DE872765C - Strangpresse zum Brikettieren von Braunkohle - Google Patents

Strangpresse zum Brikettieren von Braunkohle

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Publication number
DE872765C
DE872765C DEK499D DEK0000499D DE872765C DE 872765 C DE872765 C DE 872765C DE K499 D DEK499 D DE K499D DE K0000499 D DEK0000499 D DE K0000499D DE 872765 C DE872765 C DE 872765C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
press
hook
extrusion press
extrusion
Prior art date
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Expired
Application number
DEK499D
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Engelmann
Richard Dipl-Ing Kuhlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Priority to DEK499D priority Critical patent/DE872765C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872765C publication Critical patent/DE872765C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Strangpresse zum Brikettieren von Braunkohle Die Strangpressen zum Brikettieren von Braunkohle sind bisher oben mit beweglicher, um eine tatsächliche oder ideelle Achse drehbarer Zunge ausgeführt worden. Die Notwendigkeit der Verstellung der Zunge ergab sich daraus, daß bei wechselnder Kornzusammensetzung und wechselndem Wassergehalt des Brikettiergutes durch Versteilung der oberen Schwalbungen mit -der Zunge in gewissen Grenzen eine gleichbleibende Brikettqualität erreicht werden 'konnte. Man hat nun im Laufe der Zeit durch Verbesserungen der Überwachungsmethoden .und der Zerkleinerungs- und Trocknungseinrichtungen die Schwankungen in der Kornzusamamensetzung und im Wassergehalt der einzelnen Kornklassen mit Erfolg auf ein sehr geringes Maß herabsetzen können. Dadurch wurde es möglich, mit verhältnismäßig geringen Verstellungen oder überhaupt ohne Verstellungen der Zunge auszukommen. Andererseits bringen Verstellungen der Zunge, die ja nur das obere Formzeug in seiner Lage verändern, eine Unsymmetrie in den Formkanal, wodurch auch die bei, der Brikettierung iim Formkanal auftretenden Kräfte unsymmetrisch wirken und leicht zu Abschiebern, d. h. innerer Zerstörung, bei :der Bildung ,der Brikette führen können.
  • Von großem Nachteil ist ferner die lange Zeitdauer des Formwechselns, die bei der bisher üblichen Ausführung sich aus folgenden Umständen erklärt: Der Formkanal wird zum Zwecke des Stillsetzeis der Presse mit- elnemGemisch von Kohle und Graphit von den im Formkanal befindlichen Briketts freigefahren. Nach dem Stillsetzei der Presse wird dieser Pfropfen aus dem Formkanal herausgearbeitet. Hierauf entfernt man die Seitenkeile Bund nacheinander die obere und untere Hälfte des Formzeuges. Das Einlegen geschieht in der umgekehrten Weise, indem man zuerst den .unteren Teil des Formzeuges einbaut, die Seitenkeile lose einlegt und mit Hilfe von besonders vorbereiteten Holzstücken den oberen Teil der Form in die ihr zugedachte Lage bringt. Hierauf werden die Seitenkeile fest angezogen, worauf dann das Anpressen erfolgt. Hierbei ist man auf die besondere Sorgfalt des Formlegers angewiesen. Eine Kontrolle der richtigen Formlage muß im allgemeinen auch ;diesem überlassen bleieben.
  • Die Erfindung beseitigt diese Übelstände der bekannten Einrichtungen durch eine einfache Gestaltung eines festen: Formzeuges, das während des Betriebes unverstellbar ist. Sie besteht darin, daß alle Form.zeugteile zu einem geschlossenen, kastenförmigen Formzewgkörper zusammengebaut--sind, derart, daß -dieser als solcher .in dem Preßklotz ein-bzw. ausgebaut werden kann, gdaß der Formzeugkörper im Preßklotz :seitlich durch einen Längskeil und von oben durch einen Druckbalken festgeklemmt ist und da:ß im Preßklotz vor dem Formzeugkörper eine lösbare Anlageleiste angeordnet ist, die die Preßkraft in Strangrichtung -aufnimmt. Diese Ausfiüuhrungs.form leistet die Gewähr für eine symmetrische und maßgerechte . Gestaltung des Fürm.zeuges.
  • Ferner fallen bei der Erfindung die hinteren, d.. h. nach der Kurbelwelle zu, liegenden Haken. der Formhaken fort. Infolgedessen ist nur ein geringes Anhaben des Druckbalkens erforderlich, damit der geschlossene Formzeugkörper -von der Pressenmaulseite her .in den Preßklotz eingeschoben werden kann.
  • Der ibeson:dere Vorteil besteht darin, daß man das Formzeug außerhalb der Presse genau maßhaltig zusammenbauen kann, und die Mäßhaltigkeit des Preßkanals auch gewahrt bleibt, wenn das Formzeug in die Presse eingesetzt und dann von oben und von der Seite her unter 'kräftigem Drwck.ein-,gespannt wird.
  • Während das oben beschriebene Formlegen bei den -;bisherigen Konstriiktionen, bei denen es für Ober-. und *Unterteil getrennt vorgenommen werden mußte, etwa 2 Stunden dauerte, kann man nach .der Erfindung gdas Auswechseln der fertig zusammengebauten Form etwa .innerhalb' von 15 Minuten bewerkstelligen, wodurch der Produktionsausfall ganz wesentlich herabgesetzt wird. Gleichzeitig werden die .betrieblich sehr störenden Nachteile; _daß die richtige Formlage und Kontrolle von der Sorgfalt des einzelnen Formlegers abhängig ist, durch den Einbau .der geschlossenen" in der Werkstatt maßgerecht hergestellten Form beseitigt.
  • Die Zeichnung stellt ein Aüsführungsibeispiel der Erfindung dar,. und zwar gibt die Abb. z einen mittleren, senkrechten Längsschnitt durch den Preß'klotz wieder; die Abb. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie A-B dar; Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie C-D; die Abb. 4 gibt einen Teil der Abb. 2 in. vergrößertem Maßstab wieder.
  • Das Formzeug wird außerhalb .der Presse aus den nachstehend beschriebenen Teilen wie folgt zusammengesetzt In dem unteren Formhaken i, der U-förmigen Querschnitt besitzt, werden die unteren Schwalbungsteile 2, 3 und 4 eingelegt. Die U-förmige Gestaltunig des Formhakens, i bringt den. Vorteil, daß dieser sehr steif ist und sehr gut allen Biegurgsbeanspruchungen widerstehen kann. Dann legt man den Seitenkeils und die Seitenschleißbleche 6 und 7 lose ein. Die oberen Schwalbungsteile 8 und g sind, wie die A.bb. 2 erkennen läßt, durch Schweißung mit ',den Zwischenblechen io und i i verbunden. Diese liegen auf den auswechselbaren. Distanzringen i2 auf. Mittels dieser Distanzringe kann man. die Maßänderungen ausgleichen, die sich beim Nachschleifen. der Schwalbungen ergeben.
  • Nun wird der Oberhaken 13 aufgelegt. Dieser ist, wie die Abb. 3 ,erkennen läßt, auf beiden Seiten mit je einem Knaggen 14 versehen. Die Knaggen 14 -fügen sich in Täschen 15 des unteren Formhakens ein und bewirken, daß die oberen. Schwalbungen mitsamt dem oberen Formhaken nicht in waagerechter Richtung infolge der Brikettreibung verschoben werden 'können. Statt der Knaggen können auch andere Teile benutzt werden., wie z. B. Paßstifte oder Dübel, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Formhaiken einfügen und verhindern, daß Birne Verschiebung des oberen Formhakens gegenüber dem unteren in waagerechter Richtung eintritt. Der Oberhaken 13 ist mittels der Schrauben 16 mit dem unteren Formhaken, i verbunden. Dabei ist zwischen .dem Kopf 17 jeder Schraube und dem unteren Formhaken eine kräftige Feder 18 angebracht. Diese Federn gestatten einen Ausgleich der beim Pressen etwa entstehenden Formänderungen des Formzeuges.. Schließlich werden die .Spanneisen ig und 2o mittels der Schrauben 21 fest angezogen und -der Keil 5 fest eingetrieben.
  • Die vorstehend geschilderten Arbeitens werden awßerhallb der Presse und sehr zweckmäßig in der Schlosserwerkstatt bzw. der Formschleiferei durchgeführt. Hierbei kann die gelegte Form auf ihre Maßhaltigkeit hin auf das genaueste nachgeprüft werden.
  • Der Einbau des Formzeuges geschieht, indem man es von der sehr bequem zugänglichen Pres@senmaulseite hex in den Preßklotz hineinschiebt. Um die im. Preßrichtung ,auftretenden Kräfte abzufangen, ist der Querheil 22 an der Pressenmaulseite vorgesehen. Statt des Querkeils kann man auch eine einfache Leiste mit rechteckigem Querschnitt vorsehen, die natürlich so stark sein muß, daß sie die Längskräfte, die auf den unteren Formhalsen wirken, abfängt. Das erfindungsgemäße Formzeug kann ohne weiteres in vorhandene Pressen: mit beweglicher Zunge eingeführt und durch Festschrauben der im Preß Kopfdeckel. befindlichen Spindel sowie durch Eintreiben des Querkeils 22 und des Längskeils 33 gehalten werden.
  • Die Erfindung gewährt auch den Vorteil, daß man die Beilagen, die man bisher zwischen den unteren Schwalbungen 2, 3, d. und dem unteren Formhaken. i einsetzen mußte, jetzt zwischen dem unteren Formhaken i und dem Preßklotz 34 einsetzt. Die Beilagen, die aus Papier oder Blech bestehen, waren häufig nicht genau eben, so, daß die Teile 2, 3 und 4. der unteren Schwalbungen nicht die richtige Lage einnahmen., die sie bei ordnungsgemäßen Betrieb haben sollten. Dies ist jetzt dadurch vermieden, daß die Schwalbungen fest im Formhaken liegen und die Beilagen zwischen dem unteren Formhaken und dem Preßklotz eingelegt werden. Etwaige Unregelmäßigkeiten :der Beilagen können sich hier nicht störend auswirken. Außerdem hat man bei dieser Anordnung den großen Vorteil, daß die Kü'h'lung der unteren Schwafhung infolge Fortfalles der Beilagen zwischen Sch:walbung und Formhaken erheblich besser als früher durchgeführt werden kann. Die Beilagen, die man bisher zwischen der oberen S.chwal,bung 9 und dem Forniha'ken 13 einsetzte, fallen bei der Erfindung fort.
  • Eine sehr vorteilhafte Einspannung des Formzeuges ergibt sich durch den in der Abb. i dargestellten Ballken 23. Dieser Bälken stützt sich an zwei Stellen mittels zylindrischer Druckflächen gegen die ebenfalls zylindrischen Unterseiten der Druckstücke 2q.. Zwischen diesen und dem Preßkopfoberteil 25 sind waagerechte Keile 26 angeordnet. Nach Einlegen des Formzeuges werden diese Keile kräftig angetrieben und gewährleisten einen sehr sicheren Sitz .des Formzeuges. Bei dem Einbau des Formzeuges wird der Balken 23 mittels der Zugstange 27 in der Schwebelage gehalten:. Die Zugstange ist am oberen Ende mit Gewinde versehen, und auf dem Gewinde sitzt eine als Handrad ausgebildete Mutter 28. Die zylindrische Ausbildung der Stützflächen des Balkens gewährt den Vorteil, daß hierdurch geringe Maßdifferenzen, die sich etwa bei der Herstellung des Balkens ergeben haben, ausgeglichen werden können, und daß der Balken in seiner ganzen Länge satt auf dem oberen Formhaken aufliegt. Die Keile 26 haben zweckmäßig eine Verlängerung 29, die mit einem Schlitz 30 versehen ist. In diesem Schlitz sitzt ein Spann-1-zci.l 31. Die seitliche Verstellung der Keile 26 beim Einlegen des Formzeuges erfolgt mittels der Druckspindeln 32. Das endgültige Festziehen des Keils 26 erfolgt durch Eintreiben des Spannkeils 31.
  • Wenn man umgekehrt die Keile 26 lösen will, schlägt man zunächst die Spannkeile 31 heraus, löst die Spindeln 32 und kann nun mit dem Hammer die Keile 26 so weit lockern, daß man den Balken 23 mittels des Handrades etwas anheben kann.. Das Formzeug wird dann aus dem Preßkopf herausgenommen und gegebenenfalls durch ein anderes ersetzt.
  • Durch die Anordnung des Längsseitenkels 33, der zweekmäßig in jedem Falle vorgesehen ist, wird ein. satter Schluß zwischen der rechten.Wange des U-förmigen Hakens i (Abb. 2) und- dem. Pressenkopf 3.4 erzielt. Die Wangen des Formhakens sind somit von seitlichen. Biegungskräften entlastet, und gleichzeitig wird ein: besseres Einklemmen des Formmuges im Pressenkopfbewirkt.
  • Wie man aus -der Zeichnung ersehen kann, ist infolge der einfachen Gestaltung des Oberteils der Presse ein besonderer Preßklotzdeckel entbehrlich; man kann v i-elmehr den Preßiklotz vollständig aus einem Stück herstellen. Diese Möglichkeit ergibt sich daraus, daß .das Formzeug sich oben gegen einen einfachen Balken 23 abstützt. Man (kann auf jeden Fall das Formzeug nach Heben des Bal'hens und Lösen der Keile 33 und 22 herausziehen. Auch der Balken selbst sowie die Druckstücke 24 und die Keile 26 lassen sich jederzeit bequem nach unten ausbauen.
  • An Stelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anlagepassung der unteren und oberen Formhaken mittels der Knlaggen 14. kann: man: auch eine andere Anordnung vorsehen. Es ist nämlich möglich, die Knaggen fortzulassen und am: rechten Ende des Preß:klotzes oben und unten je ein Anschlagstück vorzusehen, gegen .die das Formzeug beirrt Einbau fest angeschoben wird. In .diesem Fall muß man, wie beispielsweise in Abb. 5 gezeigt, außer dem unteren Ouerlcei:l' 22 noch einen oberen Querkeil: 35 vorsehen, der den oberen Formhaken an dem Ausweichen nach links in der Längsachse des Preßkanals hindert. Durch die am rechten Ende des Preßilaopfes vorgesehenen AnschlagstÜcke 36 und 37 wird erreicht, daß .die gegenseitige richtige Lage des oberen und unteren Formhakens unter allen Umständen gewährleistet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strangpresse zum Brikettieren von Braunkohle mit unverstellbarem Formzeug, dadurch gekennzeichnet, daß alle Formzeugteile zu einem geschlossenen, 4castenförmigen Formzeugkörper zusammengebaut sind, derart, daß dieser als solcher in den Preßklotz ein- bzw. ausgebaut werden kann, daß der Formzeugkönper im Preßklotz seitlich durch einenLängskeil und oben .durch einen Druckbalken festgelaemmt ist, und daß im Preßrklotz vor dem Formzeugkörper eine lösbare Anlageleiste angeordnet ist, die die Preßkraft in Strangrichtung aufnimmt.
  2. 2. Strangpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbumgen zusammen mit den Seitenschleißblechen in dem U-förmig ausgebildeten unteren Formhaken unter Vermittlung eines seitlichen Längskeils eingesetzt sind, wobei die oberen Schwalbungen an einem oder mehreren Zwiechen#blechen: befestigt sind, die etwa die Breite des unteren Formhakens besitzen und auf diesem aufliegen, und daß der entsprechend breite obere Formfhaken :und der untere durch Schrauben verbunden sind.
  3. 3. Strangpresse nach Anspruch i oder 2., da-.durch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren F ormhaken und,dem. oder den Zwischenblechen auswechselbare Distanzstücke, z. B. Distanzringe, angeordnet sind.
  4. 4. Strangpresse nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß zwischen: den Köpfen oder Muttern der. Schrauben, die .zum Zusammenhalt der oberen und der unteren Formhaken dienen, und einem der Formhaken Federn eingebaut sind.
  5. 5. Strangpresse nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, daidurch gekennzeichnet, daß das Formzeug nach oben durch einen: Ballken :gehalten wird, der sich mittels zweier Druckstücke sowie zweier waagerechter Keile, die über den Druckstücken artgeordnet sind, gegen den Preßkopfoberteil oder den Preßkopfdeckel abstützt und daß der Ballken am Preßkopfaberteil .oder Preßkopfdeckel höhenverstellbar aufgehängt ist.
  6. 6. Strang-presse nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstellen der Balken und -derDruckstücke als zylindrische Flächen ausgebildet sind.
  7. 7. Strangpresse nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Formhalten auf beiden Seiten durch je einen K .riaggen, oder in einer entsprechenden Vertiefung des unteren Formhakens liegt, gegen Verschieben gesichert ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Preßklfltz mit Anschlagstücken für die hinteren Enden der Formhaken versehen ist und am Pressenmaul vor der oberen und unteren Kante des Formzeug körpers je eine lösbare Anlageleiste zur Aufnahme der Preßkraft .besitzt. g. Stnangpresse nach einem der Ansprüche i bis 8"dadu@rch gekennzeichnet, d'aß zwecks Einstellung der waagerechten Keile vor diesen je eine Schraubenspindel reit Handrad angeordnet ist. io. Strangpresse mach einem ider Ansprüchei bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten, Keile eine Verlängerung mit Schlitz besitzen und daß in denn Schlitz ein, gegen den Preßkopf anliegender Spannkeil angeordnet ist.
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