DE874893C - Verfahren zum Lackieren von Gewebebahnen - Google Patents

Verfahren zum Lackieren von Gewebebahnen

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DE874893C
DE874893C DEA10137D DEA0010137D DE874893C DE 874893 C DE874893 C DE 874893C DE A10137 D DEA10137 D DE A10137D DE A0010137 D DEA0010137 D DE A0010137D DE 874893 C DE874893 C DE 874893C
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painting
fabric
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/27Sizing, starching or impregnating fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lackieren von Gewebebahnen Zur Herstellung von Hartgewebe werden Baumwol-l- oder Zellwolltücher mit. Kunstharzlack getränkt und dann die einzelnen Lagen in der Wärme unter Druck vereinigt. Die einzelnen Gewebetücher müssen sehr gleichmäßig mit dem Kunstharzlack imprägniert sein.
  • Bisher hat man die von einer Rolle ablaufende Stoftbahn durch einen mit dem Tränklack gefüllten Behälter geführt und das überschüssige Tränkmittel durch zwei feststehende, im Abstand verstellbare Abstreifwalzen hinter dem Tränkbottich entfernt. Die beiden Abstreifwalzen werden dabei durch einen Keil festgestellt. Bei dieser Anordnung wird zuweilen durch das, Dazwisc'henklemmen des Keiles ein ungleichmäßiger Lackauftrag erzielt. Weiterhin reißt die Gewebebahn beim geringsten Webefehler leicht ein oder sogar durch. Es muß dann die Maschine sofort unter Temperatur ausgeschaltet werden, und es gehen. bei diesem Stillstand immer etwa 2o. m Stoff verloren.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden Abstreifwalzen nicht mehr durch einen Keil festgestellt, sondern es werden Bremsvorrichtungen vorgesehen., so daß sich bei einem Webefehler in der Stoffbahn die Walzen durch Überwindung der Bremse mitdre'hen und wieder stehenbleiben, wenn der Webefehler die Walze passiert hat. Ein Abreißen der Stoffbahn sowie auch eine ungleichmäßige Lackierung werden auf diesem Wege sicher vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Lackieren von Gewebebahnen ,durch Tränkung in einem mit Tränklaok gefüllten Behälter und Abstreifen des üb@erschüssigen Tränkmittels durch zwei Abstreifwalzen, dadurch gekennzeichnet"daß die Abstreifwalzen gebremst sind und beim Durchgang eines Webefehlers sich so, lange drehen, bis der Webefeh.ler die Abstreifwalzen durchlaufen hat.
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