DE872326C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regulierung der Kettspannung an einer Zettelmaschine beim Bewickeln von Kettbaeumen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regulierung der Kettspannung an einer Zettelmaschine beim Bewickeln von Kettbaeumen

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DE872326C
DE872326C DEM10592A DEM0010592A DE872326C DE 872326 C DE872326 C DE 872326C DE M10592 A DEM10592 A DE M10592A DE M0010592 A DEM0010592 A DE M0010592A DE 872326 C DE872326 C DE 872326C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regulierung der Kettspannung an einer Zettelmaschine beim Bewickeln von Kettbäumen Beim Herstellen von Zetteln auf Sektional-7ettelmaschinen ist es wichtig, eine gleichmäßige Härte der Wicklung auf den Keabäumen zu erreichen, was bei der Wicklungsarbeit eine annähernd konstante Kettspannung zwischen Trommel (Haspel) und Kettbaum voraussetzt. Da beim Abwickeln der Kette sich der Durchmezser der Trommel demgemäß ständig verkleinert, muß die Bremslast am Trommelumfang stetig verringert werden, um mit konstanter Umfangskraft arbeiten zu können. Bisher wird eine den erwähnten Zweck verfolgende Bremsregulierung meistens v om Bedienungspersonal von Hand vorgenommen,, wobei die Kettspannung ebenfalls von Hand abgetastet wird, so d:aß die ganze Regulierarbeit rein gefühlsmäßig vorgenommen wird. Bekannt ist auch, die vom elektrischen Antriebsmotor aufgenommene Leistung durch ein Wattmeter zu kontrollieren und durch Nachstellen der Bremse konstant zu halten, wobei eine konstante Abzugsgesch-,vindigkeit der Kette Bedingung ist.
  • Die den Erfindungsgegenstand bildende Einrichtung zur selbsttätigen Regulierurig der Kettspannung an einer Zettelmaschine beim Bewickeln von Kettbäumen zeichnet sich dadurch aus. da.ß außer einer mit einer Handbremsvorrichtung für die Trommel drehverbundenen Skalascheib: mit linearer Teilung eine Gruppe von Skalenscheiben mit logarithmischerTeilu.ng vorgesehen ist, von welcher Scheibengruppe je eine Scheibe der Einstellung Kettspannung b@zw. der Keilhöhe bzw. des Materialauftrags und ferner eine der Ablesung der Bremsstellung dient, und daß die Scheiben, dieser Gruppe untereinander sowie mit einer Kurvenscheibe- durch Differentialgetriebe verbundensind, welche Kurvenscheite der zusätzlichen Steuerung der -Amplitude einer Schwin@ge@ dient, die ihre Hauptbewegung von. der Liefertrommel aus, erhält und einer Schaltvorrichtung zugeordnet ist, welche auf erwähnte Handbremsvorrichtung einwirkt -im Sinn der Verminderung der Bremswirkung in Abhängigkeit von der an der Trommel eingestellten Keilhöhe bzw. der Kettspannüng.
  • An Hand der zum. Teil schematischem Zeichnung soll ein, Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erklärt werden. Es zeigt Fig. i im Aufriß mit Schnitt einem. Teil der Handbremsvorrichtung, Fig. a im, einer zu Fig. i rechtwinklig versetzten Schnittdarstellung weitere Teile der Handbremsvorrichtung :samt ergänzenden Teilern: und Fig. 3 im Aufriß mit Schnitt die Gruppe von Skalenscheiben samt Zubehör.
  • Beiden Enden der die abzuwickelnden Kettfäden tragenden Trommel i ist je eine Bandbremse zugeordnet, deren Bänd 2. die Trommel i (Haspel) zum Teil umschlingt. Das eine Ende des Bremsbandes, 2 ist gelenkig mit einem am Gestell 3 -der Zettelmaschine festen Bolzen, q. verbunden,, das andere Bandende mit einem dreiarmigen Stellhebed $, der mittels eines. Balzens: 6 ann Maschinengestell gelagert ist. Am Stellhebel 5 ist ferner ein zylindrisches Gehäuse 7 angelenkt, das eine Schraubenfeder 8 enthält und eine durch diese belastete Zugstange 9 aufnimmt, die im Gehäuse 7 längs verschiebbar geführt ist und außerhalb desselben mit einem Steuerarm 1o gelenkig verbunden ist; dieser ist auf einer in der Maschinen durchgehenden Welle i i festgekeilt, auf welcher auch der entsprechende Steuerarm für die zweite Bandbremse befestigt ist. Auf der Steuerwelle i i sitztgemäß Fi.g. 2 ein Schneckenradsegrnent 12: fest, das über eine Schnecke 13 sowie deren Welle 1q. und ein auf dieser festsitzendes Handrad'15 verstellt werden kann. Mit der Schnecke 13 steht ferner ein Schneckenrad 16 im Eingriff, das auf einer Nebenwelle 17 festgemacht ist, über welche es. se.inte Drehbewegung auf ein schmales Stirnrad 1-8. überträgt, das in einen entsprechend schmalen umfänglichen Zahnkranz rga (Fig. 3) einer Scheibe r9 ei.ngrellfb, die eine lineare Teilung aufweist; die Skalascheibe r9 ist auf einer Hilfswelle2o drehbar angeordnet: Durch entsprechendes Drehen des Handrades. 15 kann über die Schneckenwelle 14 und das Schneckenradsegment id@ die Steuerwelle 1r im einen oder anderen, Sinn gedreht werden, wobei durch die auf ihr festsitzenden zwei Sfieuerarrne 1o demgemäß die -für die Trommel i vorgesehenen zwei Bandbremsen beeinflußt, die Drernsbänder 2 also mehr oder weniger angezogen bzw. gelockert werden; die Skalaschiei.be r.9 zeigt die jeweilige Einstellung derBremsvorrichtung an. Es. entspricht die beschriebene Anordnung einer üblichen Ausführungsare der Trommelbremse mit Handverstellung.
  • Zwecks selbsttätiger Regulierung der Spannurig der vom: der Trommel i ablaufenden und auf den Kettbatim 2i1 (Fig. i). auflaufenden Ketüfäden a wind' erfindungsgemäß dements preehend mechanisch Einfluß auf die federbelasteten Zugstangen 9 der beiden. Bandbremsen genommen.
  • Die gewünschte Kettspannung sei mit P bezeichnet, die an den. Zugstangen 9 notwendige Federspannung bei voll bewickelter Trommel 2 mit Q'., am Ende des Bäumvorgangs mit Q", der am konisch erweiterten Ende der Trommel 2 eingestellte Keilwinkel bzw. die Keilhöhe mit H, die genutzte (mit Garn belegte) Keilhöhe mit A und der Trommelradius; mit R, so bestehen die : folgendem Beziehungen: - Q' @ P (R +A) KI (KI bedeutet eine Konstante) daraus folgt Q'- Q"=K2.P#A.
  • Die Federkraftdifferenz kann somit a;ls Funktion der Kettspannung P und der Keilhöhe A dargestellt werden.
  • Die zur selbsttätigen mechanischen Regelung der Kettspannung erforderlichen Vorgänge werden mit Hilfe von Differentialgetrieben ausgeführt, die Skalenscheiben: mit logarithmischer Teilung aufweisen und auf der Hilfswelle 2o .drehbar angeordnet sind. DieSkalascfieibe 22 ist für dieEinstellung der gewünschten Kettspännung P vorgesehen, die Skalascheibe 23 für die Keilhöhe A. Mittels. der Skalaacheibe 24 kann in; der Folge die für dem. Arbeitsbeginn einzustellende Bremsstellung Q' abgelesen werden; mit einem schmalen gezahnten Umfangskranz der Skalenscheibe 23, 22 sowie einer ebenfalls auf der Hilfswelle 2o angeordneten Skalaschei.be 25 sticht je als Stell- und Halteorgan eine Schnecke 23a bzw: 22a, 25a im Eingriff. Auf der Hi_lfswvelle 2o ist ferner eine Kurvenscheibe 26 angeordnet. Die Skalenscheiben 23 und 25 tragen je ein Umlaufrad 27 bzw. 28y welches in Zahnkränze der links und rechts benachbarten Scheiben 2@4 und ä:2 bzw. 22 und 26 eingreift, so. daß durch die so gebildeten Differentialgetriebe die erwähnten fünf Scheiben (die in Fig. 3 noch mit dem ihrer rechnerischen. Bedeutung entsprechender. Buchstaben be- zeichnet sind) dementsprechend miteinander Bewegungsverbindung haben. An- einer nicht gezeichneten geschlitzten Verschalung ist die Einstellung der Skalenscheiben ablesbar.
  • Nachdem die in Betracht kommenden. Zahlenwerte an, Hand der Differentialskalen eingestellt sind, kann mittels des Handrades 15 die Bremse so eingestellt werden, daß sich der Einstelhwert der Ska:laschei!be r9 mit demjenigen .der Skalascheibe a4 deckt, womit die Bremse für die Kettspannung P eingestellt ist.
  • Für die Reduktion der Federkraft von. Q' auf Q" gilt folgendes: Bei vollständig ausgenutzter Keilhöhe der Trommel i ist A = H. Hierbei stehen für die Reduktion von Q' auf Q" beispielsweise 86 Schaltimpulse eines auf der Schneckenwelle 14 fest angeordneten S.chalürades 29 zurr Verfügung, das somit beim Betrieb einerseits die Spannung der Federn 8 der Bandbremsen löst und. anderseits über die Teile 16, 17, 18 mittels der Ska.lascheibe i9 die jeweilige Bremsstellung anzeigt. Da nun aber A nur in Ausnahmefällen gleich H ist, wird die Zahl der Schaltungen reduziert, wozu das Schaltrad 29 seine Schaltimpulse von Klinken. 30 erhält. Es sind für Ausgleichszwecke zwei Paar Schaltklinken 30 vorgesehen, van denen je en. Paar nebeneinander angeordnet ist. Den Kliniken 30 sind Anschlagbolzen 3oa zugeordnet, die sich an einer auf der Schneckenwelle 14 gelagerten Tragscheibe 3ob befinden, welcher eine federnde Sperrvorrichtung 30e und ein Handgriff Sod zugeordnet ist; durch entsprechendes Verschwen.ken der Tragscheibe 30b mittels des Handgriffs Sod kann dieselbe wahlweise in eine Wirkungsstellung oder in eine wirkungslose Stellung eingestellt werden, sei es um die Schaltklinken 30 mit dem Schaltrad 29 zusammenarbeiten zu lassen oder außer Eingriff mit demselben zu setzen. DieBetätigung derSchaltkli@nken 30 erfolgt gesamt über eine auf der Nabe des Schaltrades 29 gelagerte federbelastete Schwinge 31, die über einen Steuerarm Va von einer Hubscheibe 32 bewegt wird, welche auf der Hilfstvelle 2o festsitzt, die über ein Kettengetriebe 33, 34 mit dem Antrieb des den Kettbaurn tragenden Bäumwagens in Bewegungsverbindung steht. Daraus folgt, d@a,ß bei kleinerer Verschlebung dies Bäumwagens die Anzahl der Schaltungen auf das Schaltrad 29 proportional reduziert wird. Bei einer Keilhöhe A entspricht somit die Zahl der Schaltimpulse Um nun aber mit dieser Anzahl von Impulsen die Bremskraft in den festgesetzten Grenzen von Q' auf O" zu reduzieren, ist es noch notwendig, den Betrag der einzelnen Schaltungen variieren zu können. Dies geschieht durch Veränderung der Amplitude der federbelasteten Schwinge 3i, und zwar durch einen an ihr festen Steuerarm 31b, der mit seinem freien Ende in die auf der Hilfswelle 2o drehbar angeordnete Kurvenscheibe 2:6 eingreift; was die Möglichkeit gibt, den Ausschlag der Schwinge 31 in Richtung des Federzugs variabel zu beeinflussen.
  • Da derSchaltwegS eine Funktion ist derKraft.P und der Keilhöhe H, S = F (P K), erfolgt auch dieser Rechenvorgang mechanisch., und zwar durch die soeben erklärte Ergänzung des zuvor beschriebenen Differentialgetriebes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Regulierung der Kettspannung an einer Zettelmaschine beim Bewickeln von Kettbäum ,n, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer mit einer Handbremsvorrichtung (21 b!isi 15) für die Trommel (i) drehverbundenen Skalaischeibe (i9) mit linearer Teilung eine Gruppe von S.kalenschei@.ben (--2,25) mit logarithmischer Teilung vorgesehen eist, von welcher Scheibengruppe je eine Scheibe (22 bzw. 23, 24) der Einstellung der Kettspannung bzw. d!er Keilhöhe bzw. des Materialauftrags und ferner. eine der Ables.ung der Bremsstellung dient, und daß die Scheiben dieser Gruppe untereinander sowie mit einer Kurvenscheibe (26) durch Differentialgetriebe (27,28) verbunden sind, welche Kurvenscheibe (2i6) der zusätzlichen Steuerung der Amplitude einer Schwinge (3i) dient, die ihre Hauptbewegung von der Liefertrommel (i) ans erhält und einer Schaltvorrichtung (29,30) zugeordnet ist, welche auf die Handbremsvorrichtung (2 bis 15) einwirkt im Sinn der Verminderung der Bremswirkung in Abhängigkeit von der an. der Trommel (i) eingestellten Keilhöhe. bzw. der Kettspannun.g.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge,-kennzeichnet, da,ß die der Handbremsvorrichtung (2. bis 15) zugeordnete Skalascheibe (i9) sowie die Scheibengruppe (22 bis 25) und die dieser zugeordnete Kurvenscheibe (26) auf ein und derselben Welle (2o) gelagert sind, welche von der Liefertrommel (i) aus antreibbar ist zwecks Drehens einer auf ihr befestigten Hubscheibe (32), welche die Hauptbe"vegung der Schwinge (31) vermittelt.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3i) und die übrigen Teile der Schaltvorrichtung (29, 30, 305 sich auf einer der Handbremsvorrichtung (2,bils 15) zugeordneten Steuerwelle (14) befinden, und daß ein an der Schwinge (3i) vorhandener Steuerarm (3ia) im Zusammenarbeiten mit der Kurvenscheibe (26) die zusätzliche Steuerbewegung der Schwinge (3i) vermittelt.
DEM10592A 1951-03-02 1951-08-10 Einrichtung zur selbsttaetigen Regulierung der Kettspannung an einer Zettelmaschine beim Bewickeln von Kettbaeumen Expired DE872326C (de)

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