DE872847C - Fluegel- und Blendrahmen fuer Fenster und Tueren - Google Patents

Fluegel- und Blendrahmen fuer Fenster und Tueren

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DE872847C
DE872847C DEM10321A DEM0010321A DE872847C DE 872847 C DE872847 C DE 872847C DE M10321 A DEM10321 A DE M10321A DE M0010321 A DEM0010321 A DE M0010321A DE 872847 C DE872847 C DE 872847C
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frame
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DEM10321A
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English (en)
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Wilhelm Moehle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/976Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
    • E06B3/9765Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Flügel- und Blendrahmen für Fenster und Türen Es ist bereits bekannt, Flügel- und Blendrahmen für Fenster und Türen aus in Gehrung aneinanderstoßenden Leichtmetallschienen zu erstellen. Diese Schienen werden an den Stoßstellen miteinander verschweißt und bedürfen nach dem Verschweißen des Polierens und gegebenenfalls Eloxierens. Das Polieren und Eloxieren geschlossener Rahmen ist äußerst mühevoll und damit kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinigung derSchenkel einesRahmens nach vollzogenem Polieren und Eloxieren vorzunehmen, ohne daß die Vereinigung eine nachträgliche Deformation oder Beschädigung sichtbarer Oberflächen zur Folge hat. Die erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die aus Profilen bestehenden Schienen eines Rahmens mindestens an zwei zueinander senkrecht stehenden Schenkeln Führungen tragen und über in solcheFührungen eingesteckte, in einer und in zwei Ebenen liegende Winkelstücke verbunden sind. Diese Winkelstücke liegen natürlich an solchen Seiten der Profile von Fenstern, Türen oder deren Rahmen, die nicht in das Blickfeld treten. Die Winkelstücke tragen seitliche Kerben, in die die Stücke übergreifende Führungsstege der Schienen eingedrückt sind. Zum Beispiel können die Schienen eines Rahmens Z-Förm besitzen und an jedem Z-Schenkel eine Führung tragen. Weitere- Merkmale der Erfindung sind in der durch die nachfolgende Beschreibung erörterten Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Fensterflügel samt Blendrahmen im Aufriß, verkleinert, Fig.2 einen Blendrahmenschenkel im Quer-- schnitt, Fig. 3 und 4 die Schenkel zweier Verbundfenster, je im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt etwa nach Linie Ä-B der Fig. i, ' Fig. 6 und 7 Winkelstücke, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 5, Fig. g ein Klobenpaar und ein Verschlußriegel im Schrägriß, Fig: io. ein Scharnier im Aufriß.
  • Ein gesamtes Fenster oder- eine Tür besteht aus dem Blendrahmen i, derrr äußeren Verbundferrsterflügel a und dem inneren Verbundfensterflügel 3, die in den Fig. 2; 3 und 4 j e für sich im Querschnitt dargestellt sind. Der Blendrahmen i, der am Mauerwerk 4 befestigt ist, ist gebildet aus Z-förmigen Profilschienen, die in Gehrung aneinanderstoßen. Der Z-Schenkel 5, der dem Innenraum zugekehrt ist, trägt an seiner dem Mauerwerk 4 zugekehrten Seite Führungen 6; die mit übergriffleisten 7 versehen sind. Desgleichen ist der Z-Schenkel 8 an seiner der Führung 6; 7 zugekehrten Seite mit einer Führung gleicher Art ausgerüstet, und der andere, zum Schenke15 parallel liegende Z-Schenkel g ist auf seiner Innenseite mit Führungsleisten 6, 7 ausgerüstet. Diese Führungsleisten 6; 7 sind zum Einschieben von Winkelstücken bestimmt, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt sind. Dabei sind in die Führungen der Schenkels und g in einer Ebene liegende Winkelstücke eingesteckt, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, während die in die Führungen des Mittelschenkels 8 eingesteckten Winkel, wie aus- Fig. 7 ersichtlich, in zwei Ebenen liegen. Die einen Schenkel io der Winkelstücke der Fig. 6 und 7 sind dabei in die Führungen der einen Profilschienen und die anderen Schenkel i i in die Führungen der im Gehrungsanschluß dazu senkrecht stehenden Schienen eingesteckt. Die Winkelstücke haben die Ausgabe, die einzelnen- Schienen eines Rahmens zu verbinden. Um eine Befestigung der Winkelstücke an den Schienen vornehmen zu können, sind die Winkelstücke mit seitlichen Ausnehmungen ia versehen in die; wie aus Fig. 8 ersichtlich, die übergreifenden Stücke 7 unter Verwendung eines Vorschlages od. dgl. und eines Hammers eingeführt sind, und zwar von der Richtung her; die einen festen Zusammenschluß und ein durch das Eindrücken bedingtes gegenseitiges-Anliegen zur Folge hat. Da alle Schenkel '5, 8 und g des Profils unter Verwendung von in einer Ebene liegenden Winkelstücken und von in zwei Ebenen liegenden Winkelstücken miteinander verbunden sind, so ist die gegenseitige Befestigung und Vereinigung eine allen Anforderungen gerecht werdende. Es ist auch erkennbar, daß durch die Vereinigung der einzelnen Schienenstücke mit Hilfe der Winkel eine Beschädigung der bereits vorgenommenen- Politur und Eloxierung nicht mehr erfolgt, soweit diese in das Auge des Betrachters fällt. Die Verbundfensterflügel 2 und 3 sind in ähnlicher Weise ausgebildet wie dieBlendrahmen i. Sie besitzen ebenfalls Führungen 13 und 14 sowie 15, 16 und 17. Die Verbindung ist hier in der gleichen Weise unter Verwendung der Winkelstücke der Fig. 6 und 7 erfolgt.
  • Dabei ist der Verbundaußenflügel mit einer weiteren Führung 18 ausgerüstet, die nun nicht etwa zum Einschieben von Winkelstücken dient, sondern dem Einsetzen von Widerlagern für die einzusetzenden Scheiben. Diese Widerlager bestehen aus Profilen ig, die nicht etwa axial eingeschoben, sondern von der Breitseite her eingesteckt werden, um unter Vermittlung von federnden Klammern 2o gehalten zu werden. Zwischen dem Widerlager ig und einem Schenkel 21 des Verbundflügels 2 ist die Glasscheibe 22 unter Vermittlung eines Kittstreifens 23 eingesetzt. Die Führung 16 des Verbundflügels 3 .dient außer dem Einstecken der Winkel der Fig. 7 auch der Befestigung der Scheibenwiderlager 24 dieses Flügels. Der Sockel 25 dieses Widerlagers besitzt jedoch eine geringere Breite als die der Führung, so daß er von der Seite eingeführt werden kann, um mit Hilfe einer Drahtklammer 26, wie sie zur Befestigung der Gläser von Fahrzeugscheinwerfern bekannt ist, befestigt zu werden. Die Glasscheibe 27 ist zwischen das Widerlager 24 und einem Profil 2.8, das zum Teil die Führung 17 bildet, eingelegt und eingekittet. Das Widerlager24 besitzt U-förmiges Profil, dessen einer Schenkel 29 eine solche Länge besitzt, daß er mit dem Profil ig abschließt, um damit einerseits die Befestigung der beiden Profile nach außen hin abzudecken und andererseits die Dichte des gegenseitigen Abschlusses der beiden Flügel 2 und 3 zu verbessern.
  • Der innere Verbundflügel 3 besitzt, der Führung 15 für einen Flachwinkel gemäß Fig. 6 vorgelagert, einen Hohlraum 31, der in Richtung des anderen Verbundflügels 2, offen ist und durch diesen bei gegenseitigem Anliegen der beiden Flügel abgeschlossen ist. - In diesem Hohlraum 31 ist die Getriebestange 32 geführt, die mindestens einen seitlich vorstehenden Verschlußzapfen 33 trägt. Der Verbundflügel 2 besitzt an seiner dem Hohlraum zugekehrten Seite sich- in diesen erstreckende. Kloben 34 und 35, die axial hintereinander im gegenseitigen Abstand liegen und, wie aus Fig. g ersichtlich, dazu bestimmt sind, durch den Zapfen 33. hintergriffen zu werden. Die Getriebestange 32 wird durch einen Schwenkgriff 36 auf und ab bewegt, der außerhalb der Flügel, wie bekannt, in Verschlußkloben eingreift. Inder Mittelstellung des Schwenkgriffs 36 liegt der Zapfen 33 zwischen den beiden Kloben 34 und 35, so daß in dieser Mittelstellung die beiden Verbundflügel 2 und 3 nicht miteinander verbunden sind und somit geöffnet werden können.
  • Die Führung 15 des Verbundflügels 3 ist auch zur Aufnahme von Scharnierbestandteilen bestimmt, wie aus Fig. 5 rechts ersichtlich, Das Scharnier besitzt die beiden Außenlappen 37 sowie einen Mittellappen 38 und einen zweiten Mittellappen 39. Der Lappen 39 besitzt ein Profil, das dazu geeignet ist, in die Führung 15 des Verbundflügels 3 eingeschoben zu werden, derart, daß das Scharniergelenk 4o in dem Hohlraum 31 des Verbundflügels 3 liegt. Um dieses Scharniergelenk 4o voll und ganz aufnehmen zu können, sind die Umwandungen des Hohlraums 31 in diesem Bereich zusätzlich ausgenommen. Die beiden Lappen 37 sind über Ausnehmungen in den Stockteil i eingesenkt und nehmen dort diejenige Lage ein, die in Fig. 5 links der eine Schenkel des Winkeleisens der Fig. 7 innehat. Sie können dort in derselben Weise befestigt werden wie die Winkel der rig. 6 und 7, aber auch unter Vermittlung von Schrauben. Der Lappen 38 erstreckt sich durch eine Ausnehmung in die Führung 13 des äußeren Verbundrahmens 2, in den oben und unten Winkelstücke eingeschoben sind.
  • Es ist erkennbar, daß die neuerungsgemäße Rahmen- und Verbundrahmenanordnung eine außerordentlich zweckmäßige ist. Die Abdichtung ist eine allen Anforderungen genügende, da der äußere Verbundflügel 2 an drei Flächen an dem Stockrahmen i anliegt und ebenso der innere Verbundflügel 3 an drei Flächen an den äußeren Verbundflügel 2.
  • In der Führung 16 des Verbundflügels 3 liegt nicht nur der Sockel 25 des Widerlagers 24, sonder auch ein Winkelstück gemäß Fig. 7. Dies ist ohne weiteres möglich, deshalb, weil der Sockel 25 nicht notwendig dieselbe Länge wie das Widerlager 24 zu besitzen braucht, so daß also für das Winkelstück der Fig.7 im Eckbereich Platz ist. Die als Widerlager i9 und 24 bezeichneten Glasfalzleisten sind, das ist für die vorliegende Erfindung von Bedeutung, ohne jegliche Verwendung von Schrauben, Niete od. dgl. befestigt. Das gleiche gilt auch für die die Widerlager oder Leisten in den zugehörigen Führungen haltenden federnden Elemente. Diese federnden Elemente 20 sind so ausgebildet, daß sie eine Verschiebung der Leisten in zwei verschiedene Richtungen ausschließen, also sowohl eine Verschiebung längs des Bodens der Führung als auch eine Verschiebung vom Boden der Führung hinweg. Das Profil 2@4 ist dabei in solcher Weise ausgebildet, daß es zufolge des Übergriffs durch zwei Stege der zugehörigen Führungen nicht kippen kann. Diese Ausbildung ist in diesem Fall deshalb zweckmäßig, weil das Widerlager 24 den langen Winkelschenkel 29 trägt.
  • Die Anordnung der beiden Verschlußkloben 34 und 35 in Verbindung mit dem Zapfen 33 der Getriebestange 32 hat den Vorteil, daß der Verschluß des gesamten Verbundfensters und die Kupplung der beiden Verbundflügel miteinander vereinigt sind. Um das Fenster zu öffnen oder zu schließen, ,wird der Verschlußgriff 36 in üblicher Weise bewegt. Soll nun die Kupplung zwischen den beiden Verbundflügeln gelöst werden, so wird der Verschlußhebel 36 in die Mittelstellung gebracht, nämlich in die Stellung, die in Fig.9 dargestellt ist. In diesem Fall können die beiden Verbundflügel gegeneinander verschwenkt, d. h. geöffnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flügel- und Blendrahmen für Fenster und Türen, bestehend aus in Gehrung aneinanderstoßenden Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Profilen bestehenden Schienen eines Rahmens (1, 2, 3) mindestens an zwei zueinander senkrecht stehenden Schenkeln (5, 8, 9) Führungen (6, 7 bzw. 13 bis 17) tragen und über in solche eingesteckte, in einer und in zwei Ebenen liegende Winkelstücke (io, ii) verbunden sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (io, ii) seitliche Kerben (12) tragen, in die die Winkelstücke übergreifende Führungsstege (7) der Schienen eingedrückt sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen eines Rahmens (i) Z-Form besitzen und an jedem Z-Schenkel (5, 8, 9) eine Führung (6, 7) tragen.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Führungen (16, 18) der Schienen eines Fenster- oder Türflügels (2, 3) die Widerlager der Scheiben (22, 27) darstellende Profile (19, 24) eingelegt und durch federnde Elemente (20, 26) gehalten sind.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (i 9, 24) durch die federnden Elemente (20, 26) in übergreifende Stege (7) der Führungen (6, 13 bis 17) gedrückt sind und sowohl die Widerlager als auch die Federn frei von Befestigungen durch Schrauben oder Niete sind.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerprofile (24) die federnden Elemente abdeckende Schenkel (29) tragen.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerprofile (i9, 24) zweier Verbundflügel mit ihren Schenkeln einen annähernd geschlossenen Hohlraum bilden. B. Rahmen nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens einen Schwenkflügel tragende Scharnier (37 bis 40) ein in eine Führung (15) eines Winkelstückes eingeschobenes Profil (39) trägt und somit sämtliche Scharnierteile verdeckt angeordnet sind (Fig. io). g. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen eines Schwenkflügels (3) vor einer zum Einschieben von Winkelstücken bestimmten Führung (15) einen zum Aufnehmen ,des Scharniergelenks (40) bestimmten, einseitig offenen Hohlraum (31) aufweist, in dem auf der anderen Seite zweckmäßig auch die Getriebestange (32) liegt. fö. Rahmen nach Anspruch 8 oder 9; dadurch gekennzeichnet, daß-an dem den Hohlraum (3i) aufweisenden Flügel (3), den Hohlraum abschließend, ein Verbundflügel (2) anliegt und sich in den Hohlraum (3) erstreckende Verschlußkloben (34 3'5) trägt. i i. Rahmen nach einem der .Ansprüche 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (33, 34, 3-5) der beiden Verbundflügel (2, 3) und die gegenseitige Kupplung der beiden Verbundflügel (2, 3) durch ein einziges Verschlußelement gebildet sind. z2. Rahmen nach Anspruch 9 oder io, dadurch' gekennzeichnet, daß der Verbundflügel (2) für je ein Verschlußorgan (33) der Getriebestange (32) zwei axial mit Abstand hintereinanderliegende Kloben (34, 35) besitzt.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0549554A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-30 Termofrost Ab Verbindungsverfahren für Rahmen von Fenstern oder Glastüren

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