DE874333C - Einrichtung zum Abgleichen der Frequenzkennlinien von abstimmbaren Schwingungskreisen auf eine vorbestimmte Frequenzkennlinie mittels Hilfskapazitaeten - Google Patents

Einrichtung zum Abgleichen der Frequenzkennlinien von abstimmbaren Schwingungskreisen auf eine vorbestimmte Frequenzkennlinie mittels Hilfskapazitaeten

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DE874333C
DE874333C DET2282D DET0002282D DE874333C DE 874333 C DE874333 C DE 874333C DE T2282 D DET2282 D DE T2282D DE T0002282 D DET0002282 D DE T0002282D DE 874333 C DE874333 C DE 874333C
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DE
Germany
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auxiliary
capacitance
rotor
adjusting
stator
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Application number
DET2282D
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English (en)
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Hans Dipl-Ing Froeling
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/38Multiple capacitors, e.g. ganged
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/04Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
    • H01G5/06Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to rotation of flat or substantially flat electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abgleichen der Frequenzkennlinien von abstimmba-ren Schwingungskreisen auf eine vorbestimmte Frequenzkennlinie mittels Hilfskapazitäten Eine bekannte Vorrichtung zum punktförmigen Abgleich der Frequenzkurve von Schwingungskreisen in Sendern und Empfängern der drahtlosen Nachrichtentechnik ist ein Drehkondensator mit geschtit7 ten Rotorplatten, deren Plattensektoren ein7eln verbogenwerden. Die mit dieser geschlitztenRotorpla,ttekapazitivztisammenwirk-endeStatorplaxte unterscheidet sich nicht von den anderen Statorplatten dieses Drehkondensators. Bei dieser lekannten Vorrichtung ist die genaue Angleichung an eine vorher geforderte Frequenzkurve, teilweise unmöglich, meist aber mit großen Schwierigkeiten vcrl-uti:clen. Am schwierigsten ist die Angleichung eines fre(Iti.,>iizl>,-!stimmenden Schwingungskreises an eine bestimmte vorher gegebene Frequenzskala oder Frequenzkurve. Da dieses sehr oft unmöglich ist, ist man gezwungen, die Frequenzskala mit allen Teilstrichen für jedes Gerät bei der Eichung neu zu zeichnen, was umständlich und kostspielig ist.
  • Der Grund zu den dargeleg n Schwierigkeiten "te wird am besten an Hand der üblichen Herstellung des Gleichlaufs erklärt.
  • Nach dem Abgleich der Anfangs,1,r-apaz;it,ät und der Induktivität wirdderAbgleirch für die Zwischenstellungen desi Drekondensators, angefangen von der kleinsten Kapazität, durch Verbiegen des zuletzt in Wirksamkeit getretenen Plattensektors herestellt. Die bei der -enaueren Prüfun- des Gleichla, ufs in Richtung von der kleinsten zur größten Kapazität feistgestelltenGleichlauffehler werden für diese Stellungen durch geringes Verbiegen des entsprechenden Plattensektors, beseitigt. Dadurch stimmt aber der Gleichlauf für alle größeren Kapazitäten, also für alle tieferen Frequenzen nicht mehr, und der Gleichlauf muß für alle diese Punkte berichtigt, wer-den. Dieser Zusammenhang zwischen dem Verbiegen eines einzigen Plattensektoes und der Störung des Gleichlaufs für aille folgenden Stellungen des Einstellgriffes des Drel-ilzo-nidensatcrs bis zur tiefsten Frequenz ist der Grund, daß die Herstellung deis Gleichlaufs, oft sehr umständlich, schwierig und langwierig ist. Die Necliteile des bekannten Dreihkondensators machen sich bei seiner Verwendung in frequenzbestimmenden Kreisen in besonders stärkerem Maße bemerkbar, da die ge.-forderte Genauigkeit größer ist.
  • Die Erfindung bezieht isich auf eine Einrichtung zum Abgleichen der Frequenzkenülinie von abstimmbaren Schwingungskreisen *auf eine, vorbestimmte Frequenzkennlinie mittels Hilfskapa.-zitäten, deren eine Kapazitätsfläche mvangsläufig mit dem Abstimmittel (Drehlkondens#ator) des Schwingungskreises mitbewegt wird und welche in den verschiedenen Stellungen des "#,hsti-mm-ittels nacheinander wirksam werden. Erfindungoisgemäß ist die ein-. der -beiden gegenüberliegenden Kapa.-zitätsflä,chen der Hilfskapazitäten nur so -klein gegenüber der anderen aibgleichbaren Kapazitätsfläche, daß jede Hilfskapazität nur an je einer einzigen Steillung des Abtstimmittels wirksam ist.
  • Die Abb. i stellt eine bekannte Anordnung dar, die ztiT Erläuterungdeis Unterschieds zwischen der bekaiinten und der neuen Anordnung dient; die Abb. 2 bis 4 beschreiben den Erfindungsgedanken in seinen drei Möglichkeiten; die Abb. 5 bis .8 zeigen Ariwendungsbeispiele.
  • Die stark aasgezogenen Linien in,den Abb. I bis 4 stellen, die Belegungend::er Kondensatoren dar. Die weniger starken Linien bedeuten die Zuleitungen zu den Belegungen, Abb. i stellt schematisch einen bekannten. Drehkondeneator dar, dessen Rotorplatte etwa durch radiale Einschnitte unterteilt ist, In dieser Darstellung sind die durch die Einschnitte entstandenen Sektoren durch kleine Platten d dargestellt, die längs je einer radial angeordneten Geraden e verschoben werden können. Dieser Hilfskondensator ist normalerweise mit dem HauptaibstimmkondensatGr parallel geschaltet und dient zur Herstellung des Gleichlaufs zwischen gemeinsam abgestimmten Schwingungskreisen. Der Stator b umfaßt einen Wi.nkeJ y -von i8d'. Der zurückgelegte Weg (-Drehwinkel oder geradliniger Weg) wird mit a bezeichnet. Die Darstellung ist so gewählt, daß der Abstand o zwischen der beweglichen und der festen Belegung bei einem- bestimmten Winkel ß im um-"kehrten, gne Verhältnis zu üer zwischen zwei gegen überliegenden Flücheneinheiten wirkinden Kapa-7ität steht.
  • Abb. 2 erklärt den eigentlichen Erfindungsgedanken. Der Rotor d dieses Kondensators unterscheidet sich in keiner Weise vomi Roter d der Abb. i. Der Stator b umfaßt jedoch nicht einen. Winkel y von 186'-", sondern einen Bruchteil dieses Winkels, der im gezeichneten Falle genau gleich dem Winkel ist, denein Sektor des Rotors umfaßt, also 15'. Werden die Sektoren des Rotors nicht verbogen und sind die Rotorplatten genau halbkreisförmig, dann ist die wirksame Kapazität über dein gesamten Drehwinkel von i8o" konstant, während bei dem Kondensator der Ab-b-. i diese Kapazität bei halbkreisförmigen Rotorplatten proportional dem Drehwinkel ist. Werden aber bei dem Kondensato-r der Abbi. 2,,die Plattensektoren. verbogen (bei halbkreisförmigen Platten), dann kann, man dem Kapazitätswert, über dem gesamten Drehwinkel von. i8d' einen beliebigen Kurvenverlauf geben, man kann ihn je nach Wunsch bei ein- und derselben Drehrichtung zu- oder ab-nehmen lassen. Gibt man den Rotorplatten außerdem noch einen besonderen Schnitt,- dann ist die Kapazität auch noch --eine Funktion dieses Schnittes. Wird bei dem Kondensator der Abb. i der Gleichlauf hergestellt, dann muß der Plattens-ektor f so lange verbogen werden, bis der Kreis bei dieser Stellung abgestimmt ist. Hat vorher der Gleichlauf bei allen anderen Stellungen gestimmt, dann stimmt jetzt der Gleichlauf bei allen Stellungen, die großer als der Winkel a sind, nicht mehr. Anders ist das bei -,I#b,b. 2. Die bei dem Winkel a wirksame Kapazität ist nur abhängig von der Stellung des Plattensektors g und vollkommen unabhängig von der Stellungder anderen Plattensektoren und der Lage des Plattenschnittes beiden anderen Sektaren. Mit dieser Anordnung ist es also, möglich, auch bei einzelnena,us demBereichheransgegriffenenPunkten den Gleichlauf zu berichtigen oder die Frequenz dem Skalenwert genau anzupassen, ohne gleichzeitig den Frequenzwert bei anderen Stellungen des Kondensators auf der Skala falsch zur Anzeige zu bring-en. je kleiner der Winkel y der Plattensektoren und des Stators ist, desto, genauer gelingt es" alle Feinheiten der vorgeschriebenen Frequenzkurve genau einzustellen.
  • In Abb. 3 besteht der Rotor a aus einem schmalen Arm, der innerhalb des Stators b kreist. Hier sind lediglich die Verhältnisse zwischen Rotor und Stator vertauscht. Sonst gelten dieselben bei der Erklärung der Abb. 2 gemachten Überlegungen.
  • In Abb. 4 wird die Hilfskapazität durch geradlinige Verschiebung verändert. Die Verhältnisse sind auch hier sonst dieselben. Diese Anordnung ist, wie das Beispiel der Abb. 7 zeigt, besonders zweckmäßig für die genaue Einstellung von Frequenzkurven bei verschiedenen"Wellenbereichen.
  • Abb. 5 zeigt ein einfaches Beispiel eines Drehkondensators. Ein normaler Rotor R kreist innerhalb des Stators S. Die letzte Platte d des Rotors träjgt Einschnitte. Die dadurch gebildeten Sektoren kreisen vor ein-er spitz zulaufenden feststehenden kleinen Platte b. Der für jeden Punkt unabhängige Gleichlauf wird durch Verbiegen des entsprechenden Plattensektors eingestellt. Abb. 6 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei der Herstellung des Gleichlaufs über sechs verschied:ene Wellenbereiche. Ein Drehkondensator mit Rotor R und Stator S ist mechanisch mit der Abgleichvorrichtung gekuppelt, die in an sich beel zn kannter Weise aus drei auf der Welle des Drehkondensators sitzende geschlitzte Rotorscheiben d,' d., und d, besteht. Die sechs Abgleichkapazitäten sind zwischen diesen drei geschlitzten Scheiben d,' d., und d. und den sechs spitz zulaufenden Platten bi bis b. wirksam. Der Schwingkr-eis besteht bei jedem Wellenbereich I bis VI, der durch den Schalter U eingestellt wird, aus der Induktivität It, dem Drehkondensator R, S, der Hilf skapazität zwischeu der eingeschalteten jeweiligen Platte bl bis b6 und dein Rotor d. bis d. und der Kapazität i, bis ir, die den Anfanggswert eines Bereiches bestimmt.
  • Abb. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel für Abb. 4 in drei Ansicht-en. Hier ist eine Vorrichtun 'g geschaffen, die auf besonders genaue und bequem-Art gleichzeitig auf sechs verschiedenen Wellenbereichen gestattet, die Frequenzkurve eines Senders oder Empfängers z. B. einer Einheltsskala anzupassen. Der feststehende Teil B dieser Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus sechs Zeilen I bis VI mit je zwölf Metalleisten L, diedurch Regulierung ebenso vieler Einstellschrauben k einzeln nach oben oder unten verschoben werden können. Diese kleinen Leisten sind erschÜtterungssicher in einen Rahmen Ra eingelassen. Die einzelnen Zeil-en sind elektrisch gegeneinander isoliert. Die unten aus dem Rahmen herausragenden Teile d der Leisten L bilden sechs Kondensatorbelegungen, die zusammen mit dem beweglichen Teil b der Vorrichtung sechs verschiedene Kapazitäten 'bilden (vgl. Abb. 4). Der bewegliche Teil besteht aus ein-er elektrisch. leitenden Gabel b, die durch die Drehbewegung zweier Spindeln ii durch die, Teile d der Metalleisten L hindurchgezoggen wird, ohne sie elektrisch zu berühren. Jede Zeile stellt die Abgleichvorrichtung für eine Frequenzkurve dar, die durch das Verstellen der zwölf zugehörigen Schrauben k genau einer Sollkurve angeglichen werden kann. Dieses geschieht durch das Verstellen derjenigen Leiste P, die der Gabel b bei der betreffenden Einstellung gegenübersteht. Diese Einstellung wird äußerlich bl durch den an der Gabel b angebrachten Zeiger q gekennzeichnet. Die Einstellung mit Schrauben ermöglicht ein-en sehr genau-en Abgleich, der durch das Verbiegen von Platten, die außerdem nicht so. bequem zugänglich sind, nicht so, genau durchgeführt werden kann.. Es liegt auf der Hand, daß die Anordnung sowohl in bezug auf die Anzahl der Bereiche, der Größe der Einstellkapazitäten und der Feinheit der Stufung innerhalb eines Bereiches beliebig und ohne, großen Platzaufwand erweitert werden kaiiii.
  • 8 zeigt eine Möglichkeit, wie, die Ano,rdnung von Abb. 7 konstruktiv in einem Empfangsgerät mit drei im Gleichlauf befindlichen- Stufen und vier Frequenzbereichen angeordnet werden kann. Der Kopf K bewegt über Schnecke und Schneckenrad SR die drei Drehkondensatoren, 1, 2 und 3, die (auch durch Verbiegen von Rotorsegmenten) miteinander ungefähr in Gleichlauf sind. Zur Herstellung eines sehr genauen Gleichlaufs sind die drei Abigleichvorrichtun"gen 4, 5 und 6 eingebaut, die der Vorrichtung von, Abb- 7 .entsprechen. Derselbe Knopf K, der die Kondensatoren 1, 2 und 3 bewegt, treibt atich über die Kegelräder 7, 8, 9 und io die drei Vorrichtungen,4, 5 und 6 an. Das Empfangsgerät hat eine sehr genaue Frequenzskala, die z. B. durch die eine Vorrichtun,g4 Punkt für Punkt in Übereinstimmung mit der jeweiligen Empfangsfrequenz gebracht wird. Dieses geschieht gesondert für jeden Weellenbereich durch Verstellen einer durch den Lauf-zeiger q, bezeichneten Schraube. Für jede Stellung des Knopf-es K und für jeden Wellenbereich wird eine andere Schraube verstellt. Der GI-eichlauf wird bei jeder Abstimmstellung durch die Vorrichtun,gen 5 und 6 mit den Zeigern q,. und q. auch wieder, wie beschrieben, Punkt für Punkt und für jeden Frequenzbereich getrennt hergestellt. Durch die übersichtlicheAnordnung der Abgleichschraub-.n kann das Gerät Über alle Stufen und Über alle Bcreiche nach der gegebenen sehr genauen Frequenzskala. auf die einfachste Mreise abgestimmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zumAbgleichen derFrequenzkennlinie von abstimmbaren Schwingungskreisen auf eine vorbestiinirite, Frequenzkennlinie mittels Hilfskapazitäten, der-en eine, Kapazitätsfläche zwangsläufig mit dem Abstimmittel (Drehkondensator) des Schwingunggskreises sich mitbewegt und welche in den verschiedenen Stellungen des Abstimmittels nacheinander wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden gegenüberliegenden Kapazitätsflächen der Hilfskapazitäten nur so klein gegenüber der anderen abgleichbaren, Kapazitätsfläche ist , daß jede Hilfskapazität nur an je .einer einzigen Stellung des Abstimmittels wirkzi sam ist. z. Einrichtung nach Anspruch i unter Verwendung einer in mehrere Sektoren geteilten Rotor- oder Stato-rplatte als Kapazitätsfläche, dadurch gdzeii,n#z-ei,clinet, daß die gegenüberliegende Stator- bz-w. Rotorplatte, nur so! groß ist, daß sie jeweils im wesentlichen nur init einem einzigen Sektor eine Hilfskapazität bildet (Abb.:2, 3, 5, 6 und 7). 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, Kapazitätsfläche zwangsläufig mit der Einstellung des Abstimmmittels geradlinig verschiebbar ist. (Abb. 4, 7 und 8).
DET2282D 1941-05-13 1941-05-13 Einrichtung zum Abgleichen der Frequenzkennlinien von abstimmbaren Schwingungskreisen auf eine vorbestimmte Frequenzkennlinie mittels Hilfskapazitaeten Expired DE874333C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5044254U (de) * 1973-08-24 1975-05-06

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JPS5044254U (de) * 1973-08-24 1975-05-06

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