DE1117290B - Z-foermiges Verbundprofil, insbesondere fuer Fenster und Tueren - Google Patents

Z-foermiges Verbundprofil, insbesondere fuer Fenster und Tueren

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DE1117290B
DE1117290B DEA25444A DEA0025444A DE1117290B DE 1117290 B DE1117290 B DE 1117290B DE A25444 A DEA25444 A DE A25444A DE A0025444 A DEA0025444 A DE A0025444A DE 1117290 B DE1117290 B DE 1117290B
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doors
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Z-förmiges Verbundprofil, insbesondere für Fenster und Türen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Z-förmiges Verbundprofil aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, mit einer den Steg unterbrechenden Kunststoffleiste, welches Profil auf einfache Weise die Herstellung von Rahmen ohne metallische Wärmebrücke und eine einwandfreie und einfache Gehrungsverbindung auch ohne Schweißen oder Löten gestattet. Das Verbundprofil ist durch eine sinnvolle Kombination von Merkmalen gekennzeichnet, die zum Teil Gegenstand von älteren Schutzrechten bilden und in ihrem Zusammenwirken ein besonders günstiges Erzeugnis ergeben.
  • Das erfindungsgemäße Verbundprofil hat im wesentlichen Z-förmige Gestalt, d. h., es besteht im wesentlichen aus einem Steg mit zwei an dessen Enden in entgegengesetzter Richtung rechtwinklig zu ihm vorspringenden Flanschen. Sein Steg ist zwecks Vermeidung der metallischen Wärmebrücke durch eine längslaufende Kunststoffleiste, vorzugsweise aus elastischem nicht thermoplastischem Kunststoff, zweckmäßigerweise aus synthetischem Gummi, unterbrochen und besteht demzufolge aus zwei Metallprofilstäben, die mit Hilfe einer längslaufenden Kunststoffleiste fest miteinander verbunden sind. Das Merkmal der Kunststoffleiste zur Unterbrechung der Wärmebrücke ist Gegenstand älterer Schutzrechte. Diese Kunststoffleiste wird vorzugsweise so gewählt, daß die Unterbrechung der metallischen Wärmebrücke mindestens 7 mm beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Z förmige Verbundprofil aus Metall mit einer den Steg unterbrechenden Kunststoffleiste zeichnet sich nun dadurch aus, daß die Kunststoffleiste unmittelbar im Anschluß an einen Flansch des Z-Profils angeordnet ist und der restliche Steg des Profils in bei reinen Metallprofilen an sich bekannter Weise einen im Querschnitt rechteckigen, längslaufenden Hohlraum aufweist, der zur Aufnahme eines Verbindungswinkels geeignet ist und gegebenenfalls eine Längsöffnung zeigt, die der Befestigung einer Glasfalzleiste dienen kann.
  • Trotz Vorhandensein der Kunststoffleiste ist es möglich, die Verbundprofile an den Ecken zusammenzuschweißen, wie in einem älteren Schutzrecht des Erfinders beschrieben ist. Wenn jedoch der Fensterbauer nicht über eine Schweißmaschine verfügt (es kommt vor allem das elektrische Abbrennschweißen in Betracht), hat er die Möglichkeit, den Rahmen mit Hilfe von eingeschobenen Verbindungswinkeln zusammenzubauen, ohne durch die Kunststoffisolation gestört zu werden.
  • An dem den Hohlraum aufweisenden Teil des Steges lassen sich Glasfalzleisten anbringen, z. B. mit Hilfe von Druckknöpfen oder von Schrauben (Glasfalzleisten sind Stäbe, die zum Befestigen der Glasscheibe im Rahmen dienen). Vorzugsweise weist der längliche Hohlraum im Steg auf der dem benachbarten Flansch entgegengesetzten Seite eine Längsöffnung auf, die zur Befestigung einer Glasfalzleiste mit Hilfe von Federklemmen oder zur Befestigung von selbstfedernden Glasfalzleisten dienen kann. Die Ausführungsform mit Längsöffnung bietet den weiteren Vorteil, daß das Verbundprofil nicht als Profilstab mit geschlossenem Hohlraum hergestellt werden muß. Die Erzeugung in der Strangpresse ist erleichtert.
  • Da das erfindungsgemäßeVerbundprofil eine längslaufende Leiste aus Kunststoff aufweist, z. B. aus synthetischem Gummi, hat es nicht dieselbe Formbeständigkeit wie ein ganz aus Metall bestehendes Profil, insbesondere dann nicht, wenn die Unterbrechung derWärmebrücke durch die Kunststoffleiste 7 mm oder mehr beträgt. Es kann infolgedessen, wenn der Rahmen mit Hilfe von Verbindungswinkeln zusammengesetzt wird, nicht immer mit Sicherheit das überstehen einer der der Kunststoffleiste benachbarten Flansche vermieden werden, denn die Kunststoffleiste erschwert das genaue Ausrichten dieser Flansche mit Hilfe des in den Hohlraum gesteckten Verbindungswinkels.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist nun das Verbundprofil auf der Innenseite des der Kunststoffleiste benachbarten Flansches eine Nut auf, die für die Aufnahme eines Ausrichtungswinkels geeignet ist. Mit Hilfe eines solchen Ausrichtungswinkels wird das Überstehen eines Flansches an der Ecke des Rahmens mit Sicherheit vermieden.
  • Die Abbildung zeigt im Querschnitt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbundprofils. Der Steg 1 weist einen im Querschnitt rechteckigen Hohlraum 2 auf, der für die Aufnahme eines aus einem Metallflansch hergestellten Verbindungswinkels bestimmt ist. Die Längsöffnung 3 dient zur Aufnahme von Federklemmen 4 für die Befestigung der Glasfalzleiste 5.
  • Die Kunststoffleiste 6 ist beiderseits in schwalbenschwanzförmigen Nuten festgehalten und weist einen Hohlraum 7 auf, der den Widerstand gegen die Wärmeübertragung erhöht. Ihre Abmessungen sind so gewählt, daß die Unterbrechung der metallischen Wärmebrücke im ganzen Querschnitt des Steges mindestens 8 mm beträgt. Ihre größte Dicke beträgt 9 bis 10 mm.
  • Der Flansch 8 weist im Querschnitt lediglich eine Anschlagnase 9 auf, während der Flansch 10 mit den Nuten 11 und 12 versehen ist. Die Nut 11 dient zur Aufnahme eines Ausrichtungswinkels, d. h. eines Winkels, der bei rein mechanischer Verbindung ein derart genaues Zusammenfügen der Rahmenteile an der Gehrung ermöglicht, daß die anstoßenden Flansche 10 genau in der gleichen Ebene liegen. Die Nut 12 kann z. B. beim Fensterfiügelrahmen zur Aufnahme von Glaserkitt dienen und beim feststehenden Rahmen zur Aufnahme einer elastischen Dichtungseinlage oder einer Ausgleichsmasse.
  • Das Verbundprofil gemäß dem Ausführungsbeispiel weist außerdem eine Rille 13 auf, die für das Einschnappen eines durch einfache Klemmwirkung anbringbaren Wetterschenkels am unteren Querteil des Fenster- oder Türflügels bestimmt ist; ferner eine Rippe 14 am Steg, die am unteren Querteil des Rahmens verhindern soll, daß gegebenenfalls in der Nähe der Kunststoffleiste eingedrungenes Wasser in den Hohlraum 2 gelangt; schließlich einen schmalen Flansch 15, der die Fläche verbreitert, gegen den die in der Nut 12 des feststehenden Rahmens gegebenenfalls angeordnete Dichtung anliegen kann und die eine Abtropfkante für das Regenwasser am unteren Teil des Flügelrahmens bildet.
  • Die Flächen 16 und 17 der Metallprofilstäbe beiderseits des Schwalbenschwanzes sollen vorzugsweise so angeordnet sein, daß sie im Falle der Verbindung der Metallprofilstäbe mit der Kunststoffleiste durch Anpressen einen Druck auf die entsprechenden Flächen der Kunststoffleiste ausüben. Zu diesem Zweck müssen die Kanten 18 und 19 im Querschnitt einen Winkel von weniger als 90°, z. B. von 45 bis 70°, bilden. Außerdem ist es vorteilhaft, diese Flächen der Metallprofilstäbe und diejenigen, die den Schwalbenschwanz umklammern, stark aufzurauhen, z. B. durch Ränderierung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Verbundprofil ist für die Aufnahme einer wärmeisolierenden Verbundglasscheibe bestimmt, wie sie im Handel beispielsweise unter dem Namen »Thermopane« oder :>Thoglas« erhältlich ist.
  • Es ist nachzutragen, daß unter dem Begriff »elastischer, nicht thermoplastischer Kunststoff« hier ein Kunststoff zu verstehen ist, der im Bereich der praktisch vorkommenden Temperaturen, die unter Sonnenbestrahlung verhältnismäßig hoch sein können, eine genügende Dauerstandfestigkeit aufweist, daher nicht zu fließen beginnt und elastisch bleibt. Thermoplastische Kunststoffe haben keinen definierten Erweichungspunkt; ihre Plastizität nimmt mit steigender Temperatur allmählich zu, und es besteht die Gefahr, daß sie bei den praktisch in Frage kommenden Temperaturen unter Belastung fließen. Beim elastischen synthetischen Gummi ist dies nicht der Fall.
  • Selbstverständlich soll die Dicke der Kunststoffleiste zwischen deren freien Oberflächenteilen (d. h. deren nicht mit dem Metall in Berührung stehenden, einen Teil der seitlichen Stegwandung bildenden Oberflächenteilen) so sein, daß der Steg in Querrichtung genügend biegefest ist. Ausgezeichnete Ergebnisse werden mit einer Dicke von etwa 7 mm und darüber bei einer Wärmebrückenunterbrechung von 7 mm und darüber erzielt.
  • Dank seiner zweckmäßigen Ausbildung weist das erfindungsgemäße Verbundprofil einen hohen Grad an Biegefestigkeit und Verwindungssteifheit bei hohem Schlankheitsgrad und niedrigem Gewicht auf. Ein sehr wichtiger Vorteil liegt ferner darin, daß bei Fenstern und Türen ein und dasselbe Verbundprofil für den Flügel und für den feststehenden Rahmen benutzt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Z-förmiges Verbundprofil aus Metall mit einer den Steg unterbrechenden Kunststoffleiste, insbesondere für Fenster und Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleiste (6) unmittelbar im Anschluß an einen Flansch des Z-Profils angeordnet ist und der restliche Steg (1) des Profils in bei reinen Metallprofilen an sich bekannter Weise einen im Querschnitt rechteckigen längslaufenden Hohlraum (2) aufweist, der zur Aufnahme eines Verbindungswinkels geeignet ist und gegebenenfalls eine Längsöffnung (3) zeigt, die der Befestigung einer Glasfalzleiste dienen kann.
  2. 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kunststoffleiste (6) benachbarte Flansch (10) auf der Innenseite eine Nut (11) aufweist, die für die Aufnahme eines Ausrichtungswinkels geeignet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 095, 872 847, 927 601; österreichische Patentschrift Nr. 174 726.
DEA25444A 1955-08-29 1956-08-08 Z-foermiges Verbundprofil, insbesondere fuer Fenster und Tueren Pending DE1117290B (de)

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