DE871891C - Verfahren zur Herstellung von Phenyl-guanyldihydrazonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenyl-guanyldihydrazonen

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DE871891C
DE871891C DEE1839A DEE0001839A DE871891C DE 871891 C DE871891 C DE 871891C DE E1839 A DEE1839 A DE E1839A DE E0001839 A DEE0001839 A DE E0001839A DE 871891 C DE871891 C DE 871891C
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DE
Germany
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water
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hydrochloric acid
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aliphatic
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DEE1839A
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English (en)
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Heinrich Dr Jensch
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C281/00Derivatives of carbonic acid containing functional groups covered by groups C07C269/00 - C07C279/00 in which at least one nitrogen atom of these functional groups is further bound to another nitrogen atom not being part of a nitro or nitroso group
    • C07C281/16Compounds containing any of the groups, e.g. aminoguanidine
    • C07C281/18Compounds containing any of the groups, e.g. aminoguanidine the other nitrogen atom being further doubly-bound to a carbon atom, e.g. guanylhydrazones

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phenyl-guanyldihydrazonen Es wurde gefunden, daß man bisher nicht bekannte Bis,hydrazone von aliphatisdhen, vicinalen Dioxoverbindungen, die in je einer Hydrazongruppe einen Guanyl- und einen Phenylrest tragen, der einen der folgenden Substituenten enthält, herstellen kann, indem man ein Monop'henylhydrazon einer aliphatischen, vicinalen Dioxoverbindung, dessen Kern einen dieser Substituenten enthält, mit Aminoguanidin kondensiert. Man kann diese Verbindungen weiter erhalten, indem man ein Monogu.anylhydrazon einer aliphatischen, vicinalen Dioxoverbindung mit einem Phenylhydrazin kondensiert, das eine der drei .genannten Gruppen im Kern trägt. Selbstverständlich kann man auch ein Monophenylhydrazon einer aliphati.schen, vicinalen Dioxoverbindung, das im Kern einen geeigneten Substituenten enthält, mit Aminognanidin kondensieren und diesen Substituenten in eine .der oben gekennzeichneten Gruppen umwandeln. Die so erhältlichen Verbindungen zeichnen sich durch Wirksamkeit bei protozoischen Infektionen aus. 65 g Brenztraubenaldehyd-p-guanylphenylhydrazon-hydrochlorid werden in 5oo ccm Wasser mit einer Lösung von 35 g Aminoguanidin-nitrat in i8ocemWasser vermischt. Die Mischung wird nach schwachem Ansäuern mit verdünnter Salpetersäure unter Rühren im Wassertbad erwärmt bis zur klaren Lösung. Danach wird mit überschüssiger verdünnter Salpetersäure versetzt, der beim Abkühlen entstehende gelbe Brei albgesaugt und mit verdünnter Salpetersäure gewaschen. Das so erhaltene Dinitrat der oben formulierten Verbindung wird dann durch Verrühren mit So,d@alösung in das Carbonat verwandelt, das albgesaugt und mit eiskaltem Wasser -gewaschen wird. Nach dem Trocknen bei .gewöhnlicher Temperatur stellt es ein ockergelbes Pulver dar, .das beim Verrühren mit Methanol und Ansäuern mit methanolischer Salzsäure unter Kohlensäureentwicklung in das Dihydrochloritd übergeht, Idas nach Abkühlen in Eis abgesaugt und mit eiskaltem Methanol gewaschen wird. Es ist in Wasser leicht, in verdünnter Salzsäure und in Methanol schwerer löslich. Aus Methanol und wenig Wasser umkristallisiert schmilzt es nicht bis 300°. Das Dinitrat schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Wasser bei 276° unter heftiger Zersetzung. Das milchsaure Salz, das man aus dem Carbonat analog dem salzsauren Salz erhält, schmilzt bei 253 bis 25q.° unter Zersetzung. 27 g Brenztrauubbenaldelhyd-m@guanylpthenylhydriazon-nitrat werden in Zoo ccm Wasser nach Ansäuern mit etwas verdünnter Salpetersäure mit einer. Lösung von 14 .g Aminoguanidin-nitrat versetzt. Die Mischung wird i Stunde lang unter Rühren im Wasserbad erwärmt, nach dem Abkühlen wird überschüssige verdünnte Salpetersäure hinzugefügt, das Dinitrat obiger Verbindung abgesaugt und mit n-Salpetersäure ,und Aceton gewaschen. Es bildet ein braunrotes Pulver, das in heißem Wasser leicht, in kaltem mäßig löslich ist und nach dem Umkristallisieren aus Wasser bei 262° unter Zersetzung schmilzt. Das daraus wie in Beispiel i erhaltene Carbonat bildet ein graugelbes Pulver, das nach dem Trocknen im Vakuum wie die p-Verbindung in das Dichlorhydrat verwandelt wird. Bräunl,ichrotes kristallines Pulver, F. nach Umkristallisieren aus Methanol und Aceton 273° Zersetzung, in Wasser, Methanol und in verdünnter Salzsäure leicht löslich, in Äthanol schwer löslich. 25,5 ,g Diacetyl-mono-p-guanylp#henylhydrazonhydrochloriid in. i So ccin Wasser werden mit einer heißen Lösung von 149 A.minoguanidin-nitrat in 65 ccm Wasser versetzt, worauf die Mischung unter Rühren bis zur Lösung im Wasserbad erwärmt wird. Beim Akühlen entsteht ein fast farbloser Brei, der mit überschüssiger Scdalösung verrührt wird, wobei er sich in Idas voluminöse Carbonat verwandelt, das abgeschleudert und einige Male mit Wasser gewaschen wird. Nach dem Trocknen wird das Carbonat mit Mteth!anol verr'ü'hrt und durch Ansäuern mit methlanolischer Salzsäure in das Dihydrochlori(d übergeführt, das abgesaugt und mit Aceton gewaschen wird. Es bildet ein gelbliches Pulver, das sich mit rötlichgelber Farbe leicht in Wasser löst. Verdünnte Natronlauge fällt aus :der Lösung die fast- farblose kristalline Base obiger Konstitution, F. nach Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol 2.4o° Zersetzung. ad.,6 g Diacety l-rnono-m-guanylphenylhy drazonliy drochlori,d werden mit 50 ccm Wasser und einer Lösung von 15 g Aminoguanidincarbonat in etwa o ccm 2 n-Salzsäure bis zur völligen Lösung im Wasserbad erwärmt. Nach Abkühlung wird mit konzentrierter Salzsäure versetzt, das ausgeschiedene Salz eiskalt abgesaugt und mit eiskalter verdünnter Salzsäure und Aceton gewaschen. Das Dihydrochlorid obiger Base bildet ein kaum gefärbtes lockeres Pulver, das sich beim Erwärmen in Wasser leicht mit gelber Farbe löst. Aus Methanol und Aceton umkristallisiert: F. 3a2,° Zersetzung. ao,5 g Pentan-2, 3-diOn-3-p-guanylphenylhydrazon-hydrochlorid werden mit ioo ccm Wasser und einer Lösung von 9,8 g Aminoguanidin-nitrat in 45 ccm Wasser nach schwachem Ansäuern unter Rühren bis zur klaren Lösung im Wasserbad erwärmt. Nach Kühlung in Eis wird die feinkristalline Ausscheidung abgesaugt und mit überschüssiger Sodalösung verrührt. Dabei bildet sich das Carbonat als dickölige Ausscheidung, die beim Kühlen und Reiben kristallin wird. Nach dem Trocknen wird das Carbonat in Methanol mit methanolischer H Cl angesäuert, wobei sich ein blaßgelber Brei des Dihydrochloriids der oben formulierten Veribinidun:g bildet. Dieses löst sich mit rotgelber Farbe in Wasser und schmilzt aus viel Methanol umkristallisiert bei 244° unter Zersetzung. 2o g Hexen-(i)-dion-(q., 5)-.a.-p-guanylphenylhydra7on-chlorhydrat in i3o ccm Wasser werden mit einer Lösung von 9,3 g Aminoguanidin-nitrat in 45 ccm Wasser nach schwachem Ansäuern mit verdünnter Salzsäure etwa 1/4 Stunde im Wasserbad erwärmt. Nach dem Erkalten wird das Carbonat mit Pottaschelösung gefällt. Es bildet nach dem Waschen mit Wasser ein hellgelbes Pulver, das nach dem >Übergießen mit Methanol beim Ansäuern mit methanolischer HCl unter Kohlensäureentwicklung in das gelbe Dihydrochlorid obiger Base übergeht. Aus Methanol und Aceton umkristallisiert: F. 23o° Zersetzung.
    Beispiel 7 '
    C H3
    NH .
    /0 1
    NH#N=CH#C=N#NH#C\
    NH2
    HN\
    /C.NH
    H2N
    Verbintdunw abzesauat .und mit 2 n-Salzsäure und
    38 g Brenztrau@bena@dehyd-p-guani,dinophenylhydrazon-hydrochlori@d werden in Zoo ccm Wasser mit einer Lösung von 25 g Aminoguanidin-Carbonat- in etwa 12o ccm 2 n-Salzsäure im Wasserbad erhitzt. Nach Zugabe von überschüssiger Salzsäure und Kühlen in Eis wird das Dihydrochlorid obiger Aceton gewaschen. Durch Läsen in Wasser, Filtrieren der Lösung und Wiederausfällen mit Überschüssiger Sglosäure wird es gereinigt. Nach dein Umkristallisieren aus lvlethanol und wenig Wasser unter nachträglichem Zusatz von Aceton fast farbloses Pulver. F. 275 bis 276° Zersetzung.
    Beispiel 8_
    C H3 NH
    .NH*N=uli*L=-ll,NH-C\
    N H,
    HN@C.NH#N=CH
    H,N dung nach guter Kühlung abgesaugt und mit eis-
    14g Bren)ztranbenaldehyd-P - (guanylhydrazonoformyl)-pihenylliydraazon-hydrochlorvd werden mit 70 ccm Wasser und einer Lösung von 7,5 g Aminoguaniidin-Caribonat in etwa 35 ccm 2 n-Salzsäure bis zur völligem Lösung im Wasserbad erwärmt, worauf mit überschüssiger Salzsäure versetzt und das Dihydrochloriid der oben formulierten Verbinkalter verdünnter Salzsäure und Aceton gewaschen wird. Es bildet ein rotbraunes Pulver, das in Wasser mit roter Farbe leicht löslich ist. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol und Aceton: braunes, kristallines Pulver, F.266° Zersetzung. Das aus Wasser umkristallisierte Nitrat schmilzt bei 25o bis 25r° unter Zersetzung. i8. g Breniztraubenaldehyd-m-(guanylhydrazonoformyl)-phenylhydrazon-hydrochlori:d werden mit 8o ccm Wasser und einer schwach sauren Lösung von io.g Aminoguanidin-Carbonat in etwa 5o ccm 2 n-S-alz,säure .unter Rühren im Wasserbaid erhitzt. Innerhalb. etwa 1/s Stunde tritt @dunlzelrote Lösung ein. Auf Zusatz von überschüssiger Salzsäure bildet sich ein hellbrauner Brei des Dihydrochloxrids obiger Base, der nach Kühlen in Eis abgesaugt und mit verdünnter Salzsäure und Aceton gewaschen wird. Rötlichgraues Pulver, das sich in Wasser mit roter Farbe löst. Es kann aus Alkohol uröd Aceton umkristallisiert werden. F. 149 bis 15o° (langsame Zersetzung unter Aufblähen). Durch Reduktion einer salzsauren Diazoniumlösung von p-Aminobenzamidin mit einer stark salzsauren Zinnchlorürlösung bei - io bis - 5°, Entzinnung der Lösung und Verdampfen zur Trockne im Vakuum nach Neutralisierung mit Natronlauge, Ausziehen des Rückstandes mit Alkohol und Versetzen des alkoholischen Auszugs mit Äther erhält man das Dihvdrochlorid des p-Hydrazinob,enzami,dins, das nachdem Umkristallisieren aus Alkohol bei 211 bis 212° unter Zersetzung schmilzt. Eine Lösung von 3 g dieses Salzes wird mit einer heißen wäßrigen Lösung von 1,75 g Diacetylmonoguanylhydrazon vermischt und die Mischung mit verdünnter Salzsäure angesäuert. INT,ach einiger Zeit wird überschüssige verdünnte Salzsäure zugesetzt, nach Kühlen in Eis die Ausscheidung abgesaugt und mit eiskalter verdünnter Salzsäure und Aceton gewaschen. Das blaßgelbe Pulver löst sich mit g; lber Farbe in Wasser. Aus der Lösung fällt verdünnte Natroplauge die fast farblose Base, das symmetrische Diacetyl-bi.s-(guanyl)-(p-guanylphenyl)-hydrazon, F. 24obis 24i ° Zersetzung. F. der Mischung mit der Base des Beispiels 3 der gleiche. Das Diacetyl-monoguanylhy drazon (aus Wasser umkristallisiert; F. 214°, heftige Zersetzung) kann durch vorsichtige Umsetzung von Diacetyl niit salzsauremAminoguanidin erhalten werden (s. Patentschrift 831 i oo, Beispiel 6) . B renztraubenal,dehyd - p - formyl -p'henylhydrazon kann durch Kupplung von @diazotiertem p-Aminobentzal(deliyd mit Acetessigsäure erhalten werden. Die Verbindung bildet aus Benzol umkristallisiert ein schwachrötliches Pulver vom F. 152°. 3 g dieses Hydrazons, in Methanol gelöst, werden mit einer heißen wäßrigen Lösung von 4,5 g Aminoguani,din-nitrat versetzt und nach Zugabe von etwas verdünnter Salpetersäure längere Zeit im Wasserbad erhitzt. Nach Versetzen mit überschüssiger verdünnter Salpetersäure wird das Dinitrat des Guanylhydrazono - brenztraubenaldehyd -(p - guanylhydrazono-fo-rmyl)-phenylhydrazons abgesaugt und mitWassergewaschen. Aus Wasser umkristallisiert, F. 25o bis 251° Zersetzung. F.,der Mischung mit dem Dinitrat des Beispiels 8 der gleiche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Phenyl-guanyl- dihYdrazonen aliphatischer, vicinaler Dioxover- bin@dungen, deren Phenylkern durch eine der Gruppen NH -C,;. \ N H2 ,NH -NH # C@ \ N H2 INH -CH=N.NH.C\ N H2
    substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Monophenylhydrazon einer aliphatischen, vicinalen Dioxoverbindung, das im Kern eine der genannten Gruppen enthält, mit Aminoguanidin kondensiert, oder ein Monoguanylhydrazon einer aliphatischen, vicinalen Dioxoverbindung mit einem Phenylhydrazin, das eine der obigen Gruppen im Kern enthält, kondensiert oder ein Monophenylhydrazon eine aliphatischen, vicinalen Dioxoverbindung, das im Phenylkern einen Substituenten trägt, der in eine der obigen Gruppen umwandelbar ist, mit Aminoguanidin umsetzt und den Kernsubstituenten in eine der oben gekennzeichneten Gruppen überführt.
DEE1839A 1950-07-25 1950-07-25 Verfahren zur Herstellung von Phenyl-guanyldihydrazonen Expired DE871891C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004170B (de) * 1955-07-06 1957-03-14 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phenylhydrazonen
DE1217360B (de) * 1959-07-22 1966-05-26 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Biguanidoguanylhydrazonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004170B (de) * 1955-07-06 1957-03-14 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phenylhydrazonen
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