DE872713C - Als Sternzylindermaschine ausgebildete Pumpe eines Fluessigkeitsgetriebes - Google Patents

Als Sternzylindermaschine ausgebildete Pumpe eines Fluessigkeitsgetriebes

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DE872713C
DE872713C DESCH979D DESC000979D DE872713C DE 872713 C DE872713 C DE 872713C DE SCH979 D DESCH979 D DE SCH979D DE SC000979 D DESC000979 D DE SC000979D DE 872713 C DE872713 C DE 872713C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
star
cylinder
cylinder star
crank
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Expired
Application number
DESCH979D
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/061Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders
    • F01B13/062Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders cylinder block and actuating or actuated cam both rotating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Als Sternzylindermaschine ausgebildete Pumpe eines FlÜssigkeitsgetriebes Die Erfindung bezieht sich auf eine als Sternzylindermaschine ausgebildete Pumpe eines Flüssigkeitsgetriebes, bei der derZylinderstern auf einer einen unveränderlichen Hub aufweisenden Kurbel der Pumpenwelle drehbar gelagert und drehfest mit -dem die Kolben tragenden Pumpengehäuse durch mindestens zwei Hilfskurbeln gekuppelt ist, die denselben Hub wie die Kurbel der Pumpenwelle besitzen. Bei einer solchen Pumpe sind zum Massenausgleich der exzentrischen Kurbelmasse und der Masse des darauf sitzenden Zy- lindersterns Gegengewichte erforderlich. Diese Gegengewichte werden am einfachsten an der Kurbelwelle angebracht; es ist bekannt, diese Gegengewichte beidseits der Kurbel vorzusehen und die kleinen Hilfskurbeln symmetrisch zur Ebene des Zylindersterns auszubilden. Diese Bauart bedingt aber, daß, um den Zusammenbau zu ermöglichen, entweder der Zylinderstern zweiteilig oder eines der Gegengewichte auf der Kurbelwelle lösbar befestigt sein muß-. In beiden Fällen ist die Möglichkeit der Loslösung der von außen nicht kontrollierbaren Verbindungsteile vorhanden, was zu schwerenBetriebsstörungenAnlaß geben kann: Dabei müssen auch die Hilfskurbeln am Zylinderstern in zweiteiligen Lagern gelagert werden, was die gleichen Nachteile hat. Es ist schon versucht worden, diesen letzteren Nachteil dadurch zu umgehen, daß die Hilfskurbeln innerhalb ihrer Lagerung im Zylinderstern in zwei Teile getrennt werden. Doch befriedigt diese Lösung wegen der durch sie bedingten Verdoppelung der Zahl der Hilfskurbeln nicht, da dies Teile sind, die genau ausgeführt sein müssen und daher teuer sind. Da diese Hilfsliurbeln ein Drehmoment in der Größenordnung des Antriebsmömentes der Pumpe zu übertragen haben., neizeii die Kurbeln diesei: bekannten Bauart zum Ecken und gefährden das richtige Zusammenarbeiten der gekuppelten Teile.' Schließlich ist bei der doppelseitigen Anordnung der Gegengewichte noch von Nachteil, daß der, -äußere Radius der Gegengewichte wegen, der Gefahr der Kollision mit den Hilfskurbeln unerwünscht klein gehalten werden muß.
  • Allen diesen Nachteilen wird nach der Erfindung dadurch abgeholfen, daß die in an sich bekannter Weise fliegend angeordneten Hilfskurbeln auf der einen Seite des Zylindersterns eingebaut und mit ihrem einenTeil in einem langen Lager in einem der durch sie gektippelten Teile (Zylinderstern oder Pumpengehäuse), mit ihrem kurzen Teil im anderen dieser Teile gelagert sind und daß ein einziges, mit der Kurbelwelle starr verbundenes Gegengewicht auf der anderen. Seite des Zylindersterns vorgesehen ist.
  • - Bei dieser Anordnung ist weder eine Teilung des Zylindersterns, der Lager der Hilfskurbeln oder der Hilfskurbeln selbst, noch eine lösbare Befestigung eines Gegengewichtes erforderlich. Diese Vorteile sind so wesentlich, daß der Nachteil des Entstehens eines kleinen Momentes freier Fliehkräfte weit aufgewogen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Der Pumpenzylinderstern i sitzt auf der Kurbel 2 der alsHohlwelle ausgebildetenPumpenwelte. Das Pumpengehä.Use-3 ist drehbar und in den Lagern 4 auf der Kurbelwelle gelagert sowie mit einem Fortsatz 5 versehen, der im festen Gehäuse 6 in der Bohrung 7 gelagert ist. Die. Kurbelwelle, die noch bei -18 im festen Gehäuse gelagert ist, enthält die, Saug- und Druckkanäle 8 und 9, die mit den Ringräumen io, ii im festen. Gehäuse über Durchbrechungen 1:2 im Gehäusefortsatz 5 verbunden sind. Die Kolben 13 sind mittels Pleuelstangen 14 am Pumpengehäuse 3 angelenkt. Das PumpengehäUse 3 und der Zylinderstern i sind auf der einen Seite des Zylindersterns durch--Hilfskurbeln 15 gekuppelt, von, denen mindestens zwei vorgesehen sein müssen, Üffi eine drehfeste Verbindung dieser beiden Teile zu gewährleisten. DieKurbeln 15 sind mit, ihrem langen Teil 16 im Zyllinderstern i in einem langen Lager, mit ihrem-kurzen Teil 17 in' Pumpengehä.Use gelagert. Damit wird einerseits eine gute Führ-ung im Zylinderstern erreicht und ein, -Ecken- vermieden, während andererseits der Stummel 17, der so kurz als möglich gehalten wird, zur Kraftübertragung genügt.
  • Zum A . usgleich der Fliehkraft der exzentrischen Massen von Kurbel 2, und- Zylinderstern i ist auf der anderen Seite des Zylindersterns, die frei ist von der-Hilfskurbelverbindung, das Gegengewicht 2o vorgesehen, das mit der Kurbelwelle aus einem Stuck besteht.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß beim Zusammenbau dieser Art von Pump.en der einteilige Zylinderstern auf die Kurbel 2, geschoben werden kann, woräiif die Buchse:2,ä &s Lagers 4 auf den Teil:24 der K urbelwelle aufgesetzt wird. Auch die Hilfs-1,--urbeln 15, die in einem ungeteilten Lager des Zylindersterns gelagert sind, können durch einfaches Zusammenschieben von Gehäuse und Zylinderstern richtig zum Eingriff in diese Teile ge--bracht werden. Der äußere Radius R des Gegengewichtes#2o kann, unbehindert durch die Hilfskurbeln 15, im Gegensatz-zur Anordnung mit beidseitigen Kurbeln fast bis zur Innenwand des Gehäuses,3 ausgedehnt und das Gegengewicht entsprechend schmäler und leichter gemacht werden.
  • Der lange Teil 16 der Hilfskurbeln kann statt im Zylinderstern i im Gehäuse3 in einem . entsprechend langen Lager gelagert sein, womit ebenfalls eine gute Führung der Hilfskurbeln erzielt wird;. in diesem Fall greift der kurze Teir 17 der Kurbel in den Zylinderstern ein.
  • Die Pumpe kann an einem der beiden Wellenenden 2 1 und :22 angetrieben sein.
  • Das Gehäuse 3 kann mit dem Gehäuse 6 fest verbunden und zu einem einzigen Gehäuse vereinigt sein.
  • Die Verbindung der Pumpe mit dem Motor des Getriebes ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt und ist für die Erfindung belanglos. Es kann aber auch das drehbare Gehäuse 3, oder eines der Wellenenden 2,1 oder 22, mit der Antriebswelle des Sekundärteils verbunden sein. Die drehfeste Verbindung des Pumpengehäuses nach außen kann statt über einen Fortsatz 5 auf der Seite der Ringkanäle io, ii,über einen auf der anderen Seite bei 25 angesetzten Wellenfortsatz oder über ein am Gehäuse 3 befestigtes Zahnrad vorgesehen sein.
  • Die Pumpe kann umgekehrt auch als Flüssigkeitsmotor arbeiten., wenn ihr Druckflüssigkeit zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-Als Sternzylindermaschine ausgebildete Pumpe eines Flüssigkeitsgetriebes, bei der der Zylinderstern auf einer einen unveränderlichen Hub aufweisenden Kurbel der . Pumpenwelle drehbar gelagert und durch mindestens zwei denselben Hub wie i die Pumpenwellenkurbel besitzende Hilfskurbeln drehfest mit dem die Kolben tragendenPumpengehäuse gekuppelt ist und bei der die Fliehkraft des Zylindersterns durch auf der Kurbelwelle sitzende Gegengewichte ausgeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise fliegend angeordneten Hilfskurbeln (15) auf der einen Seite des Zylindersterns (i) eingebaut und mit ihrem einen Teil (16) in einem langen Lager in einem der durch sie gekuppeltenTeile (Zylinderstern oderPumpengehäuse i bzw. 3), mit ihrem 'kurzen Teil (17) im anderen dieser Teile gelagert sind und daßi ein einziges, mit der Kurbelwelle starr verbundenes Gegengewicht (--,o) auf der anderen Seite des Zylindersterns vorgesehen ist.
DESCH979D 1942-07-23 1942-08-08 Als Sternzylindermaschine ausgebildete Pumpe eines Fluessigkeitsgetriebes Expired DE872713C (de)

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DESCH979D Expired DE872713C (de) 1942-07-23 1942-08-08 Als Sternzylindermaschine ausgebildete Pumpe eines Fluessigkeitsgetriebes

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