfe einer Führungsöffnung unmittelbar auf 4em Stab gleitet, sich frei um seine Achse drehen kann, und mit einem einfachen oder mehrfach unterteilten ringförmigen Abgreifer versehen ist. Der Isolierstab kann beispielsweise mit kreisrundem Querschnitt und der Schwimmer mit einer runden Führungsöffnung ausgeführt werden; hierbei kann sich der Schwimmer frei um seine Achse drehen. Der Stab kann jedoch auch den Querschnitt eines gleichseitigen Vielecks (Dreieck, Quadrat, Sechseck) und der Schwimmer sinngemäß eine entsprechende Führung haben. Bei der letzteren Ausführung wirdfür die Aufbringung der Drähte ein mehrgängiues Gewinde derart auf den Stab aufgeschnitten, daß jeweils nur die Ecken. angeschnitten werden, während die Seiten glatt bleiben, Von den Drähten ist mindestens einer aus Widerstandsmaterial hergestellt, und gewöhnlich dient ein zweiter Draht als Kontaktdraht und besteht aus gut leiten dem Material.
  • Durch die Aufwicklung der Drähte ist es möglich, auch bei kleinen Längen des Geräts mit normalen Widerstandsdrähten genügend große Widerstandswerte zu erhalten. Die Tatsache, daß auch ein sehr großer Widerstand in dem Potentiometer untergebracht werden kann, wirkt sich besonders günstig auf das Drehmoment der angeschlossenen Anzeigegeräte aus. Der ringförmige Abgreifer, der sowohl die in gleicher Ebene liegenden als auch die unmittelbar übereinanderliegenden Teile der Drahtwicklungen verbindet, ergibt eine sehr große Sicherheit in der Kontaktgabe. Der Abgreifer ist in der unteren Hälfte des Schwimmers so angeordnet, daß er in die Flüssigkeit vollkommen eingetaucht ist.
  • Durch diese Verlegung des Abgreifers unter den Flüssigkeitsspiegel werden von vornherein die Gefahren der Funkenbildung auch bei der Verwendung des neuen Geräts in Flüssigkeiten, die im dampffö.rmigen Zustand und bei Vorhandensein genügender Sauerstoffmengen brennbar sind, wie z. B.
  • Benzin, Benzol, Öl usw., vermieden. Durch die Bemessung des Widerstands wird der Meßstrom außerdem so klein gehalten, daß durch die Erhitzung der Meßdrähte keine Gefahren entstehen können. Der Meßstrom liegt in allen praktischen Fällen unter IoomA; außerdem liegen die in Kraftfahrzeugen und in, Flugzeugen verlvendeten Meßspannungen etwa zwischen 6 und 24 V. Diese Spannungen genügen nicht, um den Potentiometerdraht bei Schaltfehlern, bei denen die gesamte Spannung an beiden Enden des Drahts liegen würde, zum Glühen zu bringen.
  • In besonderen- Fällen ist es erforderlich, an der Gebervorrichtung zusätzliche Kontakte für die Betätigung von Warneinrichtungen, Schaltgeräten, Relais u. dgl. anzubringen. In einer Weiterentwicklung des Gegenstands der Erfindung wird es dadurch erreicht, daß man an Stelle einer zweigängigen Drahtwicklung eine dreigängige verwendet, von der eine als Widerstandsdraht, die zweite als Kontaktdraht und die dritte als ein mehrfach unterbrochener Kontaktdraht aufgebracht wird. Durch die Unterbrechung des dritten Kontak- drahts werden die Kontakte für verschiedene Warnbereiche hergestellt. Der Schwimmer, die Schwimmerführung und der Abgreifer sind dabei genau so ausgeführt wie bei der oben beschriebenen Anordnung.
  • In der Abb. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Geräts gezeigt. Auf dem Isolierstab I sind 4 Drähte, der Kontaktdraht 2, der Widerstandsdraht 3 und die beiden als Warukontakte dienenden Drähte 4 und 5 als dreigängiges Gewinde aufgebracht. Der Schwimmer 6 ist ein ringförmiger Körper, der mit seiner Öffnung 7 auf dem Stab I gleiten kann. Im unteren Teil des Schwimmers 6 befindet sich der ringförmige Abgreifer S, der mit seinen zahlreichen Schleifbürsten 9 die beiden Drähte 2, 3 und 4 oder 5 überbrückt. Der Isolierstah I wird durch das Behältergehäuse hindurchgeführt und an demselben mit Hilfe der Befestigungspiatte 10 befestigt. Der Kopfteil II des Gebers ist mit zwei Steckern I2 und I3 zum Anschluß der Leitungen für das MeRgerät und für die Warneinrichtung versehen.
  • In der Abb. 2 ist ein Schaltungsbeispiel dieser Ausführungsform nach Abb. I gezeigt. Der Widerstandsdraht 3 und der Kontaktdrabt 2 sind mit einem Quotientenmeßgerät 14 in einer bekannten Schaltung verbunden. Die dritte Wicklung besteht aus den beiden Kontaktdräbten 4 und 5, die zur Betätigung der Waruvorrichtungen 15 und I6 dieneii.
  • Die Schleifbürsten g des Abgreifers 8 des Schwimmers 6 verlinden in jeder Stellung den Kontaktdraht 2 mit dem Widerstandsdraht 3 und in den Warnbereichen auch mit dem Kontaktdraht 4 oder wie in der Zeichnung beispielsweise mit dem Draht 5.
  • Für bestimmte Fälle sind Gebergeräte erfordersich, bei denen zwei oder mehrere voneinander vollständig getrennte Stromkreise rorhallden sein sollen, beispielsweise ein erster Stromkreis für die Fernanlzeige und ein zweiter Stromkreis für die Betätigung der Warneinrichtung usw. Die bisher beschriebenen Anordnungen werden in diesem Fall in zwei oder mehrere exzentrisch in den Stab eingeschnittene Gewindepaare aufgelöst. Für zwei Stromkreise ist beispielsweise das in der Abb. 3 und 3a gezeigte viergängige Gewinde erforderlich, von dem jeweils zwei Gänge 21 und 22 gegenüber den beiden anderen 23 und 24 exzentrisch in den Stab I eingeschnitten und um 1800 versetzt sind.
  • Auf diese Weise wird erreicht. daß die zu jedem Stromkreis gehörenden Drähte nur auf rund I00° des Stabumfangs an der Oberfläche des Stabes liegen. während der Rest in den Rillen verdeckt läuft. Der im Schwimmer 6 angebrachte Abgreifer 8 ist iii diesem Fall in einzelne voneinander isolierte Sektoren 26 aufgeteilt. Der Abgriff geschieht wie bei den vorherigen Anordnungen so. daß durch die Sektoren des Abgreifers die an der Oberfläche des Stabes liegenden benachbarten Teile der Drahteviclilungell miteinander leitend verbunden werden.
  • Durch die Aufteilung des Abgreifers in einzelne Sektoren wird erreicht, daß sich der Schwimmer auch in diesem Fall frei um die Achse bewegen kann und Kurzschlüsse zwisdn den beiden Stromkreisen vermieden werden. Diese Anordnung läßt sich auch beispielsweise für drei getrennte Stromkreise ausführen, wobei erfindungsgemäß die exzentrischen Gewindepaare um I200 gegeneinander versetzt sein müssen und die Drähte auf etwa 600 des Stabumfangs an der Staboberfläche liegen.
  • In der Abb. 3a ist der Geber im Schnitt.4-B gezeigt.
  • In der Abb. 4 ist eine Schaltmöglichkeit für Gebergeräte nach Abb. 3 dargestellt. Der Kontaktdraht 21 und der Widerstandsdraht 22 sind mit einem Quotientenmeßgerät 14 in bekannter Weise zusammengeschaltet. Der Kontaktdraht 23 und die Warnkontakte 24 und 25 bilden einen vom Meßkreis vollständig getrennten Stromkreis, der zur Betätigung der Warneinrichtungen 27 und 28 dient.
  • Das Gerät nach Abb. I kann ohne weiteres auch in elektrisch leitenden Flüssigkeiten verwendet werden; hierbei würde der Abgriff außer durch den Abgreifer des Schwimmers auch durch die Flüssigkeit geschehen. Für den verhältnismäßig selten vorkommenden Fall kann das gleiche in Massenfertigung hergestellte Gerät ohne konstruktive Änderung verwendet werden. Mehrere getrennte Stromkreise können dann allerdings nicht untergebracht werden; es ist nur wahlweise ein Stromkreis für Fernanzeige oder ein Stromkreis für Warneinrichtungen möglich.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur elektrischen Fernmessung des Flüssigkeitsstandes in. Flüssigkeitsbehältern, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge mittels Schwimmer und eines unmittelbar in die elektrisch nicht leitende Flüssigkeit eintauchenden Widerstandsferngebers, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Stab aus Isoliermaterial zwei oder mehr Drähte in Form eines zwei- oder mehrgängigen Gewindes mit geringer Steigung nebeneinander gewickelt sind und daß der Schwimmer, der mit einem Führungsloch versehen ist und unmittelbar durch den Stab geführt wird, einen einfachen oder mehrfach unterteilten ringförmigen Abgreifer enthält.
  2. 2. Vorrichtun(g nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig angeordnete Abgreifer in der unteren Hälfte des Schwimmers unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Widerstandsdraht bei großem Querschnitt eine hohe Ohmzahl aufweist, um den NIeßstrom klein zu halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drähte in Form eines zweigängigen Gewindes nebeneinander gewickelt sind, von denen der eine Draht aus Widerstandismaterial und der andere als Kontaktdraht dienende Draht aus einem gut leitenden Material hergestellt ist, und daß der Abgreifer in jeder Schwimmerstellung den Abgriff und den Widerstandsdraht kurzschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dreigängige Drahtwindung verwendet wird, bei der der eine Draht als Widerstands draht, der zweite als Abgreifdraht und der dritte als ein über die Länge mehrfach unterbrochener Kontaktdraht ausgeführt wird, der zur Betätigung von Schaltgeräten, Warneinrichtungen, Relais u. dgl. verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Isolierstab mehrere exzentrisch eingeschnittene Gewinde vorhanden sind und daß der im Schwimmer angebrachte Abgreifer in einzelne voneinander elektrisch isolierte Sektoren aufgeteilt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit zwei vollkommen voneinander getrennten Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein viergängiges Gewinde vorhanden ist, von denen jeteils zwei Gänge gegen die beiden anderen um I8õ° versetzt exzentrisch eingeschnitten sind und daß die zu jedem Stromkreis gehörenden Drähte auf etwa go0 des Stabumfangs an der Oberfläche des Stabes liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit drei vollkommen voneinander getrennten Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Gewinde paarweise um 1200 gegeneinander versetzt sind und daß die Drähte auf etwa 600 des Stabumfangs an der Oberfläche liegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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