DE874428C - Kalenderuhr mit einem immerwaehrenden Kalender in einem einheitlichen Gehaeuse - Google Patents

Kalenderuhr mit einem immerwaehrenden Kalender in einem einheitlichen Gehaeuse

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DE874428C
DE874428C DES21696A DES0021696A DE874428C DE 874428 C DE874428 C DE 874428C DE S21696 A DES21696 A DE S21696A DE S0021696 A DES0021696 A DE S0021696A DE 874428 C DE874428 C DE 874428C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calendar
clock
plate
window
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DES21696A
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Jack Kaufman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEMCA CLOCK CO Inc
Original Assignee
SEMCA CLOCK CO Inc
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Publication date
Application filed by SEMCA CLOCK CO Inc filed Critical SEMCA CLOCK CO Inc
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Kalenderuhr mit einem immerwährenden Kalender in einem einheitlichen Gehäuse Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Uhr, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einem immerwährenden Kalender kombiniert ist, wobei die Uhr und der Kalender alle beide in einem einheitlichen gewöhnlichen Gehäuse enthalten sind, welch letzteres so beschaffen ist, d@aß es die Uhr und den Kalender so aufnehmen kann, daß das Zifferblatt der Uhr und der immerwährende Kalender gleichzeitig sichtbar sind, ohne daß jedoch irgendeine innere mechanische Abhängigkeit zwischen -der Uhr und ,dem besagten Kalender besteht.
  • In der Konstruktion, die. den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein einheitliches Gehäuse so geplant, daß es gleichzeitig die Uhr und den Kalender enthalten kann. Der Kalender ist in dem Zifferblatt der Uhr so angeordnet, daß die Uhr und der Kalender gleichzeitig sichtbar sind. Der Kalender besitzt eine solche Form, daß er in dem Zwischenraum zwischen den Stundenziffern 5 und 7 angeordnet werden kann, ohne daß er einen der Minutenstriche des Zifferblattes der Uhr verdeckt. Der Kalender ist ferner zurückliegend angeordnet unter der Ebene der Oberfläche des Zifferblattes, in einer hierfür vorgesehenen Aussparung. Da die rückwärtige Anbringung des Kalenders es erfordert, daß der Antrieb der Uhr weiter nach hinten verlegt wird auf einen äquivalenten Abstand hinter der Vorderfront der Uhr, besitzt das Gehäuse eine rückwärtige Auskragung, um den Mechanismus der Uhr aufnehmen zu können. An der Rückseite des Gehäuses befindet sich eine Platte, die die Gebrauchsanweisung des Kalenders enthält. Diese Platte enthält die notwendigen Instruktionen und dient gleichzeitig zur zweckdienlichen Montage des Kalenders. Derselbe kann, wie es aus der Zeichnung klar ersichtlich ist, im Innern des Gehäuses der Uhr hin; und her gleiten, so@ daß er, wenn erforderlich, von der einen Seite auf die andere verschoben werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, -daß das zur Aufnahme der Uhr und des Kalenders bestimmte Gehäuse so beschaffen ist, .daß es die Uhr und den Kalender aufnehmen kann, ohne indessen zu gestatten, daß diese beiden Elemente sich auf irgendeine Weise gegenseitig behindern könnten. Dieses 'Gehäuse ist so konstruiert, daß es gestattet, gleichzeitig die Uhr und den Kalender zu erblicken, so daß alles, was man tun muß, um dieselben zu konsultieren, darin besteht, die Stunde, den Tag und das Monatsdatum zu lesen, indem man einen Blick auf das Zifferblatt wirft.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß in der Montage einer Uhr ein immerwährender Kalender vorgesehen ist.
  • Laie Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine vorzugsweise Ausführungsform, die jedoch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. In .derselben ist Fig. i eine Vorderansicht einer Kombination von einer Uhr und einem immerwährenden Kalender, wobei die Uhr und der Kalender in einem einheitlichen Gehäuse montiert sind; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, welcher zeigt, wie das Gehäuse gebaut ist, um den Kalender und den: Mechanismus der Uhr zu enthalten, ohne daß dieselben sich gegenseitig stören könnten; Fig. 3 ist eine der Fig. i ähnliche Ansicht, bei der allerdings die Frontseite der Uhr fortgelassen ist, um den Mechanismus der Uhr und .den immerwährenden Kalender, zu zeigen; Fig. ¢ ist eine Rückansicht der Kombination der Uhr und .des Kalenders, welche die Antriebselemente der Uhr und auch eine Platte zeigt, die die Gebrauchsanweisung für den Kalender enthält; Fig.5 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3 und zeigt,die im Zifferblatt der Uhr vorgesehene Aussparung, in welcher der kalender erscheint, und veranschaulicht auch die hier angewandten Mittel, die es gestatten., den Kalender von der einen Seite zur entgegengesetzten Seite zu verschieben, um seine Stellung zweckdienlich zu regeln.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Uhr io ist eine Uhr mit Federmechanismus ii. Sie kann mit dem Schlüssel 12-von, üblicher Art aufgezogen werden, und sie ist daher eine Uhr des gewöhnlichen Typs mit Handaufzug. Das bedeutet jedoch keineswegs, daß die Erfindung begrenzt oder beschränkt ist lediglich auf Uhren mit Handaufzug, und selbstverständlich bezieht sich die Erfindung ebensogut auf elektrisch angetriebene Uhren. Die Erfindung ist daher ebenfalls anwendbar auf Uhren, die sich von Pendeluhren unterscheiden; indessen wird, um die Sache für die Beschreibung einfacher darzustellen und auch um die Ansprüche zu formulieren, der Ausdruck Uhr gebraucht, um alle Varietäten der üblicherweise verwendeten Uhren zu bezeichnen und zu umfassen.
  • Die Uhr io ist mit einem gewöhnlichen Zifferblatt 15 versehen sowie mit gewöhnlichen Minuten-und Stundenzeigern 16 und 17. Um die Erfindung zu veranschaulichen, besitzt die Front des Zifferblattes eine rechteckige Form, und der Kalender 2o hat dieselbe rechteckige Form wie das im Zifferblatt 15 ausgesparte Fenster 2i, durch welches der Kalender beobachtet werden kann. Die Wahl eines rechteckigen Zifferblattes für die Uhr, eines rechteckigen Kalenders und eines rechteckigen Fensters für den Kalender vereinfacht die Art der Kombinierung des Kalenders mit der Uhr, so daß die beiden Elemente die besten Resultate ergeben, und zwar was den Kalender wie die Uhr anbelangt, wie auch immer diese Formen, falls gewünscht, variiert werden können.
  • Im vorliegenden Fall ist zu bemerken, daß die Punkte 22, die die Stellung der fünften, sechsten und siebenten Stunde der Uhrzeiger angeben, waagerecht entlang .einer geraden Linie angeordnet sind. Der untere Rand des Fensters 21, der eine der Seiten des Rechtecks bildet, ist auch in einer waagerechten geraden Linie angeordnet, und,diese beiden waagerechten Linien sind einander parallel. Die Seitenränder des Fensters sind parallel zueinander sowie zu den Rändern der Uhr, und die Oberkante des Fensters ist parallel zur Unterkante desselben sowie zum oberen und unteren Rand der Uhrtafel. Daher ist es möglich, das Fenster des Kalenders in dem Zwischenraum anzuordnen, der ungefähr die Form eines Dreiecks hat und einerseits durch die Punkte, die die fünfte und die siebente Stunde auf dem Zifferblatt.bezeichnen, begrenzt ist sowie andererseits durch das Rotationszentrum 2"5, um welches sich die Zeiger der Uhrdrehen.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist der Kalender 2o eine rechteckige Platte, auf der die Ziffern 3o die Tage der Woche bezeichnen, während die Monate auf andere Weise geschrieben oder markiert sind. Die Platte des Kalenders 2o ist länger als hoch, während das Fenster 21 ersichtlich die gleichen Dimensionen in Höhe und Breite hat. Man sieht also; daß das Fenster jeweils nur einten Teil der Kalenderplatte. zeigt, und daß, um die Kalenderplatte in allen ihren Teilen zu zeigen, es erforderlich ist, die Kalenderplatte in Längsrichtung hinter dem Fenster zu verschieben. Die Breite oder die Länge des Fensters reicht nur aus., um lediglich sieben Ziffern erscheinen zu lassen, die von links nach rechts zu lesen sind, wie es die übliche Art ist, die Kalender abzulesen, dajede Woche sieben Tage umfaßt. In Fig. i ist der Kalender so eingestellt, .daß der erste Tag der Woche bzw. des Monats auf einen Montag fällt. Diese Regelung entspricht dem Monat August 1949. Wenn man den Kalender auf den Februar 1949 einstellen will, muß die Platte 2o des Kalenders nach rechts verschoben werden, bis .die Ziffer i unmittelbar unter dem Buchstaben D steht, der Dienstag bedeutet. Die gleiche Handhabung ist anzuwenden für andere Monate des Jahres i949 ebenso wie für die Monate der anderen. Jahre.
  • Wie oben bereits gesagt wurde, kann die Platte 2o von der einen Seite zur anderen Seite verschoben werden, damit man die Daten in Übereinstimmung mit der Bezeichnung der Tage der Woche bringen kann. Es ist daher notwendig, die erwähnte Kalenderplatte 2o im Gehäuse der Uhr verschiebbar anzuordnen.
  • Das Gehäuse 35 besitzt eine rückwärtige Auskragung 36 zur Unterbringung des Uhrenmechanismus i i. Es ist auch als Erweiterung 37 eine Tasche vorgesehen, um die Kalenderplatte 2o unterzubringen. Die Tasche 37 hat ersichtlich rechteckige Gestalt und ist etwas länger als-dieK.alenderplatte 2o. Daher ist in besagter Tasche genügend Platz, um eine seitliche Verschiebung der Platte des besagtenKalenders zu ermöglichen. Ein waagerechter Längsschlitz 40 ist an dieser Stelle in die Gehäusewand eingeschnitten. Die Platte 2o des Kalenders ist mit einem Paar Bolzen 41 und 42 versehen, die durch den Schlitz 4o hindurchgehen und an der anderen Seite hervorstehen. Der Bolzen 42 ist mit einem Kopf 43 an seinem Ende versehen, das hinter der Gehäusewand heraussteht, und der Bolzen 41 ist an seinem entsprechenden Ende mit einem Knopf oder fingerförmigen Element 44 versehen. Der Kopf 43 und der Knopf 44 verhindern, daß die Bolzen aus dem Schlitz 4o entweichen. Wie man sieht, sind Bolzen und Schlitze vorgesehen, damit die Kalenderplatte seitlich verschoben werden kann, entlang dem Gehäuse der Uhr und demnach auch entlang dem Fenster 21, das in dem Zifferblatt der Uhr für den Kalender vorgesehen ist. Der Knopf 44 erleichtert die Verschiebung der Kalenderplatte von der einen Seite zur anderen Seite, wenn: -es nötig ist, eine Verschiebung vorzunehmen.
  • Auf der Rückseite .des Gehäuses ist in Übereinstimmung mit dem Teil, der die Tasche 37 bildet, eine Platte 5o befestigt, die die Gebrauchsanweeisung enthält. Diese Platte mit der Gebrauchsanweisung hat ungefähr rechteckige Form; sie ist mit einem Kreisausschnitt 51 versehen, der den Teil 36 des Gehäuses umgreift, welcher den Mechanismus der Uhr enthält. Bolzen 52 befestigen besagte Platte mit der Gebrauchsanweisung an der rückwärtigen Wand des Gehäuses. Diese Platte mit der Gebrauchsanweisung besitzt ein Paar Schlitze 53 und 54, die hintereinander auf einer Geraden liegen und mit dem Schlitz 40 des Gehäuses korrespondieren. Man sieht, daß die Bolzen 41 und 42 der Kalenderplatte durch die Schlitze 53 und 54 der Platte mit der Gebrauchsanweisung hindurchragen und darin gleiten. Der Kopf 43 und der Knopf 44 der Bolzen 42 und 41 liegen anstatt gegen das Gehäuse gegen die Platte der Gebrauchsanweisung an.
  • Nach dem vorstehend Ausgeführten ist es klar, daß man Varianten und Modifikationen in der Kombination der Uhr und des Kalenders, wie beschrieben und dargestellt, anwenden kann, und zwar in einer weiten Auffassung der Erfindung, wie dieselbe beansprucht wird.

Claims (6)

  1. PATENT.iNSPPÜCHE: i. Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem immerwährenden Kalender kombiniert ist, wobei die Uhr und der Kalender alle beide in einem einheitlichen gewöhnlichen Gehäuse enthalten sind und letzteres so vorgesehen ist, daß es die Uhr und den Kalender in einer Weise aufnehmen kann, daß das Zifferblatt der Uhr und der immerwährend-e Kalender gleichzeitig sichtbar sind, ohne das indessen irgendeine innere mechanische Abhängigkeit zwischen der Uhr und besagtem Kalender besteht.
  2. 2. Uhr, kombiniert mit einem immerwährenden Kalender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß das Zifferblatt der Uhr ein Fenster aufweist, hinter welchem der immerwährende Kalender sichtbar ist.
  3. 3. Uhr, kombiniert mit einem immerwährenden Kalender nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß der immerwährende Kalender hinter,dem Zifferblatt hin und her gleiten kann, wobei besagter Kalender nur teilweise durch besagtes Fenster sichtbar ist, und wobei .das Gehäuse mit einem Raum versehen ist, der die Aufnahme des Triebwerksder Uhr gestattet, und wobei dieses Gehäuse auch eine Tasche hinter dem Fenster aufweist, die zur Aufnahme der Kalenderplatte bestimmt ist.
  4. 4. Uhr nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Kalenders bestimmte Tasche eine größere Länge aufweist als die Breite des Fensters, um die den immerwährenden Kalender enthaltende Platte abzudecken, welche Platte in besagter Tasche gleitend angeordnet ist, damit sie nur teilweise ein bestimmt ausgewähltes Stück besagten immerwährenden Kalenders durch das Fenster zeigt.
  5. 5. Uhr nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch einen langen waagerechten Schlitz in dem Teil des Gehäuses, der die Tasche darstellt, wobei die Platte des immerwährenden Kalenders in Längsrichtung in besagter Tasche gleiten kann, um den Kalender teilweise durch das Fenster sichtbar zu machen, wobei ein Paar an der Platte des immerwährenden Kalenders befestigte Bolzen in besagten. Schlitz des Gehäuses eingreifen, um die geradlinige Gleitbewe,gung besagter Platte des Kalenders von einer Seite zur anderen Seite der Tasche zu führen.
  6. 6. Uhr nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine Platte, die die Gebrauchsanweisung enthält und hinter dem Gehäuseteil, der die Tasche bildet, befestigt und mit einem Paar geradliniger Schlitze versehen ist, die waagerecht genau gegenüber den Schlitzen angeordnet sind, die indem dieTasche bildenden Gehäuseteil vorgesehen sind, wobei die auf der gleitenden Plate des immerwährenden Kalenders befestigten- Bolzen die Schlitze .der Platte, die die Gebrauchsanweisung enthält, durchdringen,. und wobei die Köpfe dieser Bolzen gleitende Führungsstützen, bilden, die dazu bestimmt sind, die Verschiebung der Platte .des Kalenders in ihrer Tasche von einer Seite zur anderen Seite zu erleichtern. 7. Gehäuse, bestimmt zur Aufnahme einer Uhr nach einem der Ansprüche z bis b, .dadurch gekennzeichnet, daß man .solche .geeigneten Angaben in Erscheinung treten lassen kann, die sich auf das Datum beziehen, wobei die Angaben sichtbar sind durch ein rechteckiges Fenster, das än besagter Frontplatte vorgesehen ist, wobei :besagtes Fenster zwischen dem Zentrum .der Uhr und einem der Ränder des Gehäuses angeordnet ist, und daß das Gehäuse außerdem gekennzeichnet ist durch eine rückseitige Platte, durch Mittel zur Befestigung dieser Platte an der besagte rückseitige Platte einen Teil besitzt, der eine rückwärtige Auskragung bildet und als Raum zur Aufnahme des Mechanismus der Uhr bestimmt ist, wobei besagter rückwärtiger Teil mit einer rechteckigen Vertiefung versehen ist, .die unmittelbar hinter dem Fenster angeordnet ist, wobei diese rechteckige Vertiefung länger als die Breite des Fensters und so eingerichtet ist, daß sie eine hin und her gleitende Platte enthalten kann, die die Angaben des immerwährenden Kalenders enthält, um von demselben nur einen Teil durch besagtes Fenster zu zeigen, und wobei besagte Vertiefung mit einem waagerechten Schlitz in der Wand des besagten Teils, der die Vertiefung im Gehäuse bildet, versehen ist, wobei der Schlitz so angeordnet ist, da3 die - auf der Kalenderplatte befestigten Bolzen den Schlitz -durchdringen, um die Gleitbewegung der Kalenderplatte von der einen Seite zur anderen Seite im Innern besagter Vertiefung zu führen.
DES21696A 1951-01-28 1951-01-28 Kalenderuhr mit einem immerwaehrenden Kalender in einem einheitlichen Gehaeuse Expired DE874428C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3464200A (en) * 1968-12-30 1969-09-02 Robert G Merrick Watch with transparent calendar

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