DE874273C - Foerderbehaelter fuer Umlaufaufzuege - Google Patents

Foerderbehaelter fuer Umlaufaufzuege

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DE874273C
DE874273C DEM8547A DEM0008547A DE874273C DE 874273 C DE874273 C DE 874273C DE M8547 A DEM8547 A DE M8547A DE M0008547 A DEM0008547 A DE M0008547A DE 874273 C DE874273 C DE 874273C
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DE
Germany
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container
support plate
conveyor
roller
container according
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Expired
Application number
DEM8547A
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English (en)
Inventor
Reinhard Goerlich
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Publication of DE874273C publication Critical patent/DE874273C/de
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction
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    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Förderbehälter für Umlaufaufzüge Die Erfindung betrifft einen Förderbehälter für Umlaufaufzüge, insbesondere für Aktenumlaufauf-Züge, bei denen das Entladen des Fördergutes automatisch erfolgt.
  • Bei einer bekannten Konstruktion wird das Beladen des Förderbehälters während der Aufwärtsfahrt, das Entladen während der Abwärtsfahrt vorgenommen. Das Entladen des flach liegenden Fördergutes erfolgt durch Auskippen des Behälters, wobei schwierige Überladeverhältnisse entstehen, da die Gefahr besteht, daß das Fördergut in den Förderschacht abrutscht. Es ist der Vorschlag gemacht worden Rollenbahnen in den Förderschacht hineinragen zu lassen und das Fördergut von der Ivabine deren Boden eine Öffnung von ungefähr der Breite der Rollenbahn hat. abheben bzw. aufsetzen zu lassen. Um möglichst viele Stockwerke zu beschicken, ist es notwendig, den Behälter zu unterteilen, da das Beladen und Entladen immer nur an einem bestimmten Ort erfolgt. Die Erfindung sieht einen Behälter vor, bei dem das Be-bzw. Entladen des Fördergutes wahlweise an verschiedenen Orten durch im Förderschacht angeordnete einfache Steuermittel erfolgt. Für ein sicheres Entladen ist dadurch Vorsorge getroffen, daß die in dem Behälter angeordnete und das Fördergut in Schräglage aufnehmende Vorrichtung beim Entladen eine Rutsche bildet.
  • Die Erfindung wird an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Fig. 1 und 2 zeigt einen Förderbehälter 10, welcher während der Aufwärtsfahrt beladen und während der Abwärtsfahrt an beliebigen Stockwerken entladen werden kann. Das Fördergut 1 wird derart auf schräg angeordneten Blechen, dem Auflegeblech 2 und dem Stützblech 3, transportiert, daß der Schwerpunkt S des Fördergutes außerhalb seiner Grundfläche entgegengesetzt zur Ausschubrichtung liegt. Das Auflageblech 2 ist im oberen Teil 4 der Behälterrückwand schwenkbar gelagert und am unteren Ende durch ein Scharnier 8 mit dem im Querschnitt haarnadelförmig gebogenen Stützblech 3 verbunden. Innerhalb der beiden Schenkel des Stützbleches ist eine Rolle 5 vorgesehen, die in den Seitenwänden des Behälters gelagert ist und im Ruhezustand in der Krümmung des gebogenen Bleches liegt. Sie ist derart im vorderen Teil des Behälters angeordnet, daß sie höher als der den Blechen 2, 3 gemeinsame Drehpunkt 8 liegt und daß der Winkel zwischen den Blechen ungefähr go° beträgt.
  • Das Entladen des Behälters 10 wird durch Schwenken des Auflagebleches 2 um den Drehpunkt 4 und gleichzeitigem Vorstrecken des Stützbleches 3 über die Rolle 5 vorgenommen, wobei die Bleche eine Entladerutsche (Fig. 2) bilden. Das Schwenken ies Auflagebleches 2 wird durch Auflaufen des Behälters auf den Stift 6 einer im Förderschacht angeordneten Steuervorrichtung bewirkt, welcher zum beabsichtigten Entladen in den Förderschacht geschoben wird. Nach erfolgtem Entladen gleitet der Stift 6 durch einen in der oberen Hälfte des Auflagebleches angeordneten Schlitz 7 hindurch und gibt den Blechen 2 und 3 die Möglichkeit, wieder in die Ausgangslage zurückzukehren.
  • Die Rückstellung der Bleche erfolgt durch eine zwischen das Scharnier 8 und die Behälterrückwand gespannte Schraubenfeder 9. Es ist aber auch möglich, die Bleche zwangsweise durch eine das Stützblech 3 angreifende Steuereinrichtung oder durch Gegengewichte zurückzuschieben.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen an einem Beispiel eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Behälter während der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung be- bzw. entladen werden kann. In dem angedeuteten Behälter 17 ist je eine Rolle 18a, 18b an der oberen und unteren Kante der Behälterrückwand und eine Rolle 18c an der Behältervorderseite derart versetzt angeordnet, daß die Rollen die Eckpunkte eines angenähert gleichseitigen Dreiecks bilden. ueber diese drei Rollen ist das Ladeband ii gespannt. Die Enden 14 des Ladebandes liegen in einer zwischen den Rollen ,8a- und 18b angeordneten Kulisse 13 und zwar derart, daß sie an deren Endpunkten anliegen. Eine am tiefsten Ladepunkt 15 am Band befestigte Schraubenfeder 16 zieht das Band zur Rolle 18b gegen die Anlagebleche 12a, 12b Das Anlageblech 12a ist von der Rolle 18a nach vorn schräg geneigt. Das Anlageblech 12b ist zu diesem in einem rechten Winkel befestigt. In dem so geschaffenen Absatz liegt das Fördergut 1 mit außerhalb der Grundfläche liegendem Schwerpunkt 5. Das Entladen des Behälters erfolgt wahlweise bei der Abwärtsfahrt des Behälters durch Zug am unteren Bandende, für die Aufwärtsfahrt durch Zug am oberen Bandende mittels einer nicht gezeigten im Förderschacht angeordneten Steuereinrichtung.
  • Durch das Einandernäherbringen beider Bandenden wird durch das Verschwinden der Auflagefläche eine Rutsche für das Fördergut 1 gebildet.
  • Das Verstellen des einen Bandendes beim entladen des Behälters zeigt Fig. 4 für die Abwärtsfahrt und Fig. 5 für die Aufwärtsfahrt.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Förderbehälter für Umlaufaufzüge, insbesondere für Aktenumlaufaufzüge, bei denen das Entladen des Fördergutes automatisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Behälter (ro, 17) angeordnete und das Fördergut (I) in Schräglage aufnehmende Vorrichtung (2, 3, 11) beim Entladen eine Rutsche bildet.
  2. 2. Förderbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung das Fördergut in Schräglage derart aufnimmt, daß dessen Schwerpunkt (S) außerhalb der Grundfläche entgegengesetzt zur Ausschubrichtung liegt.
  3. 3. Förderbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem im oberen hinteren Teil des Behälters angeordneten schwenkbaren (4) Auflageblech (2) versehen ist, an dessen unterer Kante ein im Querschnitt haarnadelförmig gebogenes Stützblech (3) mit einem Schenkel drehbar gelagert (8) und innerhalb der Schenkel durch eine Rolle (5) derart abgestützt ist, daß im Beladezustand des Behälters ein Winkel zwischen Auflageblech und Stützblech von ungefähr go°'entsteht (Fig. 1, 2).
  4. 4. Förderbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrolle (5) derart angeordnet ist, daß im Beladezustand der Drehpunkt (8) zwischen Auflageblech (2) und Stützblech t3) tiefer als die Rolle (5) liegt.
  5. 5. Förderbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entladen eine im Förderschacht angeordnete Steuereinrichtung (z. B. Stift 6) während der Abwärtsbewegung des Behälters das Auflageblech (2) aus seiner Lage zur Schachtöffnung schwenkt, und daß zwischen dem über die Rolle gleitenden Stützblech (3) und dem Auflageblech bel der so gebildeten Rutsche ein Winkel von Annähernd 180c gebildet wird.
  6. 6. Förderbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflageblech (2) ein Schlitz (7) vorgesehen ist, durch welchen der Stift (6) der Steuervorrichtung bei weiterer Abwärtsbewegung des Behälters hindurchgleitet, und daß eine zwischen die untere Kante des Auflagebleches und die Behälterrückwand gespannte Schraubenfeder (9) die Aufnahmevorrichtung wieder in den Beladezustand versetzt.
  7. 7. Förderbehälter nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) nach dem Entladen durch eine an dem Stützblech (3) angreifende Steuervorrichtung wieder in den Beladezustand gebracht wird.
  8. 8. Förderbehälter nach Anspruch , und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Ladeband Ii besteht, das über drei Rollen (I8a, 18b, I8C) gespannt ist, von denen je eine (I8a, 18b) an der oberen und unteren Kante der Behälterrückwand und die dritte Rolle (I8a) an der Behälteröffnung derart angeordnet ist, daß die Rollen die Eckpunkte eines angenähert gleichseitigen Dreiecks bilden, und daß die Enden (14) des Ladebandes in einer zwischen den hinteren Rollen angeordneten Kulisse (13) in der Weise verstellbar vorgesehen sind, daß durch eine zwischen der oberen (18a) und vorderen Rolle (I8¢) am Band und an der unteren hinteren Rolle (18b) angreifende Feder (16) in der Ruhelage der Vorrichtung ein treppenförmiger Absatz geschaffen wird, der durch im Winkel von ungefähr go° zueinanderstehende und unter dem Band angeordnete Anlagebleche (i2a 12b) unterstützt wird (Fig. 3 bis 5).
  9. 9. Förderbehälter nach Anspruch 1 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entladen des Behälters während der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung die Ladebandenden (14) in der Kulisse (13) mittels der im Förderschacht angeordneten Steuereinrichtung einander nähergebracht werden und das Ladeband derart gespannt wird, daß der durch die Feder (I6) gebildete Absatz in eine Abgleitfläche umgewandelt wird.
DEM8547A 1951-02-15 1951-02-15 Foerderbehaelter fuer Umlaufaufzuege Expired DE874273C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2132542A1 (de) * 1970-07-03 1972-01-13 Felicien Jaffre Umlaufaufzug mit selbsttaetiger Entladung

Cited By (1)

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