DE8717518U1 - Alarmvorrichtung - Google Patents

Alarmvorrichtung

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DE8717518U1
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alarm device
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WASKOENIG and WALTER KG BESITZGESELLSCHAFT 2915 SATERLAND DE
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WASKOENIG and WALTER KG BESITZGESELLSCHAFT 2915 SATERLAND DE
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/126Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a housing, e.g. a box, a safe, or a room

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

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10361/me/htf
Gebrauchsmüsteranme!dung
Waskönig + Walter KG Besitzgesellschaft, 2915 Saterland 1
Alarmvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung, welche wenigstens einen Leiter aufweist, der mit einem auf eine Durchtrennüng des Leiters mit Alarm reagierenden Alarmgeber verbunden ist, vorzugsweise zur Sicherung von Räumlichkeiten, insbesondere gegen Einbruch.
Es sind vielfältige Alarmvorrichtungen der genannten Gattung auf dem Markt, die stromdurchflossene elektrische Leiter, insbesondere Drähte oder Metallstreifen, aufweisen. Dieser Stromdurchfluß bei herkömmlichen Alarmvorrichtungen bringt gewisse Nachteile mit sich. Beispielsweise sind stromdurchfJossene elektrische Leiter von einem Magnetfeld umgeben, aufgrund dessen versteckt verlegte Leiter, die unerkannt bleiben sollen, unerwünschterweise mit Induktxonsschleifen _oder dergleichen geortet werden können. Außerdem kommt es bei den stromdurchf los senen Leitern auch zu unter umständen unerwünschten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alarmvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der der Leiter stromlos bleibt, die aber eine ebenso sichere Funktionsweise gewährleistet, wie herkömmliche Alarmvorrichtungen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch gelöst worden,
der Leiter ein Lichtleiter ist, dessen eines Ende mit einet Lichtquelle in Lichtkontakt steht, und daß der Alarmgeber einen Lichtempfänger aufweist, dp.r mit dem der Lichtquelle entgegengesetzten Ende des Lichtleiters in Liähtköntakt steht lind der bei mangelndem Lichteinfall Äüslöseorgän des Alarmgebers ist.
Als Elektronik für die Älarmvorrichtung können bekannte Schaltungen verwendet werden, wie sie beispielsweise auch bei Alarmvorrichtungen mit Lichtschranken eingesetzt werden. Gegenüber einer Lichtschranke hat der1 Lichtleiter der erfindungsge- «täßen Alarmvorrichtung den Vorteil, daß er vielfältiger verlegt werden kann und daher vielfältigere Sicheifüngsmöglichkei- * ten bietet.
Gegenüber einer Alarmvorrichtung mit stromführendem Leiter ist die Stromlosigkeit des Lichtleiter^ von Vorteil.
Vorzugsweise wird der Lichtleiter flächig verteilt an^ssord-
net, beispielsweise in Schleifen verlegt, so daß zum Beispiel
i. mit einem einzigen Lichtleiter eine größere Fläche flächendeckend gesichert »etden kann. Insbesondere können beispielsweise die gesamten Wände, die Decke und der Fußboden eines zu sichernden Räuiaes oder Flächen eines sonstigen zu sichernden Objektes mit einem oder mehreren Lichtleitern vollständig 9- sichert werden, indem der Lichtleiter an diesen FläcH^r> "es zu schützenden Raumes oder Objektes flächendeckend verlegt wird.
Um eine größere Fläche abzudecken, können auch mehrere Licht-
leiter parallel zueinander flächig angeordnet sein, es müssen dann nicht einzelne Lichtleiter in Windungen oder Schleifen verlegt werden.
Welche Art der Verlegung bevorzugt wird, richtet sich zum Teil nach den Sicherungsanforderungen. Beispielsweise ist es für die Alarmvorrichtung einfacher und kostengünstiger, einen einzigen Lichtleiter flächendeckend anzuordnen. Demgegenüber hat jedoch die Verlegung von mehreren Lichtleitern den Vorteil, daß ein Durchbruch durch die von den Lichtleitern gesicherte Fläche gezielter lokalisiert werden kann, da bei diesem Durchbruch eventuell nur einzelne Lichtleiter beschädigt werden, was zu Lichtmangel im jeweiligen Auslöseorgan des Alarmgebers und zu einem Alarm führt, während andere Lichtleiter unbeschädigt bleiben, so daß bei einem Alarmsignal sofort auch gesehen werden kann, wo die Beschädigung erfolgt ist. Eine noch genauere Lokalisierung des Durchbruchs ist beispielsweise dadurch möglich, daß Lichtleiter kreuzweise, zum Beispiel nach Art eines Netzwerkes, verlegt werden.
Das Verlegen der Lichtleiter wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch vereinfacht, daß der Lichtleiter an einem flächigen Träger angeordnet ist, so daß in dem zu sichernden Raum nicht der Lichtleiter selbst zeitaufwendig verlegt werden muß, sondern es kann schnell und einfach der den Lichtleiter aufweisende Träger an der zu sichernden Fläche angebracht wetden, wobei durch den Traget dann die optimale Verlegung des Lichtleiters gesichert ist«
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Vorzugsweise ist der Träger flexibel ausgebildet, so daß er in einfacher i7eise auf die zu sichernde Fläche aufgebracht werden kann, beispielsweise ausgerollt werden kann. Vorzugsweise ist der Lichtleiter in den Träger integriert. Der Träger kann beispielsweise eine Plane oder eine Tapete sein. Soll der Träger mit dem Lichtleiter versteckt in den Fußboden oder in eine Wand, beispielsweise unter Estrich oder unter Verputz, eingebracht werden, so empfiehlt es sich, als Träger ein Gewebe oder auch ein Geflecht zu nehmen, zum Beispiel aus Naturfasern, welches sich gut mit den Baustoffen verbindet. In ein Gewebe bzw. Geflecht kann der Lichtleiter mit eingewebt bzw. geflochten sein. Der Träger kann aber auch Aufnahmen für den Lichtleiter aufweisen, wobei die Aufnahmen vorzugsweise stirnseitig offene, schlauchartige Taschen sind, in die der Lichtleiter eingefädelt ist. Als Platzhalter für den noch nicht eingefädelten Lichtleiter ist ein in jeder Tasche eingebrachter Zugfaden vorteilhaft, der das Einfädeln des Lichtleiters erleichtert, weil der Zugfaden beispielsweise an dem Lichtleiter angebunden werden kann, so daß beim Herausziehen des Zugfadens gleichzeitig der Lichtleiter eingefädelt wird.
Als Taschen des Tragers sind bei einer bevorzugten Ausbildung doppellagige Abschnitte vorgesehen, die vorzugsweise in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
Zur Sicherung von Penstern oder Glastüren wird mit Vorteil als Trägere ein durchsichtiger Traget1 verwandt. Der Traget kann beispielsweise eine Klarsichtfolie sein/ als Träger1 kann äe-
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doch auch eine Glasscheibe fungieren, in die der Lichtleiter integriert ist, oder auf die der Lichtleiter aufgebracht ist.
Wird der Lichtleiter in einem beleuchteten Raum oder an Fenstern oder Türen verlegt, so ist der Lichtleiter vorzugsweise, um Fehlerquellen durch in den Lichtleiter einfallendes Streulicht zu vermeiden, reit einem lichtundurchlässigen Mantel ummantelt. Der Mantel kann aber auch lichtdurchlässig sein, weil quer zum Mantel einfallendes Licht nicht eingekoppelt wird.
Vorzugsweise ist der Lichtleiter in eine Zimmerwand, eine Zimmerdecke und/oder in einen Zimmerfußboden eingearbeitet. Die Alarmvorrichtung läßt sich jedoch auch zur Feststellung von SpannungsrisF-Qn in Bau- bzw. Betonflächen verwenden. Auch ein Einsatz bei einer Zaunüberwachung, bei Tresoren, bei der Ausrüstung von Sicherheitsfahrzeugen und Schutzks^inen, wie z.B. für Ausstellungen, Museen und abzuschirmende Produktionsbereiche und Abteilungen in Industrie, Handel und Verwaltung ist möglich.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rolle eines Trägers mit Aufnahmen für einen
Lichtleiter in perspektivischer Ansicht und
fig. 2 einen Abschnitt eines Trägers mit darin angeordnetem Lichtleiter.
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In Pig. 1 ist in perspektivischer Ansicht eine Rolle 1 eines rrägermaterials 2 dargestellt. Das Trägermaterial 2 weist in regelmäßigen Abständen angeordnete, doppellagige Abschnitte 3 auf, die stirnseitig offene Taschen 4 für Lichtleiter 7 sind. Als Platzhalter für den oder die Lichtleiter 7 befinden sich in den Taschen 4 Zugfäden 5.
In Fig. 2 ist ein Träger 6 aus Trägermaterial 2 dargestellt. In die Taschen 4 des Trägers 6 ist ein Lichtleiter 7 eingefädelt, der in Schleifen verlegt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1. Alarmvorrichtung, welche wenigstens einen Leiter aufweist, der mit einem auf eine Durchtrennung des Leiters mit Alarm reagierenden Alarmgeber verbunden ist, vorzugsweise zur Sicherung von Räumlichkeiten, insbesondere gegen Einbruch,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Leiter ein Lichtleiter (7) ist, dessen eines Ende mit einer Lichtquelle in Lichtkontakt steht, und daß der Alarmgeber einen Lichtempfänger aufweist, der mit dem der Lichtquelle entgegengesetzten Ende des Lichtleiters (7) in Lichtkontakt steht und der bei mangelndem Lichteinfall Auslöseorgan des Alarmgebers ist.
    2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (7) flächig verteilt angeordnet ist.
    3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (7) in Schleifen verlegt ist.
    4. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtleiter (7) parallel zueinander flächig verteilt angeordnet sind.
    5. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (7) an einem flächigen Träger (6) angeordnet ist.
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    6. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) flexibel ausgebildet ist.
    7. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (7) in den Träger {6) integriert ist.
    8. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) eine Plane ist.
    9. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) eine Tapete ist.
    10. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) ein Gewebe ist.
    11. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Geflecht ist.
    12. alarmvorrichtung nach Anspruch 7 und 10 öder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (7) mit in das Gewebe eingewebt bzw* eingeflochten ist*
    13. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der träger (6) Aufnahmen für den Lichtleiter (7) aufweist.
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    14>. Älarmvorifichtüng nach Anspruch l3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen stitnseitig offene* schiäüchärtige Ta^
    sehen (4) sind/ in die der Lichtleiter (7) eingefädelt ist*
    15. Alarmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Platzhalter für den noch nicht eingefädelten Lichtleiter (7) in jeder Tasche (4) ein herausziehbarer Zügfaden (5) eingebracht ist.
    16. Alarmvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) vorgegebene, vorzugsweise in regelmäßigen Abständen angeordnete, doppellagigö Abschnitte (3) aufweist, die die Taschen (4) bilden.
    17. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) durchsichtig ist.
    18. Alarmvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich&mdash; I
    net, daß der Träger (6) eine Klarsichtfolie ist. |.
    19. Alarmvorrichtung nach Anspruch 17r dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) eine Glasscheibe ist.
    20. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (7) mit einem Mantel umman-
    LO ' J. -^ &bgr;&iacgr;-&iacgr;:-:
    *■ 4 ""
    teit ist*
    21^ Alarmvorriiihfcung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß def iiehfcleiter (7) in eine Wand eines zu sichernden Objektes*; insbesondere eine Zinunerwatid/ eine Zimmerdecke und/oder in einen Z immer fuß bode &eegr; eingeäfbeitiet ist.
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