DE383262C - Stromwandler mit mehreren Messbereichen - Google Patents

Stromwandler mit mehreren Messbereichen

Info

Publication number
DE383262C
DE383262C DEL55483D DEL0055483D DE383262C DE 383262 C DE383262 C DE 383262C DE L55483 D DEL55483 D DE L55483D DE L0055483 D DEL0055483 D DE L0055483D DE 383262 C DE383262 C DE 383262C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current transformer
transformer according
current
switching device
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL55483D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Application granted granted Critical
Publication of DE383262C publication Critical patent/DE383262C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Stromwandler mit mehreren Meßbereichen. Es sind im allgemeinen Stromwandler mit mehreren Meßbereichen bekannt, bei denen die Primärwicklung mit Anzapfungen versehen ist, und welche eine beliebige Schaltung für die verschiedenen Meßbereiche ermöglichen, wobei die Anzahl der Meßbereiche gewöhnlich drei ist. Der wesentlichste Nachteil solcher Stromwandler ist der, daß zwecks Parallel-, Gruppen- oder Serienschaltung der Wicklungen der Primärstromkreis unterbrochen und verhältnismäßig komplizierte Anschlußvorrichtungen vorhanden sein müssen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stromwandler, bei welchem das Meßgerät an dem Stromwandler angeschlossen bleiben kann, gleichviel, für welchen Meßbereich der Stromwandler im Augenblick gebraucht wird, ob für den kleinen Strommeßbereich, für welchen das Instrument selbst gebaut ist, oder für einen größeren, wobei beim Wechsel der Meßbereiche an der Schaltung nichts mehr zu ändern ist. Die Meßeinrichtung ist mit ihrem weiten Meßbereich und ihrer bequemen Handhabung den Gleichstrominstrumenten mit kombinierten Shunts ebenbürtig.
  • Die Zeichnung stellt in den Abb. i und 2 zwei Schaltungsschemas des Erfindungsgegenstandes und in den Abb. 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel des Stromwandlers dar, wobei die Abb.3 einen Vertikalschnitt durch den Stromwandler, die Abb. q. einen Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 3 und die Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 3 zeigt.
  • Es bedeutet in beiden Schaltungsschemas i die Primärwicklung des Stromwandlers, welche mit Anzapfungen 2 versehen ist. An die Sekundärwicklung 3 des Stromwandlers ist das Strom- oderLeistungsmeßgerät .I angeschlossen. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle eines Z-leßgerätes auch deren mehrere oder irgendein anderer Stromverbraucher, beispielsweise ein Relais o. dgl., im Bedarfsfalle angeschlossen werden kann.
  • Bei dein Schema nach Abb. i ist am Stromwandler ein Kurbelschalter angebracht, dessen Kontakthebel über die Kontakte, welche an die Anzapfungsstellen des Stromwandlers angeschlossen sind, hinweggleitet. Bei der Stellung auf den Knopf 5 ist der Stromwandler. und damit das Meßgerät überhaupt nicht eingeschaltet, bei der Stellung auf dem Knopf 6 möge der Stromwandler den Meßbereich ioo Amp., bei ; 5o Amp., bei 8 25 Amp. und bei 9 12,5 Amp. aufweisen. Der Strommeßbereich des Meßgerätes d. möge 5 Amp. bzw. 2,5 Amp. bzw. 1,25 Amp. sein. Wenn die Kurbel vom Kontakt 9 auf den Kontakt io geschoben wird, so wird die Primärwicklung des Stromwandlers überhaupt abgeschaltet und der Hauptstrom unmittelbar durch das Meßgerät geleitet. Bei der Stellung auf dem Kontakt io drückt gleichzeitig eine Nase i i der Kurbel gegen eine Feder 12 und öffnet dabei einen Kontakt 13, so daß die Sekundärwicklung 3 des Transformators geöffnet wird, welche andernfalls parallel zu dem Meßgerät geschaltet wäre. Durch die Parallelschaltung der Sekundärwicklung des Wandlers zum lZeßgerät würden bei Strommessungen zwar keine nennenswerten Fehler entstehen, da die Sekundärwicklung einen sehr großen induktiven Widerstand hat, so daß nahezu kein Strom durch dieselbe fließen wür.le. Bei Leistungsinessungen könnten jedoch bei induktiver Belastung immerhin merkliche Fehler entstehen, so daß es für genauere Messungen unumgänglich ist, die Sekundärwicklung vom Instruinent abzutrennen. Wie ersichtlich, können sämtliche Meßbereiche gewechselt und bei der unmittelbaren Einschaltung des Meßgerätes dieses von der Sekundärwicklung des Wandlers abgetrennt wer:len, lediglich, indem die Kurbel des Apparates auf den Kontakt des betreffenden Meßbereiches gedreht wird, ohne daß hierbei eine Unterbrechung des Primärstromes eintritt, und ohne daß irgendeine Schaltung des Wandlers oder des Meßgerätes geändert werden müßte.
  • Bei dem Schema nach Abb. 2 ist an Stelle der Kurbel ein Schieber 1.4 angenommen, und ein besonderer Kontakt für die Sekundärwicklung des Stromwandlers ist nicht vorhanden. Es könnte aber an Stelle des Schiebers selbstverständlich ebenfalls eine Kurbel oder eine ähnliche Kontakteinrichtung Anwendung finden. Wie ohne weiteres ersichtlich, fließt der Netzstrom, je nach der Stellung des Schiebers 14, auf den Kontakten 5, 6, 7, 8, 9 durch mehr oder weniger Windungen der Primärwicklung des Transformators, und der Sekundärstrom ies Transformators fließt von dem Punkt 15 über das Instrument d., die Klemme 16, die Gleitbahn 17, den Schieber 14 zur Sekundärwicklung zurück. Befindet sich der Schieber auf dem Kontakt io und dem Kontakt 18, so fließt der Verbrauchsstrom nicht mehr durch die Primärwicklung, sondern vom Kontakt 18 über den Schieber 1d, den Kontakt io zum Meßgerät und von diesem zurück zur Verbrauchsleitung. Auch bei dieser Anordnung ;werden die Meßbereiche gewechselt und zuletzt das 1Ießgerät allein in den Stromkreis geschaltet, ohne daß eine Stromunterbrechung o ler eine Anschlußänderung stattfinden müßte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des Stromw@ndlers nach den Abb. 3 bis 5 ist i9 ein topfartiges Gehäuse, 2o, 21 ist der Deckel dieses Gehäuses, welcher aus einem Gußstück 2o und aus einem aus isolierendem Material, z. B. Schiefer oder Marmor, bestehenden Teil 21 gebildet ist. An dem Gußstück 2o sind mittels Laschen 22 der Kern und die übrigen stromleitenden bzw. zur Stromwandlung dienenden Teile des Stromwandlers befestigt. Der Isolationsteil 21 ist kreisrund, und im Zentrum desselben ist ein Bolzen 23 befestigt. Auf dem Bolzen 23 ist unter Zwischenlage eine Isolationshülse 2d., eine aus einem stromleitenden Stück 25 gebildete Brücke lose drehbar gelagert, welche gegen Kontakte 26, 27 oder 28 anliegen kann. Die Kontakte 26, 27 und 28 sind so angeordnet, daß sie nahezu einen vollständigen Kreis um den Bolzen 23 als 'Mittelpunkt bilden; sie sitzen an im Isolationsteil 21 festen Bolzen 29 und sind durch letztere mit den Anzapfungen der Primärwicklung verbunden. 30 ist ein Kabel, welches einerseits mit der Sekundärwicklung des Stromwandlern, anderseits mit der Brücke 25 verbunden ist, wobei dasselbe, um das Drehen der Brücke nicht zu erschweren, mehrere Male lose um die Isolationshülse 24 herumgelegt ist. Der Bolzen 23 weist einen Bund 31 auf, auf welchem mit einer in denselben eingesetzten Nabe 32 ein liandradartiger Handgriff 33 lose drehbar sitzt. Eine Schraube 34 mit Deckplatte 35 sichert den Handgriff 33 auf dem Bolzen. An der Unterseite des Handgriffes ist eine Scheibe 35 befestigt, welche zwei einander diametral gegenüberliegende Schauöffnungen 37 aufweist.
  • An der Scheibe 36 sitzen Führungsbolzen 38, welche mit Isolationshülsen umgeben sind und durch Öffnungen der Brücke 25 ragend. diese mit dem Handgriff 33 kuppeln. 39 ist eine zentrale Feder, welche, sich gegen den Bund 31 stützend, die Brücke 25 gegen die Kontakte 26, 27 bzw. 28 anpreßt. Die Brücke 25 und die Kontakte 26, 27 und 28 sind von einer Kappe 40 überdeckt, welche unterhalb der Scheibe 36 liegt und mittels Schrauben an Bolzen 41 befestigt ist, welche Bolzen an dem Isolationsteil 21 sitzen. Auf der Kappe 40 ist eine ringförmige Skala 42 angeordnet, welche auf ihrer einen Hälfte Angaben über die Stromstärken, welche mit dem Stromwandler eingeschaltet werden können, aufweist, während deren andere Hälfte Angaben über die Übersetzungsverhältnisse, wie sie mit diesen Stromstärken erzielt werden, enthält, wobei diese Angaben auf einem Radius liegen, der dem Radius entspricht, welchen die Schauöffnungen 37 haben.
  • 43 sind die Klemmen für den Anschluß an der Primärseite und 44 die Klemmen für den Anschluß an der Sekundärseite des Stromwandlers.
  • Der Kontakt 26 ist an der Primärseite angeschlossen, der eine der Kontakte 27 an die eine der Klemmen 43 und der zweite der Kontakte 27 ist mit der einen der Klemmen 44 verbunden. Die Kontakte 28 sind mit den verschiedenen Stufen der Primärwicklungen verbunden.
  • Verbindet die Brücke 25 die Kontakte 27, so sind die genannten Klemmen 43 und 44 direkt miteinander verbunden, d. h. bei einer Stromstärke von 5 Amp. besteht das Übersetzungsverhältnis i : i, wie aus den Schauöffnungen 37 ersichtlich ist. Wird die Brücke in Richtung des Pfeiles 45 gedreht, so verbindet sie den Kontakt 26 mit dem ersten der Kontakte 28; das Übersetzungsverhältnis beträgt nun nach dem Ausführungsbeispiel bei einer Stromstärke von i2,5 Amp. 2,5. Beim weiteren Drehen der Brücke wird das nächste Übersetzungsverhältnis eingeschaltet.
  • Ein Anschlag 46, welcher in der Bewegungsbahn der Führungsbolzen 38 liegt, begrenzt die Drehungsmöglichkeit der Kontaktbrücke entsprechend der Anordnung der Kontakte auf weniger als i8o°, und eine Rast kann deren richtige Stellung sichern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromwandler mit mehreren Meßbereichen, dessen Primärwicklung mit zu einer Anschlußvorrichtung geführten Anzapfungen versehen ist, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, welche ohne Stromunterbrechung den Übergang sowohl von einem Meßbereich des Stromwandlers auf einen andern als auch unmittelbar auf das Meßgerät selbst gestattet.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung, wenn sie das Meßgerät in den Stromkreis _ schaltet, dasselbe mindestens einpolig von der Sekundärwicklung des Wandlers trennt.
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung, wenn sie das Meßgerät in den Stromkreis schaltet, die Sekundärwicklung des Wandlers kurzschließt.
  4. 4. Stromwandler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung, an einem Abschlußteil eines Gehäuses des Stromwandlers angeordnet ist.
  5. 5. Stromwandler nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung an dem Deckel des topfartig ausgebildeten Gehäuses angeordnet ist.
  6. 6. Stromwandler nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehteil der Schaltvorrichtung aufeinander diametral gegenüberliegenden, einen nahezu vollständigen Kreis bildenden Kontakten aufliegt, aus einem massiven Stück gebildet ist und durch eine zentrale Feder gegen die Kontakte angepreßt wird. :.
  7. 7. Stromwandler nach Ansprüchen i und 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die gleichzeitig mit dem Schalten die jeweils eingeschaltete Stromstärke sowie das jeweilige Übersetzungsverhältnis anzeigt. B. Stromwandler nach Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kontaktteil und die Kontakte von einer Kappe überdeckt sind, auf welcher die die Stromstärke und' das! Übersetzungsverhältnis betreffenden Angaben vermerkt sind. g. Stromwandler nach Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kontaktteil an einem auf dem Deckel festen Bolzen sitzt und zum Drehen desselben ein handradartiger Griff dient, welcher lose drehbar auf dem Bolzen sitzt und durch eine Schraube auf demselben gesichert ist, wobei der Griff durch Führungsbolzen mit dem drehbaren Kontaktteil gekuppelt ist. io. Stromwandler nach Ansprüchen 1, 4 und g, gekennzeichnet durch einen Anschlag, welcher mit den Führungsbolzen zusammenwirkt und eine Drehung des drehbaren Kontaktteils um weniger als i8o° gestattet.
DEL55483D 1921-04-21 1922-04-21 Stromwandler mit mehreren Messbereichen Expired DE383262C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH383262X 1921-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE383262C true DE383262C (de) 1923-10-11

Family

ID=4513714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL55483D Expired DE383262C (de) 1921-04-21 1922-04-21 Stromwandler mit mehreren Messbereichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE383262C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3831125A (en) * 1973-06-06 1974-08-20 Emerson Electric Co Welding unit with improved transformer tap and switch construction

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3831125A (en) * 1973-06-06 1974-08-20 Emerson Electric Co Welding unit with improved transformer tap and switch construction

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE383262C (de) Stromwandler mit mehreren Messbereichen
DE720718C (de) Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen mit selbsttaetigerRueckschaltung des Handschalthebels
DE875010C (de) Vorrichtung zur elektrischen Fernmessung des Fluessigkeitsstandes in Fluessigkeitsbehaeltern
DE486436C (de) Stufenwaehler fuer Anzapftransformatoren zur stufenweisen, unterbrechungslosen Zu- und Gegenschaltung der Zusatzwicklung
DE719795C (de) Umschaltbares Vielfachmessgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom
DE536470C (de) Antrieb eines Stufenschalters, bei dem in der Reihe der Schaltschritte unwirksame, d.h. die Regelung nicht beeinflussende Schaltschritte vorgesehen sind, insbesondere fuer Stufentransformatoren
DE598245C (de) Einrichtung zur unterbrechungslosen Spannungsregelung unter Last mittels Stufentransformatoren
DE654954C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stufenschaltung am Nullpunkt eines Drehstromtransformators
DE341302C (de) Anschlussapparat, besonders fuer elektromedizinische Zwecke, mit je einem Spannungsteiler fuer die verschiedenen Stromarten
DE694427C (de) Fernzeigersystem mit einem Widerstand als Geber und einem Kreuzspuleninstrument als Empfaenger fuer Gleich- und Wechselstrom
DE694463C (de) Elektrischer Umdrehungsfernanzeiger
DE631993C (de) Regulierschalter fuer Stufentransformatoren, bei denen jede Anzapfstelle der regelbaren Wicklung an je einen Kontakt der Kontaktreihen von zwei Stufenwaehlern angeschlossen ist
DE496253C (de) Verfahren zum Umschalten der Anzapfungen an Stufentransformatoren
DE396882C (de) Regulierschalter fuer Dreiphasentransformatoren mit Anzapfungen
DE964896C (de) Elektrisches Messgeraet
DE659353C (de) Schalter fuer Zaehlereichstationen
DE370389C (de) Strommesserumschalter
CH99686A (de) Stromwandler mit mehreren Messbereichen.
DE485959C (de) Stufenwaehler mit zwei Kontaktgruppen
DE444384C (de) Als Momentschalter ausgebildeter Druckknopfschalter mit Schaltwippe
DE2931000A1 (de) Stufenschalter fuer stufentransformatoren mit einem traeger fuer polungswiderstaende
DE482987C (de) Elektrischer Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger mit selbsttaetiger Rueckschaltung
DE447525C (de) Pruefeinrichtung zum Nacheichen von UEberstromrelais o. dgl.
DE973201C (de) Zaehlerpruef- oder -eicheinrichtung mit einem Wandler, der auf verschiedene Nennstromstaerken und Belastungsstufen dieser Nennstromstaerken umschaltbar ist
DE656587C (de) Leistungsbegrenzer mit verstellbarer Leistungsgrenze