DE845255C - Raumabschliessender Bauteil - Google Patents

Raumabschliessender Bauteil

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DE845255C
DE845255C DEA12837A DEA0012837A DE845255C DE 845255 C DE845255 C DE 845255C DE A12837 A DEA12837 A DE A12837A DE A0012837 A DEA0012837 A DE A0012837A DE 845255 C DE845255 C DE 845255C
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Germany
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Expired
Application number
DEA12837A
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English (en)
Inventor
Reinhard Zimmermann
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Aluminium Industrie AG
Original Assignee
Aluminium Industrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Raumabschließender Bauteil Bei der Herstellung von metallenen Rahmen für raumabschließende Bauteile, z. B. Fensterwände, nach der herkömmlichen Bauweise, erfordern die Sprossen an den Kreuzungsstellen teure Zuschnitt-und Fräsarbeiten, damit sie in passender Weise zusammengefügt werden können.
  • Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung und daher eine Verbilligung der Herstellung und Montage solcher Bauteile. Sie betrifit ein raumabschließendes Bauteil, das in einem Rahmen ein gitterartiges Gerüst aus metallenen, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Sprossen und dazwischen befestigte Platten aufweist. Erfindungsgemäß werden die Sprossen an den Kreuzungsstellen einfach übereinandergelegt und so miteinander verbunden, daß sich alle in gleiche Richtung angeordneten Sprossen auf der gleichen Seite des raumabschließenden Bauteils befinden und die in der anderen Richtung angeordneten auf der anderen Seite. Im Gegensatz zur üblichen Konstruktion befinden sich also die senkrecht oder schräg zueinander angeordneten Sprossen nicht in der gleichen Ebene. Schnitt- und Fräsarbeiten sind an den Kreuzungsstellen nicht notwendig. Die Sprossen werden einfach auf ihre Gesamtlänge zugeschnitten, so daß sie in den Rahmen hineinpassen. An den Kreuzungsstellen sind lediglich Löcher zu bohren und die Sprossen, z. B# mit Schrauben oder Nieten, miteinander zu verbinden.
  • Handelt es sich um eine Außenwand, so sorgt man zweckmäßigerweise dafür, daß die lotrechten Sprossen außen und die waagerechten innen sind, damit der Regen außen gut ablaufen und sich kein Schnee ansammeln kann. Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, wenn man beide Sprossenreihen schräg anordnet, statt lot- bzw. waagerecht.
  • Bei der Herstellung einer undurchsichtigen Wand kann man zwischen den beiden Sprossenreihen Blechtafeln, vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, anordnen. Diese Blechtafeln brauchen nicht für jedes durch die SpKossen gebildete Quadrat zugeschnitten zu werden, sondern' gehen vorzugsweise durch. Man benutzt also am besten große Blechtafeln, auf die man auf der einen Seite die eine Sprossenreihe und auf der anderen Seite die andere Sprossenreihe aufschraubt. Meistens genügen die an der Kreuzungsstelle der Sprossen angebrachten,Schrauben oder Niete.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung benutzt man für den Rahmen, der das ganze gitterartige Gerüst aufnimmt, ein metallenes T-Profil, dessen Steg auf den Flansch quer zur Achse etwas versetzt ist, und zwar ungefähr um die Hälfte der Dicke der Füllplatten oder Bleche. Bei der Herstellung des Rahmens wird nun dafür gesorgt, daß bei dem einen parallelen T-Profil-Paar der Steg in Richtung der einen Seite des raumabschließenden Bauteils, beim anderen Paar in Richtung der anderen Seite versetzt ist. Es ergibt sich auf diese Weise eine Umfassung, die eine richtig zugeschnittene Platte oder ein richtig zugeschnittenes Blech schon festhält, bevor die Sprossen angebracht sind. Der Flansch des verwendeten T-Profils kann verschdeden ausgebildet, z. B. hohl sein.
  • Will man eine lichtdurchlässige Wand haben, so kann man die undurchsichtigen Platten oder Bleche ganz oder teilweise durch durchsichtige oder durchscheinende Platten ersetzen, z. B. aus durchsichtigem Kunststoff. Entscheidet man sich aber für die Verwendung von Glasplatten, so empfiehlt es sich, für jedes durch die ,Sprossen gebildete Quadrat eine besondere Glastafel zu benutzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Sprossen der einen oder anderen Reihe so ausgebildet oder ergänzt sind, daß sie sich für die Aufnahme einer Glastafel und ihre :Befestigung mittels Kittes oder Gummiprofilen eignen. Man sorgt aber dafür, daß die Glasscheibe einen vollständigen, ihre vier Ränder aufnehmenden Rahmen erhält, indem man auf den freien Seiten der Glasscheibe, die nicht von den für die Aufnahme von Glasscheiben ausgebildeten oder ergänzten Sprossen gehalten sind, passend zugeschnittene ,Stücke des gleichen Sprossenprofils auf die in der anderen Richtung verlaufenden Sprossen aufsetzt und beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder Nieten befestigt.
  • Die Sprossen werden zweckmäßig als Hohlprofil ausgebildet. Nach einer vorzugsweisen Ausführung weisen die für die eine Reihe bestimmten Sprossen auf der Seite, die gegen die andere Sprossenreihe zu liegen kommt, eine in Lärigsrichtung verlaufende, rinnenartige Ausnehmung auf, die zur Aufnahme von Schraubenköpfen dienen kann, so daß die Befestigungsmittel wenigstens auf der einen Seite unsichtbar bleiben, was aus ästhetischen Gründen erwünscht ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht an Hand eines Beispiels die Ausführung der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i ein Garagenkipptor in Ansicht, Abb.2 die linke untere Ecke des Tores nach Abb. i in Ansicht von außen und Abb. 3 im lotrechten Schnitt, seitlich von rechts aus gesehen, Abb.4 einen Schnitt längs der Linie A-A von Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B von Abb. i, Abb.6 einen Schnitt längs der Linie C-C von Abb. i, Abb.7 einen Schnitt längs der Linie D-D von Abb. i, Abb.8 einen Schnitt durch ein Randprofil zur Aufnahme einer Fensterscheibe und Abb.9 einen Querschnitt durch ein Profil zur beiderseitigen Aufnahme von Fensterscheiben.
  • In Abb. i sind die lotrechten Außensprossen mit i bezeichnet. Die waagerechten Innensprossen 2 sind, weil nicht sichtbar, gestrichelt angedeutet. 3 ist eine Blechwand aus Aluminiumlegierung und 4 sind Fensterscheiben. Die Sprossen sind an den Kreuzungsstellen miteinander und mit der Blechwand mit Hilfe von Schrauben verbunden. 5 ist der Rahmen, der das Sprossengerüst und die Plattenfüllung aufnimmt.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen den Aufbau des aus T-Profilen bestehenden Rahmens. Die T-Profile haben hier einen hohl ausgebildeten Flansch 6. Der Steg 7 ist gegen den Längsrand des Flansches etwas versetzt, und zwar ist das waagerechte Rahmen-T-Profil so angeordnet, @daß der Steg 7 sich auf der Innenseite des Tores befindet, während beim lotrechten Profil der Steg 7 auf der Außenseite liegt. Der Rand der Blechwand 3 ist am unteren und am seitlichen Steg 7 befestigt.
  • Aus Abb. 4 ist ersichtlich, wie die Blechplatte 3 aus Aluminiumlegierung ani Steg 7 des Rahmen-T-Profils angeschraubt ist. Die lotrechte Außensprosse i ist hohl ausgebildet und weist außerdem eine Längsnut 8 auf, welche die Schraubenköpfe 9 aufnimmt. Die waagerechten Innensprossen 2 bestehen aus quadratischen Rohren, wie aus den Abb.5und6 ersichtlich. Sie sind an den Kreuzungsstellen mit Hilfe der Schrauben io, die beispielsweise aus verzinktem oder kadmiertem Eisen, oder auch aus einer festen.Aluininiumlegierung bestehen, und der Muttern i i, die mit einem Schlitzkopf versehen sind, verbunden. An den Kreuzungsstellen müssen daher lediglich das Blech 3 und die. Sprosse 2 durchbohrt werden. Schnitt- oder Fräsarbeiten fallen vollkommen weg. Die Abb.5 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie die Abb. .4. Die Rinne 8 des hohlen Sprossenprofils i ist gut sichtbar. Zur Erreichung einer guten Abdichtung bei geschlossenem Tor ist ein besonderes Winkelprofil 12 an die äußere Schmalseite des hohlen Flansches 6 des Rahmen-T-Profils angeschraubt. In einem Längsschlitz dieses besonderen Winkelprofils ist eine dichtende Gummileiste 13 eingelassen, die beim Schließen des Tores gegen das Winkelprofil 14 der Schwelle zum Anliegen kommt.
  • Das obere waagerechte kahmen-T-Profil, wie aus Abb.6 ersichtlich, ist ebenfalls mit einem besonderen Winkelprofil 12 und einer Gummidichtungsleiste 13 versehen. Zwecks Anbringung der Fensterscheiben ist am oberen waagerechten Teil des T-Profilralianens ein U-Profil 15 angeschraubt, das selber mit einem besonderen Winkelprofil 16 verbunden ist, das zwei Nasen 17 und 18 aufweist und in welches das Gummiprofil i9 eingedrückt ist. Dieses Gummiprofil i9 hält die Glasscheibe 20 fest und dichtet ihren Rand hermetisch ab. Am oberen Teil der obersten waagerechten Sprosse 2 ist ebenfalls ein Winkelprofil 16 befestigt. Der obere Rand der raumabschließenden Blechplatte 3 stößt unter der waagerechten Sprosse 2 an das Winkelprofil 16 an. Außen sind die lotrechten Sprossen i angebracht. Das U-Profil 15 und das Winkelprofil 16 können zusammen ein einheitliches, aus einem Stück bestellendes Profil bilden, wie in Abb. 8 gezeigt. Für den äußersten seitlichen Rahmenabschluß der Fensterreibe setzt man zwischen dem oberen Rahmen-T-Profil und dem obersten waagerechten Profil links und rechts je einen Abschnitt ,des U-Profils 15 auf die Vertikalsprossen auf, wie in Abb. 7 gezeigt. Diese Abschnitte werden ebenfalls mit dem Winkelprofil 16 versehen. Auf die übrigen Vertikalsprossen können Vierkantrohrabschnitte zwischen dem oberen waagerechten Rahmen-T-Profil und der obersten waagerechten Sprosse aufgesetzt und beiderseits mit dem besonderen Winkelprofil 16 versehen werden. Nfan benutzt aber an diesen Stellen vorzugsweise ein besonderes Profil 21 aus einem Stück nach Abb. g.
  • In ähnlicher Weise wie das Garagenkipptor nach den Abbildungen können andere raumabschließende Bauteile hergestellt und montiert werden, z. B'. undurchsichtige Außen- oder Innenwände, Schiebetore, Flügel- oder Schiebefenster, Flügel-, Schiebe-oder Drehtüren, verglaste Wände, Dächer usw.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, trotz des höheren Leichtmetallpreises raumabschließendeBauteile mit rahmen- und gitterartigem Gerüst aus Aluminiumlegierung ungefähr ebenso billig oder gar billiger herzustellen als die raumabschließenden Bauteile herkömmlicher Konstruktion aus Eisen. Demgegenüber kommt als weiterer, verbilligender Vorteil hinzu, daß bei Aluminiumlegierungen ein Anstrich meistens überflüssig ist. Die Erfindung ist aber nicht auf Leichtmetall beschränkt. Die Rahmen- und Sprossenprofile können z. B. auch aus Eisen, Kupfer oder Kupferlegierungen bestehen. Immerhin ist die Ausführung aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen aus verschiedenen Gründen vorzuziehen: leichte Herstellbarkeit von Sonderprofilen in der Strangpresse, leichtes Gewicht, hohe Wetterbeständigkeit, gefälliges Aussehen, keine Bildung von farbigen Salzen, die den erfindungsgemäßen Bauteil und die benachbarten Bauteile unansehnlich machen können, leichte Bearbeitbarkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raumabschließendes Bauteil, das in einem Rahmen ein gitterartiges Gerüst aus metallenen Sprossen und dazwischen befestigte Platten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise hohl ausgebildeten Sprossen an den Kreuzungsstellen einfach übereinander gelegt und so miteinander verbunden sind, daß sich alle in gleicher Richtung angeordneten Sprossen auf der gleichen Seite des raumabschließenden Bauteils befinden und die in der anderen Richtung angeordneten auf der anderen Seite. z. Bauteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen aus Leichtmetall bestehen. 3. ,Bauteil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen unter Zwischenlegen eines den eigentlichen Raumabschluß bildenden Bleches (3) kreuzweise miteinander verbunden sind. .4. Bauteil nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (3) aus Leichtmetall bestehen. 5. Bauteil nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im Querschnitt T-Profil-artig ausgebildet ist und daß sein Steg auf dem Flansch quer zur Achse ungefähr um die Hälfte der Dicke der Füllplatten oder Bleche versetzt ist und zum Anlegen der Füllplatten oder Bleche dient, und ,daß das eine parallele T-Profil-Paar so angeordnet ist, daß der Steg in Richtung der einen Seite des raumabschließenden Bauteils versetzt ist und das andere ,parallele T-Profil-Paar so angeordnet ist, daß der Steg in Richtung der anderen Seite versetzt ist. 6. Bauteil nach Anspruch i, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den durch die Sprossen gebildeten Quadraten, die eine Glasscheibe (20) aufnehmen sollen, zusätzliche Sprossenabschnitte (15, 16) so angebracht sind, daß die Fensterscheiben (20) von einem in einer Ebene befindlichen Rahmen umfaßt werden. 7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen des Quadrates, das die Glasfensterscheibe (20) aufnehmen soll, so ausgebildet sind, daß man ein Gummiprofil zum Festhalten des Randes der Fensterscheibe einsetzen kann. B. Bauteil nach einem der Ansprüche i bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite des Bauteils befindlichen Sprossen auf der Seite, die gegen die andere Sprossenreihe liegt, eine in Längsrichtung verlaufende, rinnenartige Ausnehmung (8) aufweisen, in der die Köpfe (c9) der Schraube, die zur Verbindung der Sprossen an den Kreuzungsstellen dienen, angeordnet sind.
DEA12837A 1950-06-30 1951-02-01 Raumabschliessender Bauteil Expired DE845255C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109345B (de) * 1956-02-22 1961-06-22 Charles Engel Gerippe fuer eine als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand

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