DE4137582A1 - Einrichtung zum erkennen einer druckeinwirkung im bereich einer flaeche vorgegebener form und groesse - Google Patents
Einrichtung zum erkennen einer druckeinwirkung im bereich einer flaeche vorgegebener form und groesseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie Verwendungen einer derartigen Einrichtung.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Einrichtung
ist z. B. aus einer Druckschrift der Fa. Pieper, Düsseldorf, mit dem
Titel "Lichtleiter-Sensoren und Systeme für die Sicherheit" bekannt.
Die Einrichtung wird dort (siehe Kapitel "SABRELINE") als
unterirdischer Glasfaser-Einbruchsdetektor bezeichnet. Um das
Betreten einer Fläche zu erkennen, wird dort ein Kabel mit einer
Glasfaser schleifenförmig unterhalb dieser Fläche, z. B. im Erdboden,
verlegt und mit einem Ende mit einem Lichtsender, mit dem anderen
Ende mit einem Lichtempfänger verbunden. Ein auf die Fläche
ausgeübter Druck bewirkt, daß sich das Kabel durchbiegt. Die damit
verbundene Änderung des vom Lichtsender ausgegebenen Lichtsignals
wird vom Lichtempfänger erkannt und in ein elektrisches Signal
umgesetzt. Bei Überschreiten einer einstellbaren Schwelle durch das
elektrische Signal wird Alarm ausgelöst.
Das bekannte System ist so ausgelegt, daß mit möglichst wenig
Kabelaufwand eine möglichst große geschlossene Fläche überwacht
werden kann. Das Kabel wird hierzu z. B. 60 mm tief in die Erde
eingebettet. Bodendruck wird damit noch in 40 cm Entfernung vom
Kabel festgestellt. Eine Unterscheidung erkannter Druckeinwirkungen
nach ihrer Dauer oder zeitlichem Verlauf findet nicht statt.
Ein solches System eignet sich nicht zur Überwachung scharf
begrenzter Flächen, da die Entfernung vom Kabel, in der das
elektrische Signal einer Druckeinwirkung vorgegebener Stärke den
vorgegebenen Schwellenwert gerade noch übersteigt, infolge der
großen Empfindlichkeit des Lichtempfängers und infolge
unvermeidbarer Inhomogenitäten des Mediums, in dem das Kabel verlegt
ist, nicht exakt eingestellt werden kann.
Außerdem ist ein solches System nicht in der Lage, mehrere, ggf.
gleichzeitig auftretende Druckeinwirkungen auf die zu überwachende
Fläche festzustellen und in ihrer Art voneinander zu unterscheiden,
wie dies z. B. zur Erkennung des Auftreffens eines Tennisballes auf
die Fläche einer Tennisfeld-Begrenzungslinie, die auch von einem
Spieler betreten werden kann, erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden,
daß mit ihr verschiedene Arten von Druckeinwirkungen voneinander
unterschieden und den sie aus lösenden Vorgängen zugeordnet werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Auswertung der Dauer einer Druckeinwirkung zusätzlich zur
Auswertung der Amplitude des aus der Veränderung des den optischen
Wellenleiter durchsetzenden Lichtstrahls gewonnenen elektrischen
Signals gestattet, Druckeinwirkungen von kurzer Dauer von länger
andauernden oder statischen Einwirkungen zu unterscheiden. Damit
kann z. B. eine durch das Auftreffen eines Tennisballes auf eine
Begrenzungslinie des Tennis-Spielfeldes hervorgerufene, nur wenige
Millisekunden andauernde Druckeinwirkung von einer Druckeinwirkung
unterschieden werden, die ein Tennisspieler durch Betreten der
Begrenzungslinie ausübt, da diese mindestens die zehnfache Dauer
besitzt. Auch bei gleichzeitiger Druckeinwirkung durch Spieler und
Ball auf die Begrenzungslinie ist durch geeignete Signalfilterung
eine getrennte Auswertung beider Druckeinwirkungen und eine
Zuordnung zu den sie auslösenden Vorgängen möglich. Eine Überwachung
von Markierungslinien oder diesen benachbarten Flächen z. B. zum
Zweck der Anzeige des Übertretens oder zur Weitenmessung bei
Sprung- oder Wurfdisziplinen im Sport ist ebenfalls möglich.
Weiterbildungen der Einrichtung nach der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
So ermöglicht der Gegenstand des Patentanspruchs 2, die
Druckeinwirkung auslösende Gegenstände hinsichtlich ihrer
Beschaffenheit zu unterscheiden, so daß z. B. das Auftreffen eines
(elastischen) Tennisballes auf die Begrenzungslinie eines
Tennisfeldes von einer durch die (harte) Kante eines Tennisschlägers
hervorgerufenen Druckeinwirkung unterschieden werden kann.
Der Gegenstand des Anspruchs 3 ermöglicht eine exakte Lokalisierung
der Druckeinwirkung auch dann, wenn eine Beeinflussung eines
optischen Wellenleiters durch seitliche Druckeinwirkung nicht ganz
ausgeschlossen werden kann.
Eine im Patentanspruch 4 beschriebene Weiterbildung der Erfindung
sieht den Einsatz eines kostengünstigen optischen Wellenleiters vom
"Microbend"-Typ vor.
Der Einsatz von in Reflexion betriebenen, an einem Ende
verspiegelten optischen Wellenleitern gemäß Anspruch 5 ermöglicht
deren Verlegung bis in die äußersten Ecken einer
Tennis-Spielfeldmarkierung.
In den Ansprüchen 6 und 7 beschriebene Weiterbildungen der
Einrichtung nach der Erfindung betreffen Einbettungsstrukturen, die
eine weitgehende Unterdrückung des Einflusses seitlicher
Druckkomponenten ermöglichen.
Die Ansprüche 8 bis 10, schließlich, betreffen Verwendungen der
erfindungsgemäßen Einrichtung im Bereich des Sports.
Eine Verwendung von Glasfaser-Lichtleitern im Zusammenhang mit einer
Tennisfeld-Linienüberwachung ist bisher aus der US-PS 48 66 414
bekannt, jedoch wird der Lichtleiter hier nicht als Drucksensor
verwendet, sondern dient zur Fortleitung eines durch den Ball
innerhalb einer eng begrenzten Zone entlang der Linie ausgelösten
optischen Signals zu einer Fernsehkamera.
Anhand von 4 Figuren sollen nun Ausführungsbeispiele der Einrichtung
nach der Erfindung beschrieben und ihre Funktion erklärt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der Einrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines vorteilhaft einsetzbaren
Glasfaser-Sensors,
Fig. 3 zeigt verschiedene Verlegungsweisen für die Überwachung
einer Markierungslinie auf Druckeinwirkung,
Fig. 4 zeigt verschiedene mögliche Bettungsarten von Sensoren in
einem Trägermaterial.
In Fig. 1 sind eine Anzahl von Glasfaser-Sensoren S1 . . . Sn
dargestellt, die über einen optischen Verteiler V aus einer
gemeinsamen Lichtquelle, einem Laser L mit Licht beaufschlagt
werden. Die dem Laser abgewandten Faserenden sind an Detektoren
D1 . . . Dn (innerhalb einer Auswerteschaltung AW) angekoppelt, welche
das durch die Sensoren hindurchtretende Licht optisch/elektrisch
wandeln und von der Lichtintensität abhängige elektrische Signale
über nicht dargestellte Analog/Digital-Wandler einem auswertenden
Rechner R zuführen. Mit der Auswerteschaltung ist u. a. eine
Anzeigeeinrichtung AZ verbunden, die in der Auswerteschaltung
gewonnene Ergebnisse optisch oder akustisch anzeigt.
Als Sensoren eignen sich grundsätzlich alle Arten von sogenannten
intrinsischen Sensoren, bei denen der optische Wellenleiter selbst
das Sensorelement bildet. Aus Kostengründen wird man jedoch
multimodige Sensoren vorziehen, die aufgrund einer Änderung von
Krümmungsradien die Intensität des hindurchtretenden Lichtes
verändern, hochempfindlichen interferometrischen Sensoren vorziehen.
Ein vorteilhaft einsetzbarer Sensor ist in Fig. 2 dargestellt.
Dieser auch als "Microbend-Sensor" bezeichnete Sensor weist eine
Glasfaser G auf, die mit einem Draht oder einer Kunststoffaser DS
(spiralig) umwickelt und von einem Schutzmantel M umgeben ist. Ein
solcher Sensor ist für Druckbelastung aus allen Richtungen
empfindlich. Er läßt sich kostengünstig herstellen und zusammen mit
einem einfachen Multimodelaser betreiben.
Die Auswerteschaltung kann sowohl eine speziell für den einzelnen
Anwendungsfall ausgelegte diskrete Schaltung sein als auch ein
Rechnersystem, das die einzelnen Schaltungsfunktionen mit Hilfe
spezieller Programme ausführt.
Zur Bewertung der Amplituden der einzelnen Detektor-Ausgangssignale
werden vor allem Schwellenwertvergleiche durchgeführt. Die
Signaldauern werden mittels Zeitmeßschaltungen oder Zeitmeßroutinen
(z. B. mit Hilfe des rechnereigenen Taktgebers) erfaßt.
Flankensteilheiten lassen sich durch Differentiation der Signale und
anschließende Amplitudenbewertung erfassen.
Zur genauen Ortsbestimmung einer Druckeinwirkung, wie sie z. B. nötig
ist, um eine Linienberührung durch einen Tennisball von einem
Auftreffen des Balles außerhalb des Tennis-Spielfeldes zu
unterscheiden, genügt es in der Regel nicht, das Signal eines
Sensors auszuwerten, sondern es müssen gleichzeitig gewonnene
Signale mehrerer, zueinander benachbart angeordneter Sensoren
miteinander verglichen werden. Hierzu können die von den Detektoren
empfangenen Signale und die daraus gewonnenen Werte für Dauer und
Flankensteilheit zunächst zwischengespeichert werden.
Sensoren-Verlegungsmuster für bestimmte kritische Bereiche einer
Tennisfeldbegrenzung zeigt Fig. 3.
In Fig. 3a ist eine für die Gewinnung eines Out-Kriteriums geeignete
Verlegung wiedergegeben.
Ein oder mehrere erste Sensoren SA sind in Schleifen in einem an die
Außenkante einer Tennisfeld-Begrenzungslinie BL anschließenden,
mehrere Zentimeter breiten Bodenbereich verlegt. Der Abstand der
einzelnen Sensorschleifen voneinander liegt im Bereich von wenigen
Millimetern. Die Empfindlichkeit der Auswerteschaltung ist so
eingestellt, daß ein aus 1 m Höhe auf den mit Sensoren versehenen
Bereich auftreffender Tennisball noch ein deutliches Ausgangssignal
in den getroffenen Sensoren erzeugt. Ein zweiter Sensor LS ist
innerhalb des Bereiches der Begrenzungslinie, dicht an deren
Außenkante verlegt. Er ist an einem Ende SP verspiegelt und wird in
Reflexion betrieben, d. h. der Lichtempfänger ist in der Nähe des
Lichtsenders an den Wellenleiter angekoppelt und wertet das am
verspiegelten Ende reflektierte Licht aus. Infolge der Verspiegelung
kann auf eine Platz beanspruchende Schleifenbildung verzichtet
werden und der Sensor kann bis in die äußerste Ecke der
Tennisfeld-Begrenzungslinie geführt werden.
Fig. 3b zeigt eine Verlegung, die zur Gewinnung eines In-Kriteriums
geeignet ist. Ein Sensor LS ist über Teile des Feld-Innenbereiches
und die gesamte Begrenzungslinie BL hinweg bis dicht an deren
Außenkante heran verlegt. Damit er bis in die äußerste Ecke der
Begrenzung geführt werden kann, besitzt auch er ein verspiegeltes
Ende SP und wird in Reflexion betrieben.
Anstelle eines einzigen Sensors können grundsätzlich mehrere
Sensoren verlegt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, eine
Berührung einer Begrenzungslinie durch Vergleich der Signale
verschiedener innerhalb und außerhalb der Begrenzungslinie verlegter
Sensoren zu erkennen. Auf seitliche Druckbeeinflussung
zurückzuführende Signalanteile können dann weitgehend kompensiert
werden.
Inwieweit sich Seitendruck auf die einzelnen Sensoren auswirkt,
hängt vor allem von deren Bettung im Untergrund ab.
Fig. 4 zeigt Bettungsarten, die senkrecht einwirkende
Druckkomponenten verstärken, seitlich einwirkende Druckkomponenten
dagegen dämpfen.
Fig. 4a zeigt einen Querschnitt durch einen mit Sensoren S
ausgestatteten Bereich eines Tennis-Spielfeldes. In einem
Trägermaterial T, z.B. dem elastischen Belag des Tennis-Spielfeldes
ist ein Band F aus weniger elastischem oder starrem Material
eingelassen, dessen nach oben weisende Oberfläche eine
Wellenstruktur aufweist oder mit zur Tennisfeld-Begrenzungslinie
parallel laufenden Nuten versehen ist. In den Vertiefungen der
Wellenstruktur bzw. am Grund der Nuten sind die Sensoren S verlegt
und mit Deckmaterial E, das in seinen mechanischen Eigenschaften
möglichst weitgehend dem Trägermaterial T entspricht, vergossen oder
verschweißt. Das Band F kann z. B. aus hartem Kunststoff bestehen,
kann aber auch ein gewelltes Blech sein. Seitliche Druckkomponenten
werden hier vom Band F aufgenommen, während senkrechte
Druckkomponenten durch die Struktur des Bandes auf die Sensoren
konzentriert werden.
In Fig. 4b und c werden seitliche Druckkomponenten durch zwischen
den Sensoren S befindliche Hohlräume H gedämpft, während senkrechte
Komponenten auf die zwischen den Hohlräumen angeordneten Bereiche,
in denen die Sensoren in elastischem Deckmaterial E eingebettet
sind, konzentriert werden. Die in Fig. 4b gezeigte Struktur erhält
man z. B. durch wechselweise Verlegung von Sensoren und elastischen
Schläuchen und anschließendes Vergießen mit Deckmaterial. Die
Struktur der Fig. 4c setzt eine getrennte Fertigung (z. B.
Spritzgießen) und die nachfolgende Einbettung der gesamten Struktur
in das Trägermaterial T voraus.
Die in Fig. 4b und 4c gezeigten Strukturen haben gegenüber der in
Fig. 4a wiedergegebenen Struktur den Vorteil, daß sie kein gegenüber
dem Trägermaterial hartes Material benötigen und sich damit homogen
in das Trägermaterial einfügen. Die Elastizität des Spielfeldes
sowie das Ballabsprungverhalten werden im Bereich der mit Sensoren
ausgestatteten Flächen des Tennis-Spielfeldes damit nicht verändert.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Erkennen einer Druckeinwirkung im Bereich einer
Fläche mittels mindestens eines in einem die Fläche bildenden oder
mit der Fläche mechanisch in Kontakt stehenden Medium verlegten
optischen Wellenleiters und einer optoelektronischen
Auswerteschaltung, welche durch die Druckeinwirkung hervorgerufene
Veränderungen eines den Wellenleiter durchsetzenden Lichtstrahls in
elektrische Signale umwandelt, diese nach ihrer Amplitude bewertet
und abhängig vom Ergebnis der Bewertung eine Anzeige auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (AW) die den Veränderungen des
Lichtstrahls entsprechenden elektrischen Signale zusätzlich
hinsichtlich ihrer Dauer bewertet.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteschaltung die den Veränderungen des Lichtstrahls
entsprechenden elektrischen Signale zusätzlich hinsichtlich ihrer
Flankensteilheit bewertet.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere optische Wellenleiter (S1 . . . Sn) in
vorgegebenen Abständen voneinander im Bereich der Fläche verlegt
sind, daß die Veränderungen der die optischen Wellenleiter
durchsetzenden Lichtstrahlen für jeden der Wellenleiter von der
Auswerteschaltung (AW) getrennt erfaßt und in elektrische Signale
umgewandelt werden, und daß die Auswerteschaltung den Ort der
Druckeinwirkung anhand eines Vergleichs der von den einzelnen
optischen Wellenleitern stammenden elektrischen Signale
untereinander ermittelt.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als optische Wellenleiter (S1 . . . Sn) allseitig
druckempfindliche, mehrmodige Glasfaser-Lichtleiter verwendet werden.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere in Reflexion betriebene, an
einem Ende (SP) verspiegelte optische Wellenleiter (SA, LS)
verwendet werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Wellenleiter (S) in Vertiefungen einer formstabilen
Unterlage (F) verlegt und mit elastischem oder gummielastischem
Einbettungsmaterial (E) überschichtet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere in elastischem oder gummielastischem Einbettungsmaterial (E)
nebeneinander verlegte optische Wellenleiter (S) durch im
Einbettungsmaterial geschaffene Hohlräume (H) voneinander getrennt
sind.
8. Verwendung einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Ermittlung
des Ballauftreffortes im Bereich eines Tennis-Spielfeldes.
9. Verwendung einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 7 zur
Übertrittsanzeige im Sport.
10. Verwendung einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Ermittlung
des Auftreffortes eines Sportgerätes zum Zweck der Weitenmessung.
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DE (1) | DE4137582A1 (de) |
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