DE913664C - Antrieb fuer bewegliche Schaltstuecke, insbesondere Schaltstifte od. dgl. bei elektrischen Hochspannungsschaltgeraeten - Google Patents
Antrieb fuer bewegliche Schaltstuecke, insbesondere Schaltstifte od. dgl. bei elektrischen HochspannungsschaltgeraetenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/40—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für bewegliche Schaltstücke, insbesondere Schaltstifte
od. dgl. bei elektrischen Hochspannungsschaltgeräten.
Bei den bekannten mechanischen Antrieben für Hochspannungsschaltgeräte werden meistens
Antriebsgestänge verwendet, die beim Schalten gehoben bzw. gesenkt werden müssen. Infolgedessen
sind die beweglichen Massen bei derartigen Antrieben groß.
Demgegenüber geht die Erfindung von der Auffassung aus, daß die Schaltstiftgetriebe für elektrische
Hochspannungsschalter so ausgebildet werden müssen, daß bei größtem, für die Herstellung
einer hinreichenden Schaltstrecke notwendigem Hub und höchster Schaltgeschwindigkeit
möglichst geringe Beschleunigungskräfte übertragen bzw. erzielt werden, wobei der Antrieb hinsichtlich
der kinematischen Bewegungen möglichst einfach gestaltet werden soll, um dadurch zugleich
die Betriebssicherheit des Schalters weitestgehend zu erhöhen. Um dies zu erreichen, erfolgt erfindungsgemäß
die Antriebsbewegung nur durch sich drehende Teile, während lediglich der bewegliche
Schaltstift mit seinem Träger eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Bei einer solchen Bauart
fallen somit die bis jetzt üblichen hin und her bewegbaren Gestänge, Schwing- oder Drehhebel,
Gehänge oder ähnliche Teile fort, wobei der Schaltstift ohne weiteres, und zwar mit großer Schalt-
geschwindigkeit große Schalthübe beispielsweise bis zu etwa 2 m und gegebenenfalls mehr zurücklegen
kann. Bei der Verwendung für Flüssigkeitsschalter, bei denen der Schaltraum in offener Verbindung
mit dem den Antrieb aufnehmenden Raum steht, ist es durch die Anwendung des Erfindungsgegenstandes zugleich möglich, mit kleinen Mengen
von Schaltflüssigkeit auszukommen. Außerdem kann der Schaltstiftantrieb nach der Erfindung auch
ίο für solche Schalter besonders vorteilhaft sein, bei denen unabhängig von den bei Kurzschluß auf den
Antrieb einwirkenden Beschleunigungskräften eine möglichst konstante Schaltgeschwindigkeit erreicht
werden soll.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung an Hand von Dampfentspannungsschaltern
für hohe Spannungen und große Leistungen dargestellt. Es zeigt Fig. ι einen Schalter im Längsschnitt nach
Linie A-B der Fig. 3,
Fig. 2 denselben Schalter im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3,
Fig. 3 denselben Schalter im Querschnitt nach Linie D-F der Fig. 2,
Fig. 4 einen anderen Schalter mit einer abweichenden Bauart des Schalterantriebes im Längsschnitt,
Fig. 5 und 6 die im Schaltergehäuse untergebrachten, an der Betätigung bzw. Führung des Schaltstiftes
teilnehmenden Teile für die Bauart nach Fig. 4 im Querschnitt, und zwar bei zwei verschiedenen
Ausführungsformen des Schaltstiftes, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Antriebes
für einen zum Teil dargestellten Schalter im Längsschnitt und
Fig. 8 einen Teil des Schalterantriebes nach Fig. 7 im Querschnitt nach Linie G-H-I-K der
Fig. 7.
In einem insbesondere aus Isolierstoff bestehenden
Schaltergehäuse 1 ist ein feststehendes ein- oder mehrteiliges Schaltstück 2 untergebracht, dem ein
bewegliches Schaltstück 3 zugeordnet ist, das beispielsweise als ein hin und her bewegbarer Schaltstift
ausgebildet sein kann, der im Einschaltzustand vom feststehenden Schaltstück allseitig umfaßt
wird. Die beiden Schaltstücke 2 und 3 können in einer beispielsweise innerhalb des Schaltergehäuses 1
vorgesehenen, in Fig. 1 bis 3 nicht dargestellten Lichtbogenlöschvorrichtung, z. B. einer elastischen
Kammer, untergebracht sein.
Der Antrieb des beweglichen Schaltstiftes 3 erfolgt durch sich drehende Teile, deren letztes Glied
bei der Bauart nach Fig. 1 bis 3 durch eine oder mehrere Spindeln 4 gebildet werden kann, die insbesondere
ein steiles ein- oder mehrgängiges Gewinde besitzen und den Schaltstift bei seiner Bewegung
gegen Verdrehung sichern. Zur übertragung der Bewegung von den Spindeln 4 auf den Schaltstift
3 dient ein mit dem Schaltstift verbundener kreuzkopfartiger Schaltstiftträger 5, der als eine
steilgängige Mutter mit Innengewinde ausgebildet sein kann und der zugleich die Schaltstiftführung
ermöglicht. Zu diesem Zweck können zusätzlich im Innern des die Antriebsspindeln aufnehmenden
Schaltergehäuses, wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, Führungsstangen 6 vorgesehen sein, die zugleich
zur Stromführung dienen können.
Die beispielsweise in Kugellagern gelagerten, an ihren unteren Enden mit Zahnrädern versehenen
Spindeln 4 erhalten ihre Drehbewegung von einem innenverzahnten Stirnrad 8, das über eine ebenfalls
im Schaltergehäuse untergebrachte, z. B. zentrisch angeordnete drehbare Isolierantriebswelle 9 und ein
z. B. aus Kegelrädern bestehendes Getriebe 10 von einer insbesondere horizontal angeordneten Antriebswelle
11 angetrieben werden kann. Die Totpunktsgetriebeeigenschaft
kann hierbei zweckmäßigerweise auf die angetriebene Seite der Drehwelle verlegt werden.
Die Spindel kann im Gegensatz zu der in Fig. 1
bis 3 dargestellten Bauart einen Teil bzw. die Verlängerung des beweglichen Schaltstiftes bilden, wahrend
das letzte Glied der antreibenden Drehwelle in einem solchen Fall als eine Mutter ausgebildet wird.
Bei dieser Ausführungsform wird somit der das Steilgewinde bildende Teil des beweglichen Schalt-Stiftes
so lang ausgebildet, daß er die gesamte Schaltstrecke zurücklegen kann, während die den beweglichen
Schaltstift antreibende Mutter verhältnismäßig kurz bemessen und gegen eine Verschiebung
in Richtung der Längsbewegung des Schaltstiftes beispielsweise mit Hilfe einer Hülse oder in einer
anderen Weise gesichert wird.
Um die bewegten Massen noch weiterhin zu verkleinern und u. a. eine besonders bequeme und zuverlässige
Stromführung, insbesondere Stromübertragung von beweglichen auf feststehende Teile zu
ermöglichen, können die Bauarten nach Fig. 4 bis 8 gewählt werden. Diese Bauarten stellen eine Weiterbildung
der zuletzt angegebenen, nicht dargestellten Ausführungsform dar; sie weichen jedoch von dieser
Ausführungsform insofern ab, als der das Gewinde aufweisende kreuzkopf artige Teil bzw. Träger 15
des Schaltstiftes 3 kurz und eine ihn umgreifende Gewindemutter 14 so lang ausgebildet ist, wie dies
im Hinblick auf den Hub des Schaltstiftes zur Erreichung der erforderlichen Schaltstrecke notwendig
ist. Die Bewegung auf die in Kugellagern 20, 21 gelagerte Gewindemutter 14 wird von einer in dem
Stützer 25 untergebrachten, vertikal angeordneten Isolierantriebswelle 9 über ein Getriebe mit entsprechendem
Übersetzungsverhältnis, z. B. ein Planetengetriebe 18, übertragen. Bei diesen Ausführungsformen
erfolgt eine Sicherung des Schaltstiftes 3 gegen Verdrehung dadurch, daß er in seinem
gewindelosen (glatten) Teil an bzw. zwischen Führungsrollen 26 nach Fig. 4 bis 6 bzw. 27 nach
Fig. 7 und 8 bewegt wird. Die Rollen 26 können vorteilhaft aus Metall bestehen und zur Stromführung
herangezogen werden, wodurch zugleich eine besonders bequeme und sichere Stromübertragung
vom Schaltstift über die Rollen auf die feststehenden Schalterteile erreicht wird. Hierbei
können die Rollen 26 entweder, wie Fig. 4 bis 6 zeigen, zwischen dem Schaltstift und den besonderen,
zugleich Dämpfungsvorrichtungen aufnehmenden glatten (zylindrischen), insbesondere rohr-
förmigen stromleitenden Führungen 16 oder, wie
Fig. 7 zeigt, in einem Raum außerhalb der gegen Verschiebung gesicherten Drehmutter 14 untergebracht
werden, in welchem Fall besondere Führungsstangen überhaupt fortfallen. Zur Erleichterung
der Führung kann der Schaltstift 3 entweder rund (vgl. Fig. 5) oder flach (vgl. Fig. 7 und 8)
ausgebildet sein, wobei er im letzten Fall entweder an seinen abgerundeten Längs- oder abgerundeten
Kurzseiten an den Rollen geführt wird. Die Anordnung kann im übrigen so gewählt sein, daß das
Planetengetriebe und seine Lager in einer in das Innere des Stützers 25 hineinragenden Strahlungsschutzkappe
29 untergebracht werden.
Der Erfindungsgegenstand ist auf die Anwendung bei Dampfentspannungsschaltern keineswegs beschränkt
und kann sinngemäß bei beliebigen anderen Schaltern, wie z. B. Luft-, Druckgas- und ähnlichen
Schaltern, verwendet werden.
Claims (8)
1. Antrieb für bewegliche Schaltstücke, insbesondere
Schaltstifte od. dgl. bei elektrischen Hochspannungsschaltgeräten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsbewegung nur durch sich drehende Teile erfolgt und lediglich das
bewegliche Schaltstück (3) mit seinem Träger (5 bzw. 15) hin und her gehende Bewegung aus-
zuführen braucht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Glied der sich drehenden
Teile (der Drehwelle) aus einer oder mehreren im Schalter untergebrachten, ein- bzw. mehrgängige
Steilgewinde aufweisenden Gewindespindeln (4) besteht, auf denen der zugleich als
Führung für das bewegliche Schaltstück (3) dienende kreuzkopfartige Träger (5) hin und her
bewegt wird.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des kreuzkopfartigen
Trägers (5) und somit des stiftförmigen Schaltstückes insbesondere parallel zur Spindel
bzw. zu den Spindeln (4) verlaufende Führungsstangen (6) vorgesehen sind, die zugleich zur
Stromführung dienen können.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel einen Teil bzw. die Verlängerung des beweglichen Schaltstiftes bildet, während das letzte Glied der antreibenden
Drehteile (der Drehwelle) aus einer Mutter besteht.
5. Antrieb nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil des Schaltstiftes
entsprechend dem Schältstifthub bemessen
und die ihn antreibende, gegen eine Verschiebung in Längsrichtung gesicherte Mutter verhältnismäßig
kurz bemessen ist.
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreuzkopfartige Träger (15)
des Schaltstiftes (3) ein Gewinde besitzt und mit Hilfe einer ihn umfassenden, entsprechend dem
Schaltstifthub lang bemessenen Mutter (14) mit Steilgewinde bewegt wird.
7. Antrieb nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf seiner Oberfläche glatte Schaltstift (3) in bzw. an zum Führen
und gegebenenfalls zur Stromführung dienenden Rollen (26 bzw. 27) bewegt wird.
8. Antrieb nach Anspruch 1, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (27) so, insbesondere
außerhalb der Drehmutter (14), angeordnet sind, daß sie den Schaltstift (3) gegen Verdrehung
sichern oder zur Sicherung des Schaltstiftes gegen Verdrehung zusätzliche, auf ihrer
Oberfläche glatte Führungsstangen (16) vorgesehen sind, zwischen denen und dem Schaltstift
(3) sich die Rollen (26) bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 9510 6.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5594D DE913664C (de) | 1942-08-29 | 1942-08-30 | Antrieb fuer bewegliche Schaltstuecke, insbesondere Schaltstifte od. dgl. bei elektrischen Hochspannungsschaltgeraeten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0005594 | 1942-08-29 | ||
DES5594D DE913664C (de) | 1942-08-29 | 1942-08-30 | Antrieb fuer bewegliche Schaltstuecke, insbesondere Schaltstifte od. dgl. bei elektrischen Hochspannungsschaltgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE913664C true DE913664C (de) | 1954-06-18 |
Family
ID=25994751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5594D Expired DE913664C (de) | 1942-08-29 | 1942-08-30 | Antrieb fuer bewegliche Schaltstuecke, insbesondere Schaltstifte od. dgl. bei elektrischen Hochspannungsschaltgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE913664C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085945B (de) * | 1958-11-03 | 1960-07-28 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Antrieb zur Betaetigung der Schaltwelle von Hochspannungsschaltgeraeten |
EP2690314A1 (de) * | 2012-07-27 | 2014-01-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Spindelantrieb |
EP3754685A1 (de) * | 2019-06-21 | 2020-12-23 | ABB Schweiz AG | Schaltpol eines mittelspannungsschutzschalters |
-
1942
- 1942-08-30 DE DES5594D patent/DE913664C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085945B (de) * | 1958-11-03 | 1960-07-28 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Antrieb zur Betaetigung der Schaltwelle von Hochspannungsschaltgeraeten |
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WO2014016044A1 (de) * | 2012-07-27 | 2014-01-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Spindelantrieb |
EP3754685A1 (de) * | 2019-06-21 | 2020-12-23 | ABB Schweiz AG | Schaltpol eines mittelspannungsschutzschalters |
WO2020254163A1 (en) * | 2019-06-21 | 2020-12-24 | Abb Schweiz Ag | Medium voltage circuit breaker switching pole |
US12087526B2 (en) | 2019-06-21 | 2024-09-10 | Abb Schweiz Ag | Medium voltage circuit breaker switching pole |
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