DE1490094B1 - Oelarmer hochspannungsschalter - Google Patents

Oelarmer hochspannungsschalter

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DE1490094B1
DE1490094B1 DE19641490094 DE1490094A DE1490094B1 DE 1490094 B1 DE1490094 B1 DE 1490094B1 DE 19641490094 DE19641490094 DE 19641490094 DE 1490094 A DE1490094 A DE 1490094A DE 1490094 B1 DE1490094 B1 DE 1490094B1
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DE19641490094
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
    • HELECTRICITY
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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
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    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/72Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
    • H01H33/75Liquid-break switches, e.g. oil-break

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ölarmen Hochspannungsschalter mit Mehrfachunterbrechung durch zwei in Reihe geschaltete Schalteinheiten, die je einen zum Teil als Zahnstange ausgebildeten, über ein Zahnrad angetriebenen Schaltstift aufweisen.
  • Bei einem bekannten Schalter dieser Art (deutsche Patentschrift 716 032), bei dem ein einziges Zahnrad die beiden benachbarten Schaltstifte über deren Verzahnungen antreibt, gleiten die Schaltstifte in festen Stromkontakten, die an einem gemeinsamen Metallbauteil angebracht sind und die elektrische Verbindung zwischen den Schaltstiften herstellen.
  • Gemäß einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (deutsches Patent 1203 857) dienen Zahnräder zur Stromübertragung zwischen einem Schaltstift und einer ortsfesten Zahnstange. Diese Zahnräder dienen außerdem dazu, bei der Bewegung des Schaltstifts ein weiteres Bauteil mit halber Schalt-, stiftgeschwindigkeit zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art einfacher und kleiner zu bauen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungs--emäß die aus Metall bestehenden Zahnräder der Schalteinheiten auf einer gemeinsamen leitenden Welle angeordnet sind derart, daß die elektrische Verbindung zwischen den Schaltstiften aus den Zahnrädern und der leitenden Welle besteht.
  • Dadurch können besondere Stromkontakte an den Schaltstiften wegfallen, wodurch nicht nur der Schalter weniger aufwendig wird, sondern auch der Platz für die Stromkontakte im Getriebegehäuse eingespart werden kann, was sich hauptsächlich auf die Baulänge der Schalteinheiten auswirkt.
  • Unter einer leitenden Welle wird bei der Erfindung auch eine gegebenenfalls isoliert angeordnete Welle verstanden, die durch eine leitende Hülse od. dgl. umgeben ist, sowie auch eine Hohlwelle, innerhalb deren eine leitende Verbindung verläuft.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll jede Schalteinheit ein eigenes Getriebe-_"ehäuse zur Aufnahme des Zahnrades und des als Zahnstange ausgebildeten Teils des Schaltstiftes aufweisen. Dadurch wird es ermöglicht, die einzelnen Schalteinheiten als in sich abgeschlossene, einheitliche Bauteile auszuführen, die nach Bedarf baukastenartig zusammengefügt werden können.
  • Ferner ist es zweckmäßig, jeden Schaltstift mechanisch von mindestens einem ortsfesten, federnd gelagerten Druckrollensystem zu führen, das die Zahnstange an das Zahnrad andrückt. Eine solche Anordnung verbessert den Stromübergang von der Zahnstange auf das Zahnrad.
  • Bei Benutzung einer Schrägverzahnung der Zahnstange und des Zahnrades ergibt sich ein besonders guter Stromübergang.
  • Schließlich ist eine V-förmige Anordnung der beiden Schalteinheiten besonders günstig, da sich dann einerseits auch außerhalb des Schalters leicht ein ausreichender Abstand zwischen den beiden betreffenden Punkten hohen Spannungspotentials verwirklichen läßt und andererseits das Aufsteigen von Gasblasen im öl erleichtert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schalters, in der Richtung der Achse der Antriebswelle gesehen; F i g. 2 ist, in etwas vergrößertem Maßstab, ein Axialschnitt durch eine der bei diesem Schalter benutzten Schalteinheiten; F i g. 3 ist, in noch weiter vergrößertem Maßstab, ein senkrecht zur Längsachse der F i g. 2 geführter Schnitt durch Teile der F i g. 2.
  • Der dargestellte Schalter besteht im wesentlichen aus zwei schräg angeordneten Schalteinheiten 1 und 2, die an einem Kasten 3 befestigt sind, der von drei Stützisolatoren 4 getragen wird. Die Schalteinheiten besitzen je einen Anschluß 5 bzw. 6. Wenn der Schalter geschlossen ist, sind die beiden Anschlüsse 5 und 6 über zwei in Reihe geschaltete Unterbrechungsstellen miteinander verbunden.
  • In F i g. 2 ist die Schalteinheit 2 im Axialschnitt dargestellt. Die Schalteinheit 1 ist bis auf einen kleinen Unterschied in ähnlicher Weise ausgeführt; dieser Unterschied wird nachher besprochen werden.
  • Die Einheit 2 besteht aus einem Gehäuse 7, einem Isolator 8 und einem Ölgefäß 9 mit darin vorgesehener Löschkammer 10. Das Ölgefäß 9 ist zum Teil mit Öl gefüllt; der Ölspiegel ist eingezeichnet worden.
  • Als beweglicher Kontakt ist ein hohler Schaltstift 11 aus Metall vorgesehen, der mit einem festen Kontakt 21 zusammenarbeitet. Der untere Teil des Schaltstiftes 11 ist als eine hohle Zahnstange 12 ausgeführt, die mit einem Zahnrad 13 aus Metall im Eingriff ist, das auf einer leitenden Welle 14 angebracht ist. Die Zahnstange 12, das Zahnrad 13 und die Welle 14 dienen zum Antrieb des beweglichen Schaltstiftes 11 und zur Herstellung der elektrischen Verbindung. Dieser Schaltstift 11 wird einerseits von dem freien Ende eines Rohres 15 geführt, das an- der Stirnwand des Gehäuses 7 befestigt ist, und andererseits von einem später noch zu beschreibenden Druckrollensystem 25. Die obere Führung des Schaltstiftes 11 ist abgedichtet. Zwecks Befestigung des Isolators 8 und des Ölgefäßes 9 am Gehäuse 7 befindet sich zwischen dem Rohr 15 und dem Isolator 8 ein Isolierrohr 16 hoher Festigkeit, z. B. aus Glasfasermaterial. Dieses Rohr 16 wird unten von einem Flansch des dort verstärkten Rohres 15 gehalten, wobei dieser verstärkte Teil durch Verbindungsbolzen mit dem Gehäuse 7 verbunden ist. Das obere Ende des Rohres 16 durchsetzt eine Öffnung im Boden 23 des Ölgefäßes 9 und umschließt das untere Ende der Löschkammer 10. Der feste Kontakt 21 erstreckt sich durch einen als Kontaktbrücke dienenden Teil 22 der Löschkammer 10 und ist in axialer Richtung begrenzt beweglich, wobei er unter dem Einfiuß einer Druckfeder 17 steht. Das obere Ende dieser Feder 17 ist gegen einen festen Teil 18 abgestützt, der starr mit der Kontaktbrücke 22 verbunden ist. Das untere Ende der Feder 17 drückt auf einen ringförmigen Teil 17a, der an dem oberen Ende des festen Kontaktes 21 anliegt. Eine leitende Verbindung 19 besteht aus einer Mehrzahl von radial angeordneten biegsamen Streifen, die einerseits (innen) an den festen Kontakt 21 angeschlossen und andererseits (außen) an der Kontaktbrücke 22 befestigt sind.
  • Das Ölgefäß besteht aus dem Boden 23 aus Gußharz oder ähnlichem Material und einer Kappe 24. In den Boden 23 ist ein Stromleiter eingegossen, der den an Hand der F i g. 1 schon erwähnten Anschluß 6 bildet. Dieser Stromleiter ist durch einen Bolzen mit der Kontaktbrücke 22 verbunden.
  • In F i g. 2 ist der Schaltstift 11 in seiner unteren, geöffneten Lage gezeichnet. Wird die Welle 14 im Ulirzeigersinne gedreht, so wird sich der Schaltstift Il durch die Einwirkung des Zahnrades 13 -auf die Zahnstange 12 nach oben bewe@cen, wodurch sein freies Ende mit dem festen Kontakt 21 in Berührung kommt. Der feste Kontakt 21 weicht etwas zurück, wobei die Feder 17 gespannt wird, so daß sie im geschlossenen Zustand der Schalteinheit den Kontaktdruck zwischen dem beweglichen Kontakt 11 und dem festen Kontakt 21 liefert.
  • Bei der Schalteinheit 1 in F i g. 1 ist das öl(Yefäß derart auf dem zugehörigen Isolator 8 aufgesetzt, daß die Anschlüsse 5 und 6 im wesentlichen parallel verlaufen und in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Im übrigen ist die Schalteinheit 1 in dergleichen Weise ausgeführt wie die Schalteinheit 2.
  • Das Zahnrad 13 der Schalteinheit 1 sitzt auf derselben Welle 14 wie dasjenige der Schalteinheit 2. Wird diese Welle 14 gedreht, so nähern sich die beiden Schaltstifte gleichzeitig den entsprechenden festen Kontakten 21 bzw. entfernen sich von denselben. Im ; geschlossenen Zustand der beiden Schalteinheiten (sowie des ganzen Schalters) sind die beiden Anschlüsse 5 und 6 über die Kontaktbrücken 22, die festen Kontakte. 21, die Schaltstifte 11, die Zahnstangen 12, die Zahnräder 13 und die Welle 14 elektrisch miteinander verbunden.
  • Um in jeder Schalteinheit einen guten Stromübergang zwischen der Zahnstange 12 und dem Zahnrad 13 zu gewährleisten, ist ein fest angeordnetes Druckrollensystem 25 in der Wand des Gehäuses 7 vorgesehen, und zwar an derjenigen Stelle, an der die Achse des Schaltstiftes 11 senkrecht von der Verbindungslinie zwischen dem Druckrollensystem und dem Mittelpunkt des Zahnrades 13 geschnitten wird. Das Druckrollensystem ist in F i g. 3 in größerem Maßstab dargestellt, und zwar in einem Axialschnitt senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 2. Das Druckrollensystem besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 26, innerhalb dessen sich ein unter Einwirkung einer Feder 27 stehender Körper 28 verschieben kann, der zwei Rollen 29 und 30 trägt, die (siehe F i g. 2) beim Zahnrad 13 gegenüber auf beiden Seite der Zahnstange 12 liegen und diese Zahnstange kräftig an das Zahnrad 13 andrücken. Ein besonders guter Stromübergang wird dann erreicht, wenn die Zahnstange 12 und das Zahnrad 13 mit schräger Verzahnung versehen sind.
  • Beim Öffnen des Schalters, d. h. der beiden Schalteinheiten 1 und 2, entsteht ein Ölausgleich. Der Raum im Ölgefäß 9 steht bei der Ausführungsforni nach F i g. 2 über die Löschkammer 10 und den Innenraum des Rohres 16 mit dem Gehäuse 7 in Verbindung, dessen obere Wand mit einer Öffnung versehen ist, in der ein Kugelventil 31 vorgesehen ist. Dieses Ventil 31 läßt nur nach unten Flüssigkeit durch. Falls der hohle Schaltstift 11, ausgehend von seiner geschlossenen Lage, in der er mit dem festen Kontakt 21 in Berührung ist, nach unten bewegt wird, dringt der untere Teil des Schaltstiftes 11 tiefer in das Gehäuse 7 vor, wodurch öl aus diesem Gehäuse i durch den hohlen Schaltstift 11 nach oben getrieben wird und in der Löschkammer 10 einen Ölausgleich verursacht. Bewegt sich der Schaltstift nach oben, so kann durch das Ventil 31 wieder Öl dem Gehäuse 7 zufließen.
  • Aus der Zeichnung sieht man, daß die Organe für den Antrieb des bewe-lichen Kontaktes, die Organe für den Stromübergang zu diesem Kontakt und die Organe für den Ölausgleich in derselben Baulänge jeder der beiden Schalteinheiten untergebracht sind. In dieser Weise wird eine einfache und kurze Konstruktion erzielt.
  • Es ist für die Erfindung ohne Bedeutung, in welcher Weise die Bedienung der gemeinsamen leitenden Welle 14 zum Öffnen und Schließen des Schalters erfolgt. Dafür bestehen bekannte Mittel, z. B. Öldruck, ein Betätigungsstab, eine Betätigungswelle USW.
  • Die Löschkammern der V-förmig an£-eordneten Schalteinheiten 1 und 2 sind an ihren einander zugewendeten Seiten mit seitlichen Löschöffnungen versehen, durch die eventuelle Gasblasen leicht im Öl aufsteigen können und dann von dem oberhalb des Öls vorhandenen Gaspolster aufgenommen werden, das in der Kappe 24 Volumenänderungen unterliegen kann, ohne mit der Außenluft in Berührung zu sein und dadurch verunreinigt werden zu können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ölarmer Hochspannungsschalter mit Mehrfachunterbrechung durch zwei in Reihe geschaltete Schalteinheiten, die je einen zum Teil als Zahnstange ausgebildeten. über ein Zahnrad angetriebenen Schaltstift aufweisen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die aus Metall bestehenden Zahnräder (13) der Schalteinheiten (1, 2) auf einer gemeinsamen leitenden Welle (14) angeordnet sind derart, daß die elektrische Verbindung zwischen den Schaltstiften (11) aus den Zahnrädern und der leitenden Welle besteht.
  2. 2. Ölarmer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalteinheit ein eigenes Getriebegehäuse (7) zur Aufnahme des Zahnrades und des als Zahnstange (12) ausgebildeten Teils des Schaltstiftes aufweist.
  3. 3. Ölarmer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltstift (11) mechanisch von mindestens einem ortsfesten, federnd gelagerten Druckrollensystem (29, 30) geführt wird, das die Zahnstange (12) an das Zahnrad (13) andrückt.
  4. 4. Ölarmer Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (12) und Zahnräder (13) mit einer Schrägverzahnung versehen sind. Ölarmer Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalteinheiten (1, 2) V-förmig angeordnet sind.
DE19641490094 1963-05-13 1964-05-11 Oelarmer hochspannungsschalter Withdrawn DE1490094B1 (de)

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