DE3877327T2 - Warnvorrichtung fuer im erdreich verlegte rohre. - Google Patents

Warnvorrichtung fuer im erdreich verlegte rohre.

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DE3877327T2 DE19883877327 DE3877327T DE3877327T2 DE 3877327 T2 DE3877327 T2 DE 3877327T2 DE 19883877327 DE19883877327 DE 19883877327 DE 3877327 T DE3877327 T DE 3877327T DE 3877327 T2 DE3877327 T2 DE 3877327T2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
    • H02G9/025Coverings therefor, e.g. tile

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  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für erdverlegte Kanalisationen.
  • Um während des Aufgrabens die Signalisierung und die Ortung der erdverlegten Kanalisationen zu erleichtern, ist es üblich, oberhalb der Kanalisationen Signaleinrichtungen mit einzugraben, die meistens die Form von aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Gittern haben.
  • Es ist außerdem bekannt, diesen Gittern Elemente in Form von länglichen, kontinuierlichen und geradlinigen Bändern zuzuorden, die eine Dehn- und Reißfestigkeit haben, die von der der Gitter verschieden ist.
  • Diese Zuordnung, die die Signalisierung erleichtern soll, wenn die Aufgrabungen mit einem Maschinenbagger durchgeführt werden, erlaubt es jedoch nicht immer, dieses Ziel auch zu verwirklichen. Die Erfahrung zeigt tatsächlich, daß oft beim Zerreißen des Gitters und der Bänder durch die Schaufel des Baggers die von dieser Schaufel abgerissenen Bandstücke in dem aufgeladenen Material verschwinden und daß die an den Wänden des Grabens verbleibenden Bänder schlecht sichtbar sein können.
  • Wenn das der Fall ist, dann erfüllt die Signaleinrichtung ihre Aufgabe nur noch unvollkommen; der Baggerfahrer kann die Signaleinrichtung übersehen und wird möglicherweise nicht über die Anwesenheit einer darunterliegenden Kanalisation gewarnt.
  • Das gilt übrigens gleichermaßen, wenn eine Aufgrabung im lockeren Boden durchgeführt wird, wenn dieser von selbst nachrutscht, die beiden Enden eines jeden Bandes verdeckt und diese dem Blick des Fahrers entzieht.
  • Schließlich passiert es auch, daß die Schaufel des Baggers die dem Gitter zugeordneten Bänder sehr glatt abreißt; der Fahrer sieht demnach die Bänder weder in den Wänden des Grabens noch in der Materialmasse, die sich im Bagger befindet. Trotz ihres Nutzens können die länglichen, dem Gitter zugeordneten Bänder beim Aufgraben, und insbesondere bei Aufgrabungen mit einem Ma-Schinenbagger eine sichere Anzeige der unterhalb des Gitters befindlichen Kanalisationen nicht systematisch garantieren.
  • Im französischen Patent 8314438 der Anmelderin sind Lösungen zum Beheben der oben genannten Schwierigkeiten vorgeschlagen worden. Dieses Patent beschreibt ein Ortungsmateriai des zuvor beschriebenen Typs, bei welchem das Ortungselement von mindestens einem gradlinigen, diskontinuierlichen Band gebildet wird, welches aus einem Werkstoff mit einer guten Reißfestigkeit hergestellt ist und welches einem Träger zugeordnet ist, der eine geringe Reißfestigkeit hat. Unterschiedliche Werkstoffe können zur Herstellung des oder der Bänder verwendet werden, die am Aufbau dieses Ortungsmaterials beteiligt sind. So können insbesondere gerichtete oder gerichtete Kunststoffe sowie gewebte oder ungewebte Fasern verwendet werden.
  • Was den Träger des oder der Bänder betrifft, so kann auch dieser aus Unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein, wie beispielsweise:
  • - Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen, Kunstfasern,
  • - Baumwolle...
  • und sie können in unterschiedlichen Formen auftreten:
  • - perforierte oder nicht perforierte Folie,
  • - Netz,
  • - Tuch: gewebt oder nicht gewebt
  • oder auch andere Träger des Typs, wie sie für die Stabilisierung der Böden verwendet werden.
  • Die unterschiedlichen, im oben genannten Patent beschriebenen Ausführungsformen erlauben zwar, das gesteckte Ziel zu erreichen, haben jedoch alle gemeinsam eine schlechte Eignung für das maschinelle Verlegen erdverlegter Kanalisationen, bei welchem die auf das Signalsystem beim Erfassen durch das Werkzeug aufgebrachte Zugkraft eine allmähliche Längung und dann ein Reißen verursacht; das hat die Trennung von dem anderen Band oder den anderen Bändern zur Folge, die nicht kontinuierlich sondern diskontinuierlich ausgebildet sind.
  • Das Ergebnis ist, daß die Bandstücke dann abgetrennt sind. Das sind genau die Bandstücke, die Signalelemente bilden und gut sichtbar aus den Wänden eines Grabens, aus der Böschung eines Erdrutsches oder aus der Schaufel eines Baggers herausschauen.
  • Die DE-A-24 28 740 betrifft eine Anzeigeeinrichtung für erdverlegte Kanalisationen mit wenigstens einem Signalband aus biegeweichem Material und mit einer guten Reißfestigkeit, welches im Inneren einer kontinuierlichen ummantelung angeordnet ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beheben und eine Einrichtung zum Anzeigen und zum Orten erdverlegter Kanalisationen zu schaffen, die maschinell verlegt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die betreffende Einrichtung, die wenigstens eine Reihe von Signalelementen umfaßt, welche aus länglichen, aus einem biegeweichen Material hergestellten und eine gute Reißfestigkeit aufweisenden Bandabschnitten bestehen, wobei jede Bandabschnittreihe im Inneren einer kontinuierlichen Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Hülle aus einer ummantelung gebildet ist, und daß sie wenigstens zwei parallele, fest miteinander verbundene Ummantelungen umfaßt, deren eine zur Aufnahme eines kontinuierlichen, ein Signalelement bildenden Bandes mit einer über seine ganze Länge homogenen Struktur dient, welches aus einem biegeweichen, eine gute Reißfestigkeit aufweisenden Material hergestellt ist, und deren jeweils andere zur Aufnahme einer Reihe von Bandabschnitten dient.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung umfaßt die Einrichtung drei parallele, fest miteinander verbundene Ummantelungen, deren mittlere zur Aufnahme eines kontinuierlichen Bandes dient und deren beiden seitlichen Ummantelungen zur Aufnahme zweier Reihen von signalelementen dienen, die durch Bandabschnitte gebildet sind.
  • Es ist auf diese Weise möglich, sich gleichzeitig die von den diskontinuierlichen Signalelementen gebotenen Vorteile und die von einem kontinuierlichen Signalelement gebotenen Vorteile zu Nutze zu machen, wobei dieses letztere Element unter der Einwirkung der Baggerschaufel zerreißt und im Graben verbleibt, was es erlaubt, die Anwesenheit der Anzeigeeinrichtung sichtbar zu machen.
  • Die verschiedenen Signalelemente einer Reihe sind durch mehrere Bandabschnitte gebildet, die voneinander getrennt sind, oder durch mehrere Abschnitte eines Bandes, die voneinander durch Vorschnitt- oder Sollbruchlinien getrennt sind, welche mit regelmäßigen Abständen über die Bandlänge verteilt sind.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltungsmöglichkeit sind die Signalelemente enthaltenden umnüllungen aus zwei kontinuierlichen Bahnen aus Kunststoff hergestellt, die miteinander nach dem Einlegen der Signalelemente durch Längsschweißungen verbunden worden sind, wobei die Längsschweißungen der Anzahl der umhüllungen, vermehrt um eins, entspricht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsmöglichkeit sind die Signalelemente enthaltenden Umhüllungen aus einer kontinuierlichen Bahn aus Kunststoff gebildet, welche nach dem Einlegen der Signalelemente entlang einer Längsmit tellinie auf sich selbst zurückgefaltet worden ist, wobei die beiden Bahnlagen miteinander durch Längsschweißungen verbunden sind, deren Anzahl gleich der Anzahl der Umhüllungen ist.
  • Es kann sich dabei um Wärmeschweißungen, Hochfrequenzschweißungen, mit oder ohne Materialzugabe handeln, je nach dem verwendeten Material, welches beispielsweise aus den Polyvinylchloriden, Polyäthylenen, Polypropylenen, Polyestern usw. gewählt sein kann.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einrichtung umfaßt diese Erfassungselemente (Detektionselemente), wie beispielsweise Leiterelemente, isolierter oder nicht isolierter Metalldraht, ein Magnetsystem, ein Elektroniksystem oder ein Induktivsystem, die in einer Umhüllung oder unter einer mit den die Signalelemente enthaltenden Umhüllungen verbundenen Folie oder in der die An-Zeigeeinrichtung bildenden Materialmasse angeordnet sind.
  • Die Erfassungselemente sind entweder durch metallische oder metallisierte oder auch magnetische Elemente gebildet, die in einer Wiederholfolge gemäß einer Ordnung und/oder schrittweise, und/oder mit einer Ausrichtung und/oder gemäß einem vorgegebenen Abstandsmaß angeordnet sind, so daß diese Elemente wahlweise mittels speziell dafür ausgelegter Detektoren erfaßt werden können.
  • Es ist auf diese Weise möglich, mit Hilfe eines Magnetometers von der Bodenoberfläche aus die Anwesenheit einer Anzeigeeinrichtung zu erkennen und als Funktion der Codierung die Art der erdverlegten Kanalisation zu bestimmen: nämlich eine Wasserleitung, eine Hülle für ein elektrisches Leitungskabel, eine Hülle für ein Telefonkabel usw..
  • Die magnetischen Elemente können von Magneten in der Form eines Materialdrahtes mit magnetischen Eigenschaften gebildet sein, durch quaderförmige oder zylindrische Elemente auf der Basis eines Magneteisenoxids oder aus anderen Materialien mit dauerhaften Detektionseigenschaften.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung verdeutlicht, die sich auf die beigefügte schematische Zeichnung bezieht, welche beispielhaft und keineswegs beschränkend ein Ausführungsbeispiel der Signaleinrichtung zeigt:
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Maulwurfpfluges, welcher dazu dient, eine Kanalisation und eine Signaleinrichtung zu verlegen;
  • Figur 2 und 3 sind perspektivische Ansichten eines Grabens bzw. der Schaufel eines Maschinenbaggers, bei denen jeweils Signalelemente sichtbar sind;
  • Figur 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Signaleinrichtung;
  • Figur 5 ist eine Querschnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V in Figur 4.
  • Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Anzeigeeinrichtung umf aßt drei kontinuierliche Umhüllungen 22, die aus einer unteren Bahn 23 und einer oberen Bahn 24 gebildet sind, welche miteinander über vier, die drei Umhüllungen 22 begrenzende Längsschweißungen 25 verbunden sind. Jede der beiden seitlichen Umhüllungen enthält mehrere Bandabschnitte 26, von denen jeweils einer in Verlängerung des anderen angeordnet ist, wobei jeder Bandabschnitt aus einem biegeweichen Material und mit einer guten Reißfestigkeit ausgebildet ist und beispielsweise eine Länge von 1,70 m sowie eine Breite in der Größenordnung von 1 cm haben kann.
  • Die mittlere Umhüllung enthält ihrerseits ein kontinuierliches Band 27 mit einer über seine ganze Länge homogenen Struktur, welches aus einem biegeweichen Material mit einer guten Reißfestigkeit gebildet ist.
  • Die Figur 1 zeigt die Schar 13 eines Maulwurfpfluges, welche nicht nur eine Führung 14 für die Passage der zu verlegenden Kanalisation 15 sondern auch eine Führung 16 für die Passage der Signaleinrichtung hat, die in dieser Figur allgemein durch das Bezugszeichen 17 bezeichnet ist.
  • Diese Signaleinrichtung erfüllt ihre Aufgabe beim Ausheben einer Grube oder eines Grabens mittels eines Maschinenbaggers in perfekter Weise. Wenn die Schaufel 18 des Baggers die Erde aus dem Graben 19 aushebt, bringt sie auf die Einrichtung eine Zugkraft auf, die ausreicht, um ein Reißen der Umhüllungen 22 zu bewirken. Wenn die Schaufel des Baggers alle benachbarten Bandabschnitte 26 hochhebt, bleibt das kontinuierliche Band 27, welches zerissen wird, immer auf dem Grund des Grabens sichtbar.
  • Diese Anzeigeeinrichtung hat demnach eine doppelte Signalfähigkeit, nämlich einerseits mit Hilfe der Bandabschnitte 26, die leicht an dem Werkzeug hängen bleiben können, mit welchem der Graben ausgehoben wird, und andererseits mit Hilfe des oder der kontinuierlichen Bänder, die vom Werkzeug abgerissen werden und die im Boden des Grabens verbleiben.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung eine wesentliche Verbesserung der bestehenden Technik bringt, indem sie eine Einrichtung von einfachem Aufbau schafft, die zu Anfang eine kontinuierliche Form hat, so daß sie maschinell verlegt werden kann, wobei man von den Ortungsfähigkeiten profitiert, die einerseits durch voneinander verschiedene Signalelemente und andererseits durch Erfassungselemente geboten werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft beschriebene Ausführungsform der Einrichtung beschränkt ist; sie umfaßt vielmehr alle Ausführungsvarianten.
  • Das betrifft insbesondere die Anzahl der Signalelementreihen, die Abmessungen derselben, die von einer Elementenreihe zu einer anderen unterschiedlich sein können, und die Struktur der Signalelemente, die durch Bänder gebildet sein können, die querverlaufende Sollbruchlinien aufweisen.

Claims (9)

1. Anzeigeeinrichtung für erdverlegte Kanalisationen, umfassend wenigstens eine Reihe von Signalelementen, die aus länglichen Bandabschnitten bestehen, welche aus einem biegeweichen Material hergestellt sind und eine gute Reißfestigkeit haben, wobei jede Bandabschnittreihe im Inneren einer kontinuierlichen Hülle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Hülle aus einer Ummantelung gebildet ist, und daß sie wenigstens zwei parallele fest miteinander verbundene Ummantelungen umfaßt, deren eine (22) zur Aufnahme eines kontinuierlichen, ein Signalelement bildenden Bandes (27) mit einer über seine ganze Länge homogenen Struktur dient, welches aus einem biegeweichen, eine gute Reißfestigkeit aufweisenden Material hergestellt ist, und deren jede andere (22) zur Aufnahme einer Reihe von Bandabschnitten (26) dient.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei parallele, fest miteinander verbundene Ummantelungen (22) umfaßt, deren mittlere zur Aufnahme eines kontinuierlichen Bandes (27) dient und deren beiden seitlichen Ummantelungen zur Aufnahme zweier Reihen von Signalelementen dienen, die durch Bandabschnitte (26) gebildet sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Signalelemente einer Reihe aus mehreren Bandabschnitten (26) bestehen, die voneinander getrennt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Signalelemente einer Reihe aus mehreren Abschnitten eines Bandes gebildet sind, die voneinander durch Vorschnitt- oder Sollbruchlinien getrennt sind, welche mit regelmäßigen Abständen über die Bandlänge verteilt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei parallele Reihen von Bandabschnitten (26) von gleicher Einheitslänge oder ungleicher Länge umfaßt, die in einer entsprechenden Anzahl von miteinander fest verbundenen Umhüllungen (22) angeordnet sind, wobei die Bandabschnitte (26) der verschiedenen Reihen gegeneinander in Längsrichtung versetzt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalelemente (26, 27) enthaltenden Umhüllungen (22) aus zwei kontinuierlichen Bahnen (23, 24) aus Kunststoff bestehen, die miteinander nach dem Einlegen der Signalelemente durch Längsschweißungen (25) verbunden worden sind, wobei die Anzahl der Längsschweißungen (25) der Anzahl der Umhüllungen, vermehrt um eins, entspricht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalelemente (26, 27) enthaltenden Umhüllungen aus einer kontinuierlichen Bahn aus Kunststoff gebildet sind, welche nach dem Einlegen der Signalelemente entlang einer Längsmittellinie auf sich selbst zurückgefaltet worden ist, wobei die beiden Bahnlagen miteinander durch Längsschweißungen verbunden sind, deren Anzahl der Anzahl der Umhüllungen gleich ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend Erfassungselemente (Detektionselemente), wie beispielsweise Leiterelemente, isolierter oder nicht isolierter Metalldraht, ein Magnetsystem, ein Elektroniksystem oder ein Induktivsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselemente in einer Umhüllung oder unter einer mit den die Signalelemente enthaltenden Umhüllungen verbundenen Folie oder in der die Anzeigeeinrichtung bildenden Materialmasse angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselemente durch metallische oder metallisierte Elemente oder durch magnetische Elemente gebildet sind, die in einer Wiederholfolge mit einer Ordnung und/oder schrittweise, und/oder einer Ausrichtung und/oder gemäß einem vorgegebenen Abstandsmaß, angeordnet sind, so daß diese Elemente wahlweise mittels speziell dafür ausgelegter Detektoren erfaßt werden können.
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